BLAULICHT

Nach Verpuffung: 45-Jähriger ist verstorben

ls, Red; 20.11.2025, 11:00 Uhr
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Fotos: Michael Kleinjung.
BLAULICHT

Nach Verpuffung: 45-Jähriger ist verstorben

ls, Red; 20.11.2025, 11:00 Uhr
Wipperfürth – Mann ist seinen Verletzungen erlegen - Polizei ermittelt weiter wegen der Ursache der Verpuffung in einem Wohnhaus am 8. November (AKTUALISIERT).

+++3. Meldung (Donnerstag, 20. November, 11 Uhr)+++

 

Der 45-jährige Wipperfürther, der bei einer explosionsartigen Verpuffung am 8. November schwer verletzt wurde, ist am 17. November seinen Verletzungen erlegen. Dies teilt die Polizei mit. Die polizeilichen Ermittlungen zur Ursache der Verpuffung dauern an.

 

+++2. Meldung (Dienstag, 11. November, 11:30 Uhr)+++

 

Wie ein Polizeisprecher heute auf OA-Nachfrage mitteilte, befindet sich der bei der Verpuffung am Samstag schwerverletzte Mann inzwischen außer Lebensgefahr. Er hatte Brandverletzungen erlitten. Laut Polizei wurde er wegen anstehender Operationen in ein künstliches Koma versetzt. Warum es zu der Verpuffung gekommen war, ist weiterhin unbekannt. Die Brandermittler sind seit gestern vor Ort.

 

+++1. Meldung (Samstag, 8. November, 15:30 Uhr)+++

 

Heute Morgen gegen 10:50 Uhr kam es in einem Haus an der Ursulinenstraße in Wipperfürth zu einer explosionsartigen Verpuffung. Ein 45-jähriger hat dabei schwerste Brandverletzungen erlitten und befindet sich laut Polizei in Lebensgefahr. Der Wipperfürther wurde per Rettungshubschrauber in die Klinik nach Köln-Merheim geflogen. Beim Eintreffen der Einheiten Stadtmitte, Thier, Klaswipper, Dohrgaul und Hämmern befanden sich bereits mehrere Personen vor dem Gebäude., teilte der stellvertretende Wehrführer André Blank vor Ort mit. Ob sie Bewohner oder Nachbarn waren, konnte Blank nicht beantworten.

 

 

Ein Trupp erkundete unter Atemschutz das Gebäude und evakuierte eine Person und einen Hund, die sich noch im Haus befanden. Zwischenzeitlich machte sich auch Wipperfürths Bürgermeisterin Anne Loth ein Bild von der Lage vor Ort. Nach OA-Informationen wurde das THW angefordert, um das Haus mit einer Verschalung vor möglichen Plünderungen zu schützen. Wodurch und warum es zu der Verpuffung kam, ist derzeit noch völlig unbekannt und muss ermittelt werden, teilt die Polizei mit.

Es kam zu einem Gebäudeschaden im unteren fünfstelligen Bereich, schätzt die Polizei. Weitere Details wurden nicht bekanntgegeben.

 

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