Oberberg - Zwei Fahrzeuge waren am Morgen zwischen den Anschlussstellen Bergneustadt und Gummersbach in eine Kollision verwickelt - Wagen aus Großbritannien rutscht Böschung hinab (AKTUALISIERT).

++4. Meldung (Montag, 14:20 Uhr)+++

 

Einen weiteren Zwischenfall hat es gegen 13:05 Uhr gegeben. Derzeit ist die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Gummersbach und Bielstein in Fahrtrichtung Köln kompett gesperrt. Nach ersten Informationen der Leitstelle brennt im Bereich der Baustelle ein Auto. Der Verkehr wird an der Ausfahrt Gummersbach abgeleitet. Mittlerweile ist die Fahrbahn wieder freigegeben (siehe Extra-Artikel).

 

 

++3. Meldung (Montag, 14:10 Uhr)+++

 

Wie die Autobahnpolizei Köln am Mittag mitteilt, sind bei einem Überholvorgang ein Auto aus Siegen und ein mit sechs Personen besetztes Fahrzeug aus Großbritannien aus bisher unbekannter Ursache miteinander kollidiert. Der Wagen aus dem Vereinigten Königreich wurde von einem 28-Jährigen gesteuert, durchbrach die Leitplanke und rutschte die Böschung hinab. Alle sechs Insassen wurden leicht verletzt, ebenso wie der 34-jährige Siegener. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. An beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei erheblicher Sachschaden.

 

+++2. Meldung (Montag, 13:10 Uhr)+++

 

Nach Angaben der Feuerwehr vor Ort waren zwei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt. Ein Auto aus Großbritannien rutschte etwa acht Meter tief eine Böschung hinab. Die Insassen waren in dem Fahrzeug eingeschlossen. Die Feuerwehr sicherte den Wagen ab und befreite die verletzten Personen aus dem Auto. Die Feuerwehr war mit den Einheiten Mittelagger und Reichshof West sowie dem Führungsdienst vor Ort. Außerdem der Rettungsdienst mit vier Rettungswagen, ein Notarzt sowie der Organisatorische Leiter des Rettungsdiensts.

 

 

+++1. Meldung (Montag, 11:30 Uhr)+++

 

Auf der A 4 in Fahrtrichtung Köln hat sich zwischen den Anschlussstellen Bergneustadt und Gummersbach ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen ereignet. Ein Wagen soll eine Böschung hinuntergerollt sein. Neben der Polizei und der Feuerwehr sind vier Rettungswagen sowie Notärzte vor Ort. Der Verkehr wird einspurig an der Unglücksstelle vorbeigeführt, aktuell beträgt die Länge des Staus etwa drei Kilometer.