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„Let it snow, let it snow, let it snow!“

mkj; 5. Dec 2011, 01:16 Uhr
Bilder: Michael Kleinjung --- Nach Wiehl und Gummersbach empfing das „Voices Projekt“ in diesem Jahr seine Gäste zum Weihnachtskonzert im Heimatort Bergneustadt.
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„Let it snow, let it snow, let it snow!“

mkj; 5. Dec 2011, 01:16 Uhr
Bergneustadt – Winterzauber im Krawinkelsaal, in dem die „Voices Project“- Chöre am Wochenende die Zuhörer mit ihrem diesjährigen Weihnachtskonzert gleich dreimal locken konnten.
Mit „Winter Wonderland“ begrüßten am Samstagabend die Voices ihre Gäste im Neustädter Krawinkelsaal zu einem von insgesamt drei Konzerten in der Begegnungsstätte an diesem Wochenende, um über 1.000 Zuschauer die Möglichkeit zu bieten, das Konzert der Extraklasse besuchen. Die Zuhörer ließen sich in dem weihnachtlich geschmückten und mit bunten Lichteffekten durchfluteten Saal weihnachtlich verzaubern.  

[Voices Chorleiter Ralf Zimmermann führte durch den weihnachtlichen Abend.]

Mit ein paar Takten aus dem Kinderlied „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ durch die „Little Voices“ schmolzen schon nach kurzer Zeit die Zuhörerherzen dahin und tauchten ab in eine Welt aus Zuckerwatte und Marzipan. Neben dem Hauptchor und den Kleinsten gaben auch die anderen „Voices“- Gruppen ihr bestes. Da waren bekannte Titel wie „Eines Nachts wie heut“ mit den Weibsbildern, die Young Voices mit „Xmas Time“ und die Voice Boys mit „Die Türme vom Dom“ von den Höhnern.  

Begleitet wurden die Chöre von der eigens zusammengestellten „Voices Project Band“, deren Musiker die Gruppen schon bei vielen Auftritten begleitet haben. Für Begeisterung sorgten auch die Solisten, wie der musikalische Vortrag von Thomas Zimmermann „Die 2. Geige“ oder das „Halleluja“ mit Thomas, Ralf und Simon Zimmermann.


[„The Little Voices“ verzauberten natürlich besonders ihre Eltern, Großeltern und Geschwister mit Liedern wie „Küss mich“ oder „Shame“.]

Auf den "Winterzauber" hatten sich über 150 Sänger der Voices Project Chöre vorbereitet. Unter der Leitung der vier Chorleiter Sandra Machinek, Petra Meister, Robert Brustmeier und Ralf Zimmermann erlebten die Zuschauer ein gefühlvolles Konzert, das mit allen gemeinsam auf der Bühne und einem „Wonderful Dream“ seinen Abschluss nahm.

 

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