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Gesundheitspreis 2002 an Kreiskrankenhaus und ärztliche Qualitätsgemeinschaft
(om/16.11.2002-2:45) Oberberg - Landesgesundheits-ministerin Birgit Fischer hat das Kreiskrankenhaus Gummersbach und die Qualitätsgemeinschaft Oberberg-Mitte mit dem 1. Platz des Gesundheitspreises 2002 des Landes Nordrhein Westfalen ausgezeichnet.
[Archivbilder: Mengedoht --- Geschäftsführer Finklenburg freut sich über die Auszeichnung.]
Als beispielgebende Weiterentwicklung im Gesundheitswesen wurde das gemeinsame Projekt Ambulant-stationäre Kooperation mit der Abteilung für Allgemeinchirurgie am Kreiskrankenhaus Gummersbach und der ärztlichen Qualitätsgemeinschaft Oberberg-Mitte von der Ministerin gewürdigt. In der Qualitätsgemeinschaft Oberberg haben sich unter der Federführung der Allgemeinmediziner Christoph Drechsler und Dr. Ralph Krolewski, zehn niedergelassene Fachärzte zusammengeschlossen.
Gemeinsam mit ihren Kollegen der Allgemeinchirurgischen Abteilung am Kreiskrankenhaus Gummersbach - unter Leitung von Chefarzt Dr. Ullrich Hardt - arbeiten alle beteiligten Ärzte zum Wohl der Patienten eng zusammen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich von der gemeinsamen Visite am Krankenbett bis hin zur aktiven Mitwirkung der Hausärzte bei der Diagnostik, Therapie und dem weiteren Vorgehen nach der Entlassung des Patienten aus dem Krankenhaus.
Als beispielgebende Weiterentwicklung im Gesundheitswesen wurde das gemeinsame Projekt Ambulant-stationäre Kooperation mit der Abteilung für Allgemeinchirurgie am Kreiskrankenhaus Gummersbach und der ärztlichen Qualitätsgemeinschaft Oberberg-Mitte von der Ministerin gewürdigt. In der Qualitätsgemeinschaft Oberberg haben sich unter der Federführung der Allgemeinmediziner Christoph Drechsler und Dr. Ralph Krolewski, zehn niedergelassene Fachärzte zusammengeschlossen.
Gemeinsam mit ihren Kollegen der Allgemeinchirurgischen Abteilung am Kreiskrankenhaus Gummersbach - unter Leitung von Chefarzt Dr. Ullrich Hardt - arbeiten alle beteiligten Ärzte zum Wohl der Patienten eng zusammen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich von der gemeinsamen Visite am Krankenbett bis hin zur aktiven Mitwirkung der Hausärzte bei der Diagnostik, Therapie und dem weiteren Vorgehen nach der Entlassung des Patienten aus dem Krankenhaus.
[Gesundheitsministerin Fischer hat das Gummersbacher Krankenhaus ausgezeichnet.]
Die Vorteile der engen Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhaus liegen auf der Hand: Die Patienten fühlen sich durch die gewohnte hausärztliche Begleitung in der ungewohnten Umgebung des Krankenhauses wohler, die Kommunikation der Ärzte untereinander wird verbessert und die Ärzte des Krankenhauses erhalten wichtige Informationen zur Krankheitsgeschichte, die die Behandlung im Krankenhaus entscheidend verbessern kann.
Die betroffenen Patienten sind mit der gemeinsamen Betreuung bisher sehr zufrieden. "Gerade beim Übergang von der stationären in die ambulante Betreuung kann seit April 2001 eine deutliche qualitative Verbesserung festgestellt werden", erklärt Krankenhaus-Geschäftsführer Joachim Finklenburg. Die immer wieder beklagten Hürden zwischen ambulanter und stationärer Versorgung der Patienten gebe es zumindest in Gummersbach und Umgebung nicht mehr.
Im Rahmen der diesjährigen Landesgesundheitskonferenz NRW wird am 6. Dezember in Bonn der Gesundheitspreis 2002 von der Ministerin Fischer verliehen.
Die Vorteile der engen Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhaus liegen auf der Hand: Die Patienten fühlen sich durch die gewohnte hausärztliche Begleitung in der ungewohnten Umgebung des Krankenhauses wohler, die Kommunikation der Ärzte untereinander wird verbessert und die Ärzte des Krankenhauses erhalten wichtige Informationen zur Krankheitsgeschichte, die die Behandlung im Krankenhaus entscheidend verbessern kann.
Die betroffenen Patienten sind mit der gemeinsamen Betreuung bisher sehr zufrieden. "Gerade beim Übergang von der stationären in die ambulante Betreuung kann seit April 2001 eine deutliche qualitative Verbesserung festgestellt werden", erklärt Krankenhaus-Geschäftsführer Joachim Finklenburg. Die immer wieder beklagten Hürden zwischen ambulanter und stationärer Versorgung der Patienten gebe es zumindest in Gummersbach und Umgebung nicht mehr.
Im Rahmen der diesjährigen Landesgesundheitskonferenz NRW wird am 6. Dezember in Bonn der Gesundheitspreis 2002 von der Ministerin Fischer verliehen.