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Patienten sitzen künftig gemütlicher

fn; 27. Mar 2012, 12:05 Uhr
Bilder: Fabian Nitschmann --- Auch wenn das Geld bereits investiert wurde, übergab die Kreissparkasse (v.r. Ralf Waßer, Ruth Rohwer) symbolisch einen Scheck an das Waldbröler Krankenhaus (v.l. Karl-Heinz Koch, Sacha Klein).
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Patienten sitzen künftig gemütlicher

fn; 27. Mar 2012, 12:05 Uhr
Waldbröl – Mit Spendengeldern der Kreissparkasse Köln konnte das Krankenhaus Waldbröl zwei neue Pflegestühle kaufen – Abteilungsleiter Karl-Heinz Koch führte die Vielfalt der Stühle begeistert vor.
„Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.“ Mit diesem Zitat des englischen Schriftstellers Alan Alexander Milne (1882-1956) bedankte sich heute Sascha Klein im Namen der Geschäftsführung des Klinikums Oberberg für eine Spende der Kreissparkasse. Insgesamt 2.000 € hatte das Geldinstitut dem Waldbröler Krankenhaus als gemeinnützige Einrichtung zur Verfügung gestellt. Investiert wurde das Geld nun in zwei neue Pflegestühle, die am Morgen präsentiert wurden.


[In allen Einzelheiten präsentierte der Pflegeleiter Koch (li.) die neuen Stühle.]

Karl-Heinz Koch, Abteilungsleiter im Bereich Pflege, führte den Gästen der Kreissparkasse eindrucksvoll vor, welche Möglichkeiten die Pflege mit den neuen Stühlen hinzugewonnen hat. „Das ist die erste Sahne für die Pflege. So können die Menschen trotz Krankheit besser am Leben teilnehmen“, erklärte Koch nahezu enthusiastisch. Eingesetzt werden die Stühle künftig in der Unfallchirurgie sowie der Gastroenterologie.



Die Pflegestühle zeichnen sich durch eine verstellbare Rückenlehne, eine stufenlose Höhenverstellung und eine Ablage aus. „So müssen die Patienten auch nicht auf den Stuhl gehoben werden“, erklärte Koch etwa hinsichtlich der Höhenverstellung. Auch Ralf Waßer, Bezirksdirektor der Kreissparkasse in Waldbröl, sowie Ruth Rohwer, Kommunalkundenbetreuerin bei der Kreissparkasse, zeigten sich überzeugt davon, dass das Geld richtig eingesetzt wurde und die Stühle künftig gut ausgelastet seien. "Wenn sie in einem Jahr wiederkommen, sehen die Stühle sicher nicht mehr so neu aus", bekräftigte der Pflegeleiter diese Annahme lachend.


  
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