HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk; 27.02.2020, 10:00 Uhr
HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, uk; 27.02.2020, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend Bundesliga männliche A-Jugend

 

TSV Allach – VfL Gummersbach (Sonntag, 16 Uhr).

 

Hinspiel: 32:35.

 

Mit dem Team aus dem Münchener Vorort kreuzten die VfL-Youngster erst im Dezember erstmals die Klingen. Damals konnten die Gastgeber am Ende zwar einen sicheren Heimsieg einfahren, doch der TSV hatte den Gummersbachern lange Zeit einen schwierigen Nachmittag bereitet. Zur Pause führten die Süddeutschen sogar, ehe der VfL nach Wiederanwurf endlich den richtigen Dreh fand. Besondere Schwierigkeiten bereitete den Gummersbachern im Dezember das unorthodoxe Offensivspiel der Bayern, die immer wieder 1-gegen-1-Situationen suchten und dann mit großem Einsatz in Lücken im blau-weißen Deckungsverband stießen.

 

Alois Mraz, der beim Hinspiel nicht mit von der Partie war, weil er mit der Herren-Zweitligamannschaft in Konstanz weilte, hat die Allacher inzwischen natürlich ausgiebig per Video studiert und sich zudem Infos von Philipp Wilhelm, dem Gummersbacher Interimstrainer im Hinspiel, besorgt. "Ein sehr körperbetont spielendes Team, das in eigener Halle vermutlich noch intensiver zur Sache gehen wird als in Gummersbach", schätzt der VfL-Coach. Der tschechische Ex-Nationalspieler erwartet von seinen Spielern daher, dass sie sich "von der ersten Sekunde an auf die Münchner Spielweise einstellen und entsprechend dagegen halten".

 

Fraglich ist freilich, ob Rückraumspieler Florian Schmidt nach seinen jüngsten Rückenproblemen am Sonntag einsatzfähig sein wird.

In jedem Fall wartet eine lange Reise auf die Gummersbacher, die bereits am Samstag gen Süden fahren. Aus diesem Umstand leitet Mraz auch seinen Anspruch für den Sonntag ab: "Wenn wir schon zwei Tage auf Tour sind, will ich auch mit Punkten im Gepäck nach Hause kommen."

 

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Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach II – Leichlinger TV II (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 27:26.

 

Keine Frage - es ist dringend an der Zeit, dass die Gummersbacher Drittligahandballer mal wieder etwas für ihr Pluspunktkonto tun: 0:12 Zähler lautet nämlich die besorgniserregende Bilanz seit Ende November des vergangenens Jahres. Mit der Folge, dass man als Tabellen-13. und 11:29 Punkten inzwischen engen Kontakt zu den Abstiegsrängen hat. Dass die Oberbergischen noch zwei Nachholspiele zu bestreiten haben, entspannt die kritische Lage auch nicht wirklich. Gegen die Drachen aus Schalksmühle ist man selbst in eigener Halle klarer Underdog. Und das Auswärtsmatch in Ahlen steht ganz im Zeichen des sportlichen Überlebenskampfes beider Teams.

 

"Ohne wenn und aber, gegen Leichlingen muss gepunktet werden", macht VfL-Sportlehrer Maik Thiele denn auch eine unmissverständliche Ansage an seine zuletzt arg schwächelnde Mannschaft. Zumindest auf dem Papier scheint es am Samstagabend tatsächlich eine realistische Chance gegen den Tabellennachbarn (13:27) zu geben, denn im Hinspiel konnte man nach zähem Ringen einen wichtigen Auswärtserfolg in der so genannten Blütenstadt erringen.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach – SC Fortuna Köln (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 29:21.

 

Es fehlt: Christopher Suhr (Bänderriss).

 

Nun sind sie die Gejagten: Gefiel sich der HC Gelpe/Strombach bis Mitte Februar als ambitionierter Jäger des Spitzenreiters aus Pulheim, hat sich spätestens mit dem klaren 31:19-Statement im direkten Duell und der Übernahme der Tabellenführung ein Rollenwechsel vollzogen. „Das nehmen wir aber auch an“, meint Trainer Michiel Lochtenbergh. Das Tabellenbild registriert man beim HC zwar, nimmt davon aber nur am Rande Notiz. „Mit einem Spiel kann schon wieder alles anders sein. Was zählt, ist der letzte Spieltag“, verharrt der Niederländer bei seiner Meinung, auch weil er das Restprogramm im Blick hat. „Mit sechs Punkten Vorsprung würde ich mich vielleicht ein wenig wohler fühlen“, sagt er mit einem Lachen.

 

Eine der schwierigen Aufgaben erwartet den neuen Liga-Primus bereits am Wochenende. Ein loser Blick auf die Tabelle spricht zwar für eine Pflichtaufgabe gegen Fortuna Köln, Lochtenbergh warnt sein Team aber eindringlich vor dem Tabellenachten, der ein wenig das Team der Stunde ist. Vor der Saison als Abstiegskandidat gehandelt, hat die Mannschaft von Stephan Schulze eine erstaunliche Wandlung vollzogen, nur zwei Niederlagen aus den letzten acht Spielen kassiert und sich im Ligamittelfeld festgebissen. „Das wird nicht ungefährlich. Sie spielen seit drei Monaten wirklich gut“, meint Lochtenbergh, der gegen die körperlich robusten Gäste „echten Männerhandball“ erwartet. Motivationsprobleme erwartet er bei seiner Mannschaft aber ohnehin nicht: „Dafür sollte schon der Blick auf die Tabelle genügen. Schließlich wollen wir da oben bleiben.“

 

 

HSG Refrath/Hand – TuS Derschlag (Sonntag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 33:33.

 

Es fehlen: Paul Borisch (Gehirnerschütterung).

 

Einsatz fraglich: Michael Romanov (Virus-Infektion), Thorben Schneider (Bluterguss im Oberschenkel).

 

Er hat Spuren hinterlassen, der zerplatzte Derschlager Traum von der Reise zum Final Four nach Hamburg. Zwar durfte Paul Borisch nach dem ersten Schockmoment noch am Sonntagabend das Krankenhaus wieder verlassen, der kleine Kader fällt dem Oberligisten im Saisonendspurt aber doch noch auf die Füße. „Die Jungs sind relativ platt – auch im Kopf“, meint Trainer Ralph Weinheimer. Hinter seinem Team liegt bislang eine starke, aber auch kräftezehrende Saison. „Wir haben ja nicht nur einen kleinen Kader, sondern dazu noch vier Pokalspiele on Top gehabt. Wo andere Teams an spielfreien Wochenenden regenerieren konnten, waren wir im Einsatz“, fährt seine Mannschaft derzeit auf der letzten Rille.

 

[Foto: Ralph Weinheimer --- Paul Borisch (r.) kam mit einer leichten Gehirnerschütterung davon und durfte das Krankenhaus noch am Sonntagabend wieder verlassen.]

 

Borisch hat mit seiner leichten Gehirnerschütterung vom Arzt mindestens eine Woche Sportverbot erteilt bekommen, Michael Romanov schleppt immer noch die Virus-Infektion vom Wochenende mit sich und auch Thorben Schneider hat sich in Langenfeld eine Blessur zugezogen. Nicht die besten Voraussetzungen, um zum Verfolgerduell bei Refrath/Hand zu müssen. Weinheimer freut sich zwar trotzdem auf die Partie („In Refrath macht es vor der vollen Halle immer Spaß zu spielen. Mit ihnen haben wir uns immer spannende Duelle geliefert.“), nimmt seinem Team aber auch den Druck: „In der Liga können wir jetzt befreit aufspielen.“ Die Favoritenrolle sieht er bei den Gastgebern, die mit einem Sieg an Derschlag vorbeiziehen könnten: „Aber wir werden uns wehren.“

 

Das Spiel des SSV Nümbrecht bei Bayer Dormagen II wurde auf Bitten der Oberberger auf den 25. März verlegt. „Wir hätten am Wochenende keine spielfähige Mannschaft zusammenbekommen“, bedankte sich Trainer Dirk Heppe für das Entgegenkommen des Tabellendritten.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

HSV Bocklemünd – CVJM Oberwiehl (Samstag, 19 Uhr).

 

Hinspiel: 20:33.

 

Nimmt man die nüchternen Zahlen als Orientierungshilfe, hat der Primus aus Oberwiehl einen besseren Wochenendausflug vor Augen: Die Kölner konnten seit Anfang November nämlich keinen einzigen Pluspunkt mehr verbuchen und rangieren nunmehr mit 6:26 Zählern auf dem vorletzten Tabellenrang. Und auch der Verlauf des Hinspiels passt in diesen Trend. Beim 33:20 veranstalteten die Oberbergischen im Herbst jedenfalls passend zum nach dem Match stattfindenden Oktoberfest ein munteres Preissschießen und verabschiedeten den HSV mit einer 13-Tore-Klatsche aus Wiehl.

 

Gut möglich, dass es am Samstagabend einen ähnlichen Spielfilm geben wird, reisen die CVJMler doch in Bestbesetzung in die Domstadt. Nur logisch deshalb, dass Oberwiehls Coach Nils Hühn einen souveränen Erfolg seiner Jungs auf die Agenda geschrieben hat. "Zum einen möchten wir Platz eins in der Verbandsliga absichern. Zum anderen wollen wir mit einem Sieg in Bocklemünd unsere Ausgangsposition noch weiter verbessern. Im März warten nämlich gleich vier Heimspiele in Serie auf uns."

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

TuS Niederpleis – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 19 Uhr).

 

Hinspiel: 20:21.

 

Es fehlt: Keiner

 

Einsatz fraglich: Arian Bahrs (krank), Timo Montag, Leon Hagen (angeschlagen).

 

Pasqualino Gallina hat die Hoffnung im Abstiegskampf trotz der quälend langen Niederlagenserie noch nicht aufgegeben. Der letzte Sieg datiert aus dem Derby gegen den CVJM Oberwiehl II vom 9. November, eine Woche später folgte noch der bislang einzige Auswärtspunkt in Euskirchen. Danach hetzte der oberbergische Aufsteiger von Niederlage zu Niederlage, lediglich das Heim-Remis gegen den TV Rheinbach II war Anfang Januar noch ein kleiner Lichtblick – der Absturz auf die Abstiegsränge war mit dieser katastrophalen Bilanz nicht zu vermeiden. Neun Spiele bleiben den Oberbergern noch, um den Abstieg in die Kreisliga zu vermeiden.

 

Beim Blick auf das Restprogramm hat Gallina schon einmal durchgerechnet: „Das Optimum, mit dem wir sicher drinbleiben würden, wären zehn Punkte, aber dafür müssen wir in Niederpleis auch endlich wieder einmal punkten.“ Einen handballerischen Leckerbissen darf dabei wohl niemand erwarten, schließlich steht auch dem Tabellenvorletzten das Wasser im Abstiegskampf bis zum Hals. Gallina hofft, dass die Karnevalspause den Köpfen seiner Spieler gutgetan hat: „Vielleicht haben die Jungs ja auch ein wenig Zielwasser getrunken. Defensiv passt es bei uns, aber offensiv lassen wir einfach zu viele Chancen liegen.“

 

 

HSG Geislar-Oberkassel – TV Bergneustadt (Samstag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 22:24.

 

Es fehlen: Manuel Jäger (Aufbautraining), Dennis Hermann (VfL B-Jugend).

 

Einsatz fraglich: Philip Sauer (Knieverletzung).

 

 

Polizei SV Köln – SSV Nümbrecht II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 27:29.

 

Es fehlen: Daniel Funk (Privat verhindert), Joscha Madel (Beruflich verhindert), Lukas Kirchner (Schiedsrichtereinsatz).

 

Einsatz fraglich: René Nitschmann (Verletzung).

 

 

TuS Königsdorf – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 20 Uhr).

 

Hinspiel: 33:33.

 

Es fehlt: Keiner

 

 

HC Gelpe/Strombach II – TV Palmersheim (Sonntag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 22:26.

 

Es fehlen: Michel Töpfer, Marvin Straub (beide Verletzung).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach – Tschft. St.Tönis (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 28:30.

 

Angesichts der immer noch bestehenden Personalsorgen - Maria Eisenbach, Viktoria Schmitt und Anna Laven fallen sicher aus und Torfrau Saskia Schmitt (Schulterprobleme) ist zumindest fraglich - hat Meike Neitsch für den Samstagabend keine besondere Ansprüche: "Ich möchte aber eine Mannschaft sehen, die läuft und kämpft. Was dann am Ende dabei rauskommt, werden wir sehen."

 

Allerdings weiß die HS-Übungsleiterin selbstverständlich, dass mit der Turnerschaft St. Tönis ein echtes Ligaschwergewicht in der Eugen-Haas-Halle vorbeischaut. Und das durchaus im Wortsinn, denn die Gäste vom Niederrhein gehören in der Tat zu den körperlich sehr starken Mannschaften der Nordrheinliga. Zudem sind die Ladies aus St. Tönis im Jahre 2020 im Meisterschaftsbetrieb noch ungeschlagen und gewannen jüngst auch beim Tabellenzweiten in Lank.

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

SSV Nümbrecht – TuS Königsdorf II (Samstag, 18:30 Uhr, GWN-Arena).

 

Hinspiel: 30:27.

 

Es fehlt: Marei Meyer.

 

Als schöne Momentaufnahme bezeichnet Martina Duckart den dritten Tabellenplatz, den ihre Mannschaft derzeit bekleidet. „Das wollen wir natürlich noch ein wenig weiter genießen“, meint die SSV-Trainerin vor dem Duell mit der Nordrheinligareserve des TuS Königsdorf. Hatten die Nümbrechterinnen vergangene Saison zur Karnevalszeit noch heftig um den Klassenerhalt zittern müssen, gerät der Blick auf das Tableau derzeit geradezu entspannt.

 

Gegen den Aufsteiger befinde sich ihr Team zwar in der Favoritenrolle, „unterschätzen dürfen wir Königsdorf trotz des Hinspielsieges aber nicht“, meint Duckart. Die Gäste hätten sich mittlerweile in der Liga akklimatisiert „und spielen auch keinen schlechten Ball.“ Von ihrem Team fordert die SSV-Trainerin dasselbe leidenschaftliche Defensivspiel, das die Mannschaft auf Platz drei gespült hat: „Schließlich wollen wir die Tabelle noch ein wenig länger genießen und unsere Heimserie weiter ausbauen.“

 

 

HC Gelpe/Strombach II – HV Erftstadt (Sonntag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 25:31.

 

Es fehlt: Keine.

 

Einsatz fraglich: Katalin Kleinhöfer, Leonie Hardt, Lisa Bürstinghaus.

 

Der Klassenerhalt der Oberligamannschaft ist mit fünf Punkten Vorsprung zwar noch nicht in trockenen Tüchern, der Fokus des HC Gelpe/Strombach verschiebt sich in den kommenden Wochen aber trotzdem ein wenig zu Gunsten der Landesligareserve. „Wir werden am Wochenende mit einem sehr dünnen Kader antreten“, wird Trainer Daniel Rodriguez Spielerinnen für den Abstiegskampf der Drittvertretung abtreten müssen. Kritisch könnte es werden, sollte das Trio Kleinhöfer, Hardt und Bürstinghaus nicht rechtzeitig bis Sonntag fit werden, aber da müsse sein Team nun durch, so Rodriguez.

 

Den Gästen aus Erftstadt die Punkte kampflos mit auf die Heimreise geben, will man bei der oberbergischen Spielgemeinschaft aber auch nicht. Im Hinspiel haben sich die Oberbergerinnen zumindest eine Hälfte lang gut verkauft, in eigener Halle soll noch mehr möglich sein. „Dafür wird bei uns aber auch sehr viel passen müssen“, sagt Rodriguez mit Blick auf die skizzierte Personalsituation. Unterbinden muss man in jedem Fall das schnelle Spiel der Erftstädterinnen, zudem gilt es den starken rechten Rückraum der Gäste in den Griff zu bekommen: „Da haben sie eine starke Linkshänderin, deren dynamisches Spiel wir nicht ins Rollen kommen lassen dürfen.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl – Pulheimer SC (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Gymnasium Wiehl).

 

Hinspiel: 18:21.

 

Es fehlen: Rosana Sug, Sophia Janz (beide Schiedsrichtereinsatz), Henrike Denk (Verletzung),

 

Für Oberwiehls zum Saisonende scheidenden Trainer Ole Remmers ist das Duell mit dem Pulheimer SC etwas Besonderes: „Das ist das einzige Team, gegen das ich in meinen drei Jahren als CVJM-Coach eine negative Bilanz habe – daran wird sich leider auch mit einem Sieg nichts mehr ändern.“ Die Statistik aufhübschen, will er am Samstag mit dem dann zweiten Erfolg trotzdem, schließlich soll der Druck im Aufstiegsrennen mit der HSG Refrath/Hand hochgehalten werden.

 

Nachdem das Team von Henning ten Brink zwei Punkte am grünen Tisch verloren hat, halten die Oberbergerinnen im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz neben Spitzenreiter Nippes alle Trümpfe in der eigenen Hand – zumal Frechens Reserve vermutlich nicht aufsteigen darf, da die erste Mannschaft des HSV voraussichtlich aus der Nordrheinliga absteigen wird. So weit denken will Remmers aber noch nicht: „Erst einmal müssen wir uns auf die schwierige Aufgabe gegen Pulheim mit einer guten Trainingswoche vorbereiten.

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

BTB Aachen – HC Gelpe/Strombach III (Sonntag, 16:30 Uhr).

 

Hinspiel: 33:28.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – TV Rheinbach (Samstag, 16 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 24:17.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – TSV Bonn rrh. (Sonntag, 15 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 29:30.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – HSG Merkstein (Freitag, 20:15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 53:18.

 

 

Spfr. Hamborn 07 – HC Gelpe/Strombach (Sonntag, 12 Uhr).

 

Hinspiel: 13:54.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – TSV Bonn rrh. (Donnerstag, 19 Uhr, Gerhard-Kienbaum-Halle).

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