Oberberg – Oberberger fielen auf gefälschte Messenger-Nachrichten und Fake-Shops im Internet herein.

Gleich zwei Fälle von Messenger-Betrug sind am Dienstag bei der Polizei angezeigt worden. Eine Gummersbacherin schenkte einer Nachricht ihrer angeblichen Tochter Glauben und tätigte eine Überweisung auf deren Konto. Dass sie auf Kriminelle hereingefallen wer, stellte sie erst später fest.  Das gleiche Schicksal ereilte einen Mann aus Waldbröl.

 

Opfer einer anderen Masche wurden laut Polizei ein Engelskirchener und ein Bergneustädter, die im Internet eine neue Kaffeemaschine respektive einen Gartenhäcksler bestellt und im Vorfeld bezahlt hatten. Die Gegenstände kamen jedoch nie an, weil es sich um Fake-Shops handelte. Diese lassen sich mit etwas Recherche recht simpel identifizieren, zum Beispiel über einen Service der Verbraucherzentrale.