Reichshof – Kürzlich erschien das Buch „Wir wollen Wohlstand, mehr Wohlstand!“ des Denklingers Werner Platzner – Der Autor hinterfragt den Begriff „Wohlstand“ und ob er wirklich zu mehr Zufriedenheit führt.

Erreichen wir durch Wohlstand wirklich mehr Zufriedenheit? Dieser Frage stellt sich der Reichshofer Werner Platzner (Bild) in seinem kürzlich erschienen Buch „Wir wollen Wohlstand, mehr Wohlstand! Gedanken über den Anfang von Allem und das menschliche Sein.“ Seine Jugend verbrachte Platzner im kommunistischen Rumänien, bevor er 1971 ins Oberbergische kam. Heute lebt er mit seiner Frau in Denklingen, das Paar hat zwei erwachsene Kinder. In seinem Buch widmet er sich der Frage, wo der Mensch heute durch sein Konsumverhalten angekommen ist und welche Ziele er anstrebt. Dabei schlägt er einen Bogen vom Auftauchen des Homo Sapiens bis zu den Menschen der Neuzeit – und stellt schließlich fest: Der Steinzeitmensch kam mit wenig aus, wir nicht! Dabei verzichtet er auf eine Sammlung von Patentrezepten, sondern lässt sich von Quergedanken lenken, die schließlich zu der Frage führen: Erreicht man durch Konsum wirklich mehr Zufriedenheit oder manövriert sich der Mensch in eine Sackgasse ohne Zukunftsperspektive?

Das 96 Seiten umfassende Taschenbuch ist im Manuela Kinzel erschienen und ist für 7,90 € im Buchhandel oder direkt beim Verlag unter ISBN 978-3-937367-93-4 erhältlich.

Eine Leseprobe gibt es unter: www.manuela-kinzel-verlag.de/buecher/neuerscheinungen/wir-wollen-wohlstand-mehr-wohlstand.html