Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.
Vorschau Mittelrheinliga (12. Spieltag)
FC Wegberg-Beeck – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 14:30 Uhr).
Es fehlen: Sven Wurm, Nicolas Clever, Tugay Düzelten, Telmo Pires Teixeira.
Einsatz fraglich: Manuel Kabambi, Mohamed Dahas.
Zum Spiel: Gelingt es dem ambitionierten Neuling, vor dem Ende der Hinrunde an die Spitze der Mittelrheinliga vorzudringen? Diese Frage wird bereits am Sonntagnachmittag zumindest teilweise beantwortet, wenn das Ensemble von Trainer Abdullah Keseroglu beim derzeitigen Klassenbesten antritt. Vier Zähler trennen den FC Wegberg-Beeck und die Schwarz-Gelben, die momentan auf dem sechsten Platz rangieren. Das Gedränge im vorderen Bereich des Klassements ist also groß.
Die Wegberger pendelten in der jüngeren Vergangenheit häufig zwischen der Regionalliga West und der Mittelrheinliga hin und her. Im Sommer ging’s erneut eine Etage abwärts - 31 Zähler waren nicht ausreichend, um den Sturz aus der Viertklassigkeit zu verhindern. Nun schickt sich das Team von Coach Mark Zeh an, die sofortige Rückkehr zu schaffen. Das heimische Waldstadion hat der FC zur Festung ausgebaut: Fünf Spiele, fünf Siege, 19:3 Tore - für die Gäste gibt es also meist ordentlich Haue.
Unschlagbar ist Wegberg-Beeck allerdings nicht, wie in der laufenden Spielzeit Königsdorf, Siegburg und Bergisch Gladbach unter Beweis stellen konnten. In diese Reihe möchten sich die Hohkeppeler gerne einsortieren, wobei Keseroglu nach dem Studium des Videomaterials über den Gegner feststellen muss, dass dieser „mehr Stärken als Schwächen“ hat. „Wegberg ist nicht umsonst Erster“, sagt der Trainer.
Die Hausherren verfügen trotz eines vergleichsweise kleinen Kaders über ein Komplettpaket, was Routine, Physis, spielerische Fähigkeiten und Gefahr nach ruhenden Bällen angeht. „Sie können Fußball spielen, aber auch eklig sein. Und sie sind unfassbar stark nach Standards“, betont Keseroglu. Die Eintracht hat sich beim 2:0 gegen Blau-Weiß Königsdorf defensiv stabil präsentiert. Dies wird auch an der niederländischen Grenze ein wichtiges Element sein.
Anders als am vergangenen Wochenende erwartet Keseroglu, dass seine Mannschaft wieder mehr Ballbesitzphasen erhält, nachdem die Königsdorfer diesbezüglich leichte Vorteile besaßen. Keseroglu: „Wir benötigen gute Lösungen, um uns Chancen herauszuarbeiten. Gleichzeitig müssen wir auf die Diagonalbälle der Wegberger achten und aufmerksam verteidigen.“ Mohamed Dahas laboriert an einer schmerzhaften Wadenprellung und ist fraglich. Sven Wurm steigt am Freitag ins Training ein, ein Einsatz kommt aber noch nicht infrage. Dagegen könnte Manuel Kabambi wieder ins Aufgebot rücken.
Vorschau Landesliga (12. Spieltag)
SSV Homburg-Nümbrecht – FV Bad Honnef (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Kilian Seinsche, Philipp Wirsing, Mike Großberndt, Kim Schwensen, Dennis Kania, Julian Schwarz.
Einsatz fraglich: Ricardo Bauerfeind.
Zum Spiel: Nach fast zwei Monaten ohne Niederlage ist die Super-Serie des SSV Homburg-Nümbrecht gerissen: Die Elf von Torsten Reisewitz verlor das Duell beim Primus FV Bonn-Endenich knapp und unglücklich mit 1:2. Denn Chancen zur zwischenzeitlichen Führung oder zum späteren Ausgleich waren durchaus vorhanden. Letztlich mangelte es dem SSV an der Effizienz im Abschluss, was einer der Erfolgsfaktoren in den Vorwochen war. An der Leistung seiner Spieler hatte Reisewitz indes nichts zu bekritteln. Die Sequenz zu Beginn der zweiten Hälfte, als man intensiv am zweiten Treffer schnupperte, sei sogar die beste in dieser Saison gewesen.
„Schade, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, wo man ein geiles Spiel abliefert, sich dafür jedoch nicht belohnt“, erläutert der Coach. Viel Porzellan ist durch die verlorenen Zähler nicht zu Bruch gegangen. Die Nümbrechter fielen lediglich auf den dritten Platz zurück, insgesamt stellt sich die Situation aber weiterhin blendend dar. „Wenn man nach elf Spieltagen so weit oben steht, ist das schon verdient“, so Reisewitz. Das absolute Kontrastprogramm im Vergleich zum Gipfeltreffen in Endenich gibt’s am Sonntag: Das Schlusslicht gastiert in Nümbrecht, die Rollenverteilung – die beste Heimmannschaft trifft auf das schlechteste Auswärtsteam – könnte eindeutiger kaum sein.
Doch Reisewitz bleibt sich treu und warnt sowohl davor, der tabellarischen Konstellation eine überragende Bedeutung beizumessen, als auch von einem Spaziergang auszugehen. „Wenn wir diese Aufgabe auf die leichte Schulter nehmen, werden wir unser blaues Wunder erleben“, fordert er einen konzentrierten Auftritt gegen seinen Ex-Klub. „Die Bad Honnefer haben eine junge Truppe, die ihr Herz auf dem Platz liegen lässt und bis zum Abpfiff fightet.“ Gleichwohl laufen die Badestädter der Musik hinterher, was laut Reisewitz unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass derzeit einige Stammkräfte ausfallen.
„80 Prozent reichen definitiv nicht, um am Sonntag die Punkte mitzunehmen“, schärft Reisewitz die Sinne seiner Schützlinge. Zugleich ist er sich im Klaren darüber, wer das Favoritenkostüm trägt. „Unser Ziel ist, zuhause den nächsten Sieg einzufahren. 26 Punkte nach zwölf Spielen wären das i-Tüpfelchen und der absolute Wahnsinn.“ Und die letzten Zweifel am Klassenerhalt dürfte man damit ebenfalls zu den Akten legen. Kilian Seinsche fällt laut Reisewitz weiterhin aus, ansonsten beschränkt sich die Liste der fehlenden Akteure auf die Langzeitverletzten.
SC Rheinbach – FV Wiehl (Sonntag, 14:30 Uhr).
Es fehlen: Monty Devern, Veli Ümit.
Einsatz fraglich: Meikel Harder.
Zum Spiel: Einen Rückschlag erlitten die Wiehler bei der 1:3-Heimpleite gegen den Kellerkonkurrenten SV Wachtberg. Dabei hätten die FV-Kicker nach dem Sieben-Punkte-Zwischenspurt gegen Spich, Alfter und Porz, alles andere als Landesliga-Laufkundschaft, eigentlich vor Selbstvertrauen strotzen müssen, auf dem Platz war davon aber nicht viel zu erkennen. Nach dem 0:2-Rückstand war Wiehl zwar am Drücker, doch der SVW erspielte sich in dieser Phase einige Tempogegenstöße.
Trainer Wolfgang Görgens konstatierte, dass die Niederlage verdient war. „Das 0:1 kurz vor der Pause ist für uns zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt gefallen. Danach mussten wir das kontrollierte Spiel aufgeben und mehr Risiko eingehen. Da haben wir dann zu löchrig verteidigt und sind ausgekontert worden – auf der anderen Seite hat der gegnerische Torwart überragend gehalten“, führt der Coach aus. Die Wachtberger, die den ersten Abstiegsplatz belegen, verkürzten durch den Dreier den Rückstand auf zwei Zähler. Mit einem Sieg hätte die Görgens-Equipe einen Satz auf die achte Position machen können.
„Wir müssen bis zur Winterpause noch punkten“, weiß der Übungsleiter um die angespannte sportliche Lage. Seine Mannschaft trifft vor der Saisonunterbrechung auf drei Klubs aus dem unmittelbaren Dunstkreis (Neunkirchen-Seelscheid, Oberpleis und Altenberg), vorher steht aber die schwierige Hürde gegen die treffsicherste Offensive der Liga auf dem Programm. Der SC Rheinbach gilt als Titelaspirant, hat sich jedoch schon diverse Ausrutscher erlaubt, weshalb man von Tabellenführer Bonn-Endenich gegenwärtig bloß die Rücklichter erkennt.
Für gewöhnlich fällt es den Wiehlern gegen mitspielende und offen agierende Teams leichter, ihr Konzept vom Umschaltfußball umzusetzen. Als Exempel seien die Matches gegen Merten (2:2), Alfter (4:2) und Porz (1:1) genannt. Ein gutes Omen für Sonntag? Es wird jedenfalls spannend zu beobachten sein, wie die Gäste mit dem ungewohnten Rasenplatz zurechtkommen und ob sie die Rheinbacher Angriffsreihe um Goalgetter Ulas Önal (14 Treffer) im Zaum halten können. Bis auf die Rekonvaleszenten Monty Devern und Veli Ümit sind alle Mann an Bord - falls sich angeschlagene Kapitän Meikel Harder fit meldet.
Vorschau Bezirksliga (12. Spieltag)
Staffel 1
FC Rheinsüd Köln – SV Schönenbach (Sonntag, 15:30 Uhr).
Es fehlen: Waldemar Kilb, Markus Wagner, Malte Hartwig, Philipp Sulzer, Christoph Roth, Ali Kemal Celik.
Zum Spiel: Schönenbach im Krisenmodus: Nach dem befriedigenden Saisonauftakt hat sich der Wind beim Liga-Debütanten gedreht. Vier Pleiten in Folge sind Beleg für die rasante Talfahrt, der letzte Sieg datiert vom 11. September (5:0 gegen Marialinden). Von solchen Erfolgserlebnissen scheint der SVS aktuell meilenweit entfernt zu sein. Zuletzt bezog man zuhause gegen Spitzenreiter Flittard eine deftige 1:6-Watschn. Eine Niederlage gegen den Meisterkandidaten Nummer eins ist an sich kein Beinbruch, das Zustandekommen und das auch in dieser Höhe verdiente Endresultat sollten allerdings zu denken geben.
Wie befürchtet, erweist sich die dünne Personaldecke als Dauer-Hemmschuh, doch nicht nur daran hapert es. Trainer Michael Reed vermisst die Grundtugenden, weshalb er eine eindringliche Warnung an die Mannschaft sendet. „Vielleicht neigt der eine oder andere dazu, zu glauben, dass wir uns mit zwei, drei Siegen wieder Richtung Platz fünf orientieren können, doch das Tabellenbild ist trügerisch. Wir müssen nach hinten schauen. Ich erwarte, dass jeder bis zur Winterpause Vollgas gibt und zeigt, dass er da unten raus will.“
Beginnend mit dem Gastauftritt beim FC Rheinsüd Köln treffen die Schönenbacher nun auf drei Klubs, die sich ebenfalls in der Leidenszone aufhalten. Gelegenheit also, für Zuwachs auf der Habenseite zu sorgen. „Das sind aus meiner Sicht alles Gegner, die sich mit uns Augenhöhe befinden. Wir müssen schleunigst anfangen zu punkten, sonst wird es für uns gefährlich“, so Reed. Die Fahrt in den Kölner Süden tritt er ohne ein Sextett an – Kader-Engpass reloaded.
Staffel 2
SV Beuel – FV Wiehl II (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlt: keiner.
Einsatz fraglich: Tolunay Halil, Manolito Schindler.
Zum Spiel: Mit dem Sieg gegen den Tabellenfünften TuS Buisdorf hat die Wiehler Reserve vor dem Hinrunden-Endspurt ein Ausrufezeichen gesetzt. Von einem Befreiungsschlag lässt sich angesichts des zarten Polsters auf die Abstiegsränge zwar nicht sprechen, doch Sascha Mühlmann ist optimistisch, dass der Dreier keine Eintagsfliege war. „Es hat sich schon in den beiden Wochen vorher abgezeichnet“, schildert der Coach. „Der Kader ist wieder nahezu vollständig, die Jungs ziehen super mit und haben sich auch nicht von der unglücklichen Niederlage in Uckerath auf der Bahn werfen lassen.“
Tatsächlich kann der Trainer derzeit aus dem Vollen schöpfen, für Sonntag sind lediglich Tolunay Halil und Manolito Schinder fraglich, die nach langen Verletzungspausen noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Mühlmann sieht die Seinen auch gegen den SV Beuel nicht chancenlos, obwohl die Gastgeber, die hinter dem Spitzenduo Bornheim und Uckerath in Lauerstellung liegen, zuletzt jedoch zweimal patzten (1:2 gegen Buisdorf, 1:1 gegen Merl), mit dem erfahrenen Knipser Ümit Keskin (13 Treffer) den Führenden der Torjägerliste stellen und dessen kongenialer Partner Fabio Pettineo (8 Treffer) für mächtig Alarm über die rechte Außenbahn sorgt.
„Auf die beiden müssen wir natürlich aufpassen, aber ich denke, dass wir auf dem kleinen Platz ebenfalls unsere Möglichkeiten erhalten werden. Beuel ist ein wenig ins Straucheln geraten und wir können ihnen mit unserer Offensive durchaus wehtun“, meint Mühlmann, der vor der Winterpause mindestens vier Zähler einfahren möchte.
Vorschau Kreisliga A (13. Spieltag)
SSV Jan Wellem – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlt: Nico Jungjohann, Luca Müller, Sinan Özge.
Einsatz fraglich: Joscha Trommler, Philip Kuhn.
Zum Spiel: Peter Schaubode, Trainer des SSV Wildbergerhütte-Odenspiel, klagte nach der 1:3-Niederlage gegen den SSV Marienheide über massive Nackenprobleme, weil der Ball so häufig in der Luft unterwegs war. Der Übungsleiter bezeichnete die Partie als „Grottenkick“, insbesondere die zweite Hälfte machte ihn beinahe sprachlos. „Wir schlagen uns leider immer wieder selbst. Uns unterlaufen zu viele dumme Fehler und wir laden die Gegner zum Toreschießen ein“, kritisierte er bereits nach den Matches gegen Biesfeld und Immekeppel. Die bisher erzielten acht Punkte stellen Schaubode natürlich nicht zufrieden. „Aber wir wussten auch, dass es mit dem kleinen Kader schwer werden würde.“
Den Kopf in den Sand zu stecken, ist derweil keine Option. Und der kommende Widersacher ist der leichteste und schwerste zugleich. Gegen das Starensemble von Jan Wellem Bergisch Gladbach haben die Hütter nichts zu verlieren. Allerdings droht den Gästen ein Fiasko, denn der beste Angriff (53 Tore) empfängt die schwächste Abwehrformation (47 Treffer). „Fußballerisch können wir gegen so eine Mannschaft nicht mithalten und unsere Möglichkeiten sind sehr gering“, weiß Schaubode vor dem Wiedersehen mit seinem früheren Verein. Trotzdem werde man gegen die Auswahl seines Spezis Wolfgang Martens, mit dem er beim FV Wiehl zusammengearbeitet hat, nicht den Bus vor dem eigenen Kasten parken. „Ein Spiel fängt immer bei 0:0 an.“ Dieses Ergebnis gelte es so lange wie möglich zu halten.
Die weiteren Partien am Sonntag
TuS Lindlar II – SSV Homburg-Nümbrecht II (13 Uhr)
TuS Lindlar I – TuS Untereschbach (15:15 Uhr)
SSV Marienheide – SSV Bergneustadt (15:15 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal – VfR Wipperfürth (15:15 Uhr)
Blau-Weiß Biesfeld – SV Frielingsdorf (15:15 Uhr)
TuS Immekeppel – Heiligenhauser SV (15:15 Uhr)
TuS Elsenroth – SV Refrath (15:15 Uhr)
Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (13. Spieltag)
VfR Marienhagen – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Lars Hahn - Torben Wirtz, Patrick Weizen, Dimitri Luschnikow.
Zum Spiel: An diesem Wochenende messen die Top Vier der Tabelle in direkten Duellen. Mit Klaswipper gastiert der ärgste Verfolger von Primus Waldbröl in Derschlag. Einen Patzer des TVK vorausgesetzt, würden die Rasensportler mit einem Dreier in Marienhagen frühzeitig die Herbstmeisterschaft unter Dach und Fach bringen.
Die Gastgeber bieten die stabilste Defensivreihe auf, haben erst elf Gegentore kassiert. Das soll im besten Fall am Sonntag so bleiben. „Wir freuen uns sehr auf die Partie und ich mich auf meinen Lieblingskollegen Olli Rempel. Es hilft uns, dass wir das erste Mal in dieser Saison nicht der Favorit sind und daher nicht das Spiel machen müssen“, erklärt VfR-Coach Markus Hayer, der um Fynn Herhaus und Dominik Stefanidis bangt. „Wir haben die Qualität, bekommen es aber zurzeit nicht auf die Platte“, ergänzt er mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse. Der Rückstand zum RS 19 beträgt bereits neun Zähler, weil es vor allen Dingen zuhause nicht rund läuft (erst acht Heimpunkte).
Derweil eilen die Waldbröler von Sieg zu Sieg und lassen sich auch nicht von der Personalnot stoppen. Am vergangenen Sonntag musste Oliver Rempel sogar seinen älteren Bruder Roland zu einem Comeback überreden – nach sechsjähriger Pause. Am Ende konnte der BV 09 Drabenderhöhe mit 3:1 bezwungen und der fast makellosen Bilanz ein weiterer Erfolg hinzugefügt werden. Vor der Herausforderung im „Fußballdorf“ hat Rempel großen Respekt. „Wir wissen, dass uns da ein heißer Tanz erwartet. Das war die letzten Jahre immer so, aber wir Trainer kennen uns und verstehen uns super. So können wir ein gutes Spiel erwarten, auf das wir uns freuen.“
Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag
BSV Bielstein – VfL Engelskirchen (15 Uhr)
ASC Loope – FC Wiedenest-Othetal (15 Uhr)
Borussia Derschlag – TV Klaswipper (15 Uhr)
Spvg. Rossenbach – FV Wiehl III (15:15 Uhr)
SV Linde – VfL Berghausen (15:15 Uhr)
TSV Ründeroth – SG Holpe-Wallerhausen (15:15 Uhr)
BV 09 Drabenderhöhe – Sportfreunde Asbachtal (15:15 Uhr)
Die Partien der Staffel 2 am Sonntag
Eintracht Hohkeppel II – TV Hoffnungsthal II (13 Uhr)
Jan Wellem Bergisch Gladbach II – TV Herkenrath (13 Uhr)
Blau-Weiß Hand – Rot-Weiß Olpe (15 Uhr)
FC Bensberg – SV Altenberg II (15 Uhr)
SG Overath-Vilkerath – DJK Wipperfeld (15 Uhr)
SV Bechen – Union Rösrath (15:15 Uhr)
DJK Dürscheid – Heiligenhauser SV II (15:15 Uhr)
Vorschau Frauenfußball (8. Spieltag)
Landesliga
TuS Homburg-Bröltal – Blau-Weiß Biesfeld (Sonntag, 11 Uhr)
Sportfreunde Ippendorf II – SSV Süng (Sonntag, 15 Uhr)
Bezirksliga
BSV Bielstein – SV Morsbach (Sonntag, 17 Uhr)
Vorschau Jugendfußball
A-Junioren Mittelrheinliga (10. Spieltag)
FV Wiehl – 1. FC Düren (Samstag, 16:30 Uhr)
B-Junioren Mittelrheinliga (7. Spieltag)
Bayer 04 Leverkusen U16 – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)
C-Junioren Bezirksliga (9. Spieltag)
SV Bergisch Gladbach 09 – TuS Lindlar (Samstag, 15:15 Uhr)
FV Wiehl – Blau-Weiß Hand (Sonntag, 11 Uhr)
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