Oberberg - Bei der direktionsübergreifenden Aktion stand die Bekämpfung der Eigentumskriminalität und der Hauptunfallursachen im Vordergrund.

Im Oberbergischen fand am Donnerstag ein Fahndungs- und Kontrolltag statt. Bei der direktionsübergreifenden Kontrollaktion stand die Bekämpfung der Eigentumskriminalität und der Hauptunfallursachen im Vordergrund. Eingesetzt wurden im Rahmen der landesweiten Aktion Beamte aus den Bereichen Kriminalität, Verkehr und Gefahrenabwehr/Einsatz. In der Zeit von 12 bis 20 Uhr fanden an verschiedenen Orten im gesamten Kreisgebiet Kontrollen statt. Insgesamt wurden 290 Fahrzeuge und weitere 32 Personen kontrolliert. Im Verkehrsbereich standen 112 Fälle unterschiedlichster Ordnungswidrigkeiten auf der Ergebnisliste. Ein 23-jähriger Autofahrer aus Wermelskirchen wurde in Hückeswagen kontrolliert und musste mit zur Wache, um eine Blutprobe abzugeben. Bei ihm gab es Hinweise auf das Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, teilte die Polizei mit. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.