Morsbach – Verein verlängert mit den Trainern der 1. und 2. Mannschaft sowie des Frauenteams – Neuer Coach für die Dritte im Sommer.

Die SG Holpe-Wallerhausen hat die wichtigsten personellen Weichen für die Saison 2023/2024 gestellt und die Trainerfragen bei den vier Fußballteams im Erwachsenenbereich geklärt: Die 1. Mannschaft, die in der Kreisliga B Staffel 3 spielt, wird über den Sommer hinaus von Spielertrainer Andreas Schmidt und Assistenzcoach Lukas Jakobi betreut.

 

Schmidt hatten den Posten im vergangenen Herbst nach dem Rücktritt von Mathias Stricker übernommen. „Wir sind froh, dass die beiden weitermachen. Die Zusammenarbeit läuft sehr gut und die Jungs haben Spaß“, erklärt der 2. Vorsitzende Nico Klein. Michael Binder (Torwarttrainer) und Urgestein Helmut Wirths (Torwarttrainer und Betreuer) hängen ebenfalls ein Jahr dran.

 

Bei der 2. Mannschaft in der Kreisliga C 6 wird die Interims- zur Dauerlösung. Jürgen Reifenrath war nach dem Weggang von Mauro Caputo zum SV Schönenbach in der Winterpause zunächst übergangsweise eingesprungen, bleibt nun aber in der kommenden Saison an Bord – auch weil die Punkteausbeute stimmt. Als Co-Trainer fungiert weiterhin Matthias Fuhr und Marc Weesbach setzt seine Tätigkeit als Betreuer fort.

 

Ein neues Gesicht wird demnächst auf der Trainerbank der Drittvertretung (Kreisliga D 9) zu finden sein. Nachdem Tobias Neuhoff das Amt kürzlich aus privaten Gründen niedergelegt hatte und die Mannschaft momentan von David Mletzko gecoacht wird, übernimmt Slawomir Urbanski das Zepter. Momentan ist er noch als Spieler des SSV Hochwald aktiv. Max Schwenk (Co-Trainer) und Walter Fuhr (Betreuer) komplettieren das Funktionsteam. Last but not least hat Christian Reifenrath seine Zusage gegeben, die Frauen-Equipe der SG Holpe/Hochwald auch im nächsten Jahr zu trainieren.

 

Nach dem Zusammenschluss der Spvg. Wallerhausen und der Fußballabteilung der SpVgg. Holpe-Steimelhagen zur neuen SG im Vorjahr zieht Klein eine positive Zwischenbilanz. „Der Schritt war absolut richtig. Man merkt keinen Unterschied mehr, wer mal wo gespielt hat und die Sportplätze sind bei den Heimspielen gut besucht.“ Nach jetzigem Stand wird es in den Kadern keine oder bloß vereinzelte Veränderungen geben, die abschließenden Gespräche finden zurzeit statt.