WIEHL

Energieeffizienz im Fokus

Red; 30.03.2024, 16:22 Uhr
Foto: Schneider Electric --- Stefan Rinnert (Government Affairs Manager Deutschland von Schneider Electric, v.li.), Vera Johann (Experience Marketing Manager von Schneider Electric), Dr. Carsten Brodesser (Bundestagsabgeordneter (CDU) für den Oberbergischen Kreis), Adrian Juerges (Material Productivity Leader bei Schneider Electric), Konstantin Elstermann (Vice President Home & Distribution and E-Mobility DE/AT von Schneider Electric).
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Energieeffizienz im Fokus

Red; 30.03.2024, 16:22 Uhr
Wiehl – Der Bundestagsabgeordneter Dr. Carsten Brodesser auf Stippvisite bei Schneider Electric.

Der oberbergische Bundestagsabgeordnete Dr. Carsten Brodesser (CDU) besuchte dieser Tage das Werk von Schneider Electric in Wiehl. Dabei tauschte er sich mit den Verantwortlichen des Unternehmens über wirtschaftspolitische Themen, aktuelle Entwicklungen in der Branche sowie die Entwicklungsperspektiven des Unternehmens aus. Ein zentrales Thema war dabei die Diskussion über die Energiewende und die damit verbundene Bedeutung digitaler Lösungen, wie sie Schneider Electric in Wiehl speziell für den Gebäudebereich entwickelt. Bei einem Werksrundgang informierte er sich zudem über die internationale Bedeutung des Standortes, der mit 550 Mitarbeitern das weltweite Smart Home-Kompetenzzentrum der Firma ist.

 

Bei Schneider Electric in Wiehl dreht sich alles um die Frage, wie Gebäude sicherer, komfortabler und energieeffizienter werden können. Das Angebot reicht von Schalterprogrammen über Sicherheitselektronik bis hin zu Gebäudesystemtechnik. Darüber hinaus spielt der Standort mit seinem DE-zertifizierten Prüflabor eine wichtige Rolle im internationalen Netzwerk der Entwicklungs- und Produktionsstandorte. „Digitale Technologien sind entscheidend für eine zukunftsfähige Wirtschaft am Standort Deutschland. Hier in Wiehl werden in vorbildlicher Weise digitale, effizienzsteigernde Technologien entwickelt und produziert, die nicht nur unsere Gebäude sicherer und energieeffizienter machen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie stärken", erklärte Brodesser.

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