HANDBALL

Mario Weissner kehrt zu seinem Heimatverein zurück

pn; 26.05.2020, 14:55 Uhr
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Archivfoto: Thomas Wirczikowski ---- Nach einer Saison beim TuS Derschlag kehrt Mario Weissner wieder zum SSV Nümbrecht zurück.
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Mario Weissner kehrt zu seinem Heimatverein zurück

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pn; 26.05.2020, 14:55 Uhr
Nümbrecht – Der Rechtsaußen wechselt vom TuS Derschlag zum SSV Nümbrecht – Verein hat Konzepte erstellt, um wieder in der Halle trainieren zu können.

Mario Weissner trägt ab der kommenden Saison wieder das Trikot des SSV Nümbrecht. Der Rechtsaußen hatte seinen Heimatverein im vergangenen Sommer verlassen und war zum Ligarivalen TuS Derschlag gewechselt, nun folgt der Wechsel zurück. „Wir haben mit ihm über unser Konzept für die Zukunft gesprochen und ihn damit überzeugt“, freut sich Nümbrechts Handballchef Jörg Weber über die Rückkehr des 28-Jährigen, der es nach eigener Aussage bedauere, dass die gute Saison des TuS Derschlag durch die Corona-Pandemie ein jähes Ende fand. Auch die Zusammenarbeit mit Trainer Ralph Weinheimer lobte er, freut sich zugleich aber auf die neue Aufgabe im Kreissüden. „Er soll bei uns ein wichtiger Baustein sein und wird uns mit seiner Erfahrung weiterhelfen“, meint Weber.


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Auf die abgebrochene Saison blickt Weber ebenfalls zufrieden zurück und hofft, dass das Team von Dirk Heppe seine positive Entwicklung auch in der kommenden Spielzeit fortsetzen kann. Damit das gelingt, soll die Mannschaft schnellstmöglich wieder in der Halle trainieren können. Derzeit hält sich das Team im Rahmen der Corona-Verordnungen noch an der frischen Luft in Kleingruppen fit. Damit ein schneller Übergang gewährleistet werden kann, habe der Verein bereits alle Maßnahmen ergriffen, ein Konzept aufgestellt und auch den von der NRW-Regierung in jedem Verein geforderten Corona-Beauftragten eingestellt. Die Jugendmannschaften des SSV sollen ebenfalls bald wieder ins Training einsteigen können, auch sein schulisches Nachhilfekonzept habe der Verein auf die Corona-Maßnahmen umgestellt. „Wir warten nur darauf, wieder in die Halle zu dürfen“, so Weber.

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