Oberberg - Ergebnis der Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Wiehltalbahn wurden heute vorgestellt - Vollwertiger Schienenpersonennahverkehrs auf der Strecke volkswirtschaftlich nicht rentabel.
Das Verkehrsgutachter-Büro Spiekermann aus Düsseldorf hat heute in einer Arbeitskreissitzung mit Vertretern der vier beteiligten Kommunen Wiehl, Reichshof, Waldbröl und Morsbach, des Kreises, der Rhein-Sieg-Eisenbahn sowie des Fördervereins Wiehltalbahn das Ergebnis der standardisierten Bewertung für die Machbarkeit der Reaktivierung der Wiehltalbahn präsentiert. Demnach sei die reguläre Wiederaufnahme eines vollwertigen Schienenpersonennahverkehrs volkswirtschaftlich nicht rentabel. Damit ist eine Förderfähigkeit der Infrastrukturmaßnahmen zur Reaktivierung der Wiehltalbahn-Strecke nicht erreicht worden, teilte die Kreisverwaltung mit. Die derzeitige touristische Nutzung bleibt davon unberührt. Die Ergebnisse der Arbeitskreissitzung werden von den Gutachtern derzeit aufbereitet und im Kreisentwicklungsausschuss am 22. Februar detailliert vorgestellt.
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