Oberberg - Starkregen, Hochwasser, Hitzeperioden und Dürren: Ereignisse wie diese nehmen auch bei uns zu – mit Folgen für uns und unsere Umwelt. Die SPD will sich wappnen und unsere Lebensgrundlage schützen.

Der menschengemachte Klimawandel kann nicht durch Abwarten aufgehalten werden, sondern nur durch beherztes Eingreifen. Diese Herausforderung ist die größte politische Querschnittsaufgabe der nächsten Jahrzehnte und die Landtagskandidaten der SPD Oberberg wollen sie für Nordrhein-Westfalen im Landtag anpacken.

 

 

Die Kandidaten für den Oberbergischen Kreis, Thorben Peping und Tobias Schneider, sehen den Kampf gegen den Klimawandel als Frage der Generationengerechtigkeit. Statt sich an die Hoffnung einer rettenden Erfindung zu klammern, möchten sie pragmatisch vorgehen. Wichtig ist der schnelle Ausbau aller erneuerbaren Energien. Anwohnerinnen und Anwohner von Windenergieanlagen müssen an den Gewinnen beteiligt werden, finden Peping und Schneider. Wenn jemand keine eigene Photovoltaikanlage anschaffen möchte oder kann, sollten Dachflächen vermietet werden können. Außerdem wollen sie sich als neue Landtagsabgeordnete dafür einsetzen, dass Schritt für Schritt mehr in den ÖPNV im Land investiert wird und dass der Aufbau neuer Mischwälder unterstützt wird.

 

Sie setzen sich ein für:

- den schnellen Ausbau aller erneuerbaren Energien

- eine günstige Energieversorgung

- Investitionen in den ÖPNV im ländlichen Raum

- einen besseren Schutz vor Wetterextremen

- den Aufbau klimastabiler Wälder

 

 

Thomas Kutschaty, Spitzenkandidat der SPD, stammt aus Essen. Er stellt im Wahlprogramm die Transformation der Industrie in den Fokus. NRW muss ein Industrieland mit gut bezahlten Arbeitsplätzen bleiben. Als Ministerpräsident will er diesen Prozess stärker unterstützten. Egal ob großer Konzern an der Ruhr oder Mittelständler im Bergischen, Unternehmen dürfen mit der Aufgabe, nachhaltiger zu produzieren, nicht allein gelassen werden. Als stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD setzt sich Kutschaty dafür ein, dass es gerade für Rentnerinnen und Rentner weitere Entlassungen bei den gestiegenen Energiekosten gibt.