FUSSBALL

Das Ziel bleibt unverändert, der Kader nicht

lo; 18.01.2025, 15:38 Uhr
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Das Ziel bleibt unverändert, der Kader nicht

lo; 18.01.2025, 15:38 Uhr
Lindlar – Landesliga-Frauenteam von Eintracht Hohkeppel verzeichnet vier Neuzugänge, aber auch einige Abgänge – Trotz Rückstands zur Spitze soll die Meisterschaft her.

Auch bei der Landesliga-Frauenmannschaft von Eintracht Hohkeppel haben sich in der Winterpause Veränderungen im Kader ergeben. Laut Trainer Pierre Achenbach stoßen vier Akteurinnen neu hinzu. Die Feldspielerinnen Lena Steinbach, Mara Kolter und Susanna Folz wechseln vom Kreisligisten SV Refrath zur Eintracht, zudem kommt mit Larissa Kröhling eine Torhüterin. Sie war bislang für den Niederrheinligisten GSV Moers aktiv. Enise Meral ist nach längerer Verletzungspause wieder einsatzfähig. „Eventuell holen wir noch eine Stürmerin, aber das ist noch nicht klar“, erklärt Achenbach.  

 

Zugleich hat sich ein Quartett verabschiedet: Stella Pantidis, Janine Röttger, Sidney Röllgen, Ann-Kathrin Stötzel und Simone Krumbholz gehören nicht mehr zum Aufgebot. Annika Wirth hängt die Fußballschuhe nach einem Kreuzbandriss an den Nagel und fungiert künftig als Teambetreuerin. Das Ziel des aktuellen Tabellenvierten sei nach Angaben von Achenbach weiterhin die Meisterschaft. Momentan liegt Hohkeppel drei Zähler hinter Spitzenreiter Sportfreunde Hörn II.

 

„Als Aufsteiger können wir mit unserer aktuellen Platzierung zufrieden sein. Leider haben wir einige Punkte liegen lassen, weil die Konstanz gefehlt hat“, sagt der Coach. Im Pokal wollen die Eintracht-Frauen ebenfalls wieder reüssieren. Der Gewinn des Kreispokals im Oktober gegen den Ligakonkurrenten 1. FFC Bergisch Gladbach war das Highlight der ersten Saisonhälfte. In der 1. Runde des FVM-Pokals tritt Hohkeppel am 23. Februar zuhause gegen den TB-SV Füssenich-Geich an. Im Kreispokal-Achtelfinale geht’s Ende März zum TuS Marialinden.          

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