FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, hp; 23.03.2023, 11:00 Uhr
WERBUNG
FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, hp; 23.03.2023, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende (AKTUALISIERT).

Vorschau Mittelrheinliga (19. Spieltag)

 

Eintracht Hohkeppel – VfL Vichttal (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Hinspiel: 1:6.

 

Zum Spiel:  Es war eine Mischung aus Stolz und Verärgerung, die nach der Niederlage im FVM-Pokal-Halbfinale gegen Viktoria Köln (siehe Bericht) im SVE-Lager herrschte. Stolz, weil in den ersten 45 Minuten kein Zwei-Klassen-Unterschied zu erkennen war. Verärgerung, weil die Defensive nach der Pause nicht mehr so konsequent zupackte wie vor dem Seitenwechsel und Keeper Emre Öztürk einen rabenschwarzen Tag erwischte. Bei drei Toren des Favoriten trug er zumindest eine Mitschuld.

 

Coach Mahmut Temür nahm den Torhüter anschließend in Schutz und wird auch in den nächsten Tagen psychologische Aufbauhilfe leisten müssen, schließlich hat man nicht alle Tage die Gelegenheit, sich für das Endspiel des Verbandspokals zu qualifizieren. Das Aus gilt es jetzt aber schnellstmöglich abzuhaken, denn am Sonntag ist das Tagesgeschäft an der Reihe, wobei das Wiedersehen mit dem VfL Vichttal unter besonderen Vorzeichen steht.

 

Mit Schrecken erinnern sich Temür und Co. an das Hinspiel zurück, als Hohkeppel kollektiv versagte und eine denkwürdige 1:6-Klatsche kassierte. Der Trainer wurde seinerzeit in der 64. Minute eingewechselt, als beim Stande von 5:1 für die Gastgeber der Drops schon gelutscht war. „Die Mannschaft, weiß worum es am Sonntag geht“, will die Eintracht laut Temür unbedingt Wiedergutmachung für die Schmach betreiben.

 

Die Vorstellung in der ersten Halbzeit gegen den Drittligisten soll dabei als Vorbild dienen. „Auf diese Leistung können wir in den nächsten Wochen definitiv aufbauen. Wir haben sehr gut dagegengehalten“, hebt der Trainer vor der Begegnung gegen den Tabellendritten hervor. Den Hohkeppelern helfen ab jetzt nur Siege weiter, wollen sie die Rolle des Jägers nachhaltig ausfüllen.

 

Vichttal musste zuletzt die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen – Primus Wegberg-Beeck erwies sich als zu stark. Frappierend ist der Unterschied zwischen der Heim- und Auswärtsausbeute des VfL, der, gemeinsam mit dem Bonner SC, die zweitgefährlichste Offensive der Mittelrheinliga stellt – die Angreifer Henrik Artz und Tugay Temel sind mit jeweils zehn Treffern die torhungrigsten Akteure. Während zuhause bereits 25 Zähler gesammelt wurden, waren es in der Fremde bislang lediglich deren zehn. Die Schwarz-Gelben sind in ihrem Wohnzimmer seit dem 1. Spieltag (2:3 gegen Hennef) ungeschlagen. Temür: „Diese Serie wollen wir mit einem Sieg beibehalten.“

 

 

Vorschau Landesliga (19. Spieltag)

 

SV Wachtberg – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Hinspiel: 0:5.

 

Es fehlen: Mike Großberndt, Christian Rüttgers, Fritz Schäfer, Paul Müller, Julian Schwarz.

 

Einsatz fraglich: Julian Opitz, Ricardo Bauerfeind.  

 

Zum Spiel: Am vergangenen Wochenende machte sich Enttäuschung breit, nachdem der SSV Homburg-Nümbrecht im Spitzenduell gegen die SpVg. Porz zum ersten Mal in dieser Spielzeit vor eigener Kulisse als Verlierer vom Platz gegangen war. Der Frust war nachvollziehbar, denn die Hausherren verzeichneten ein Chancenplus, waren vor dem Gehäuse aber nicht konsequent genug, während die Gäste ihre seltenen Offensivaktionen nahezu optimal nutzten. „Es tut schon ein bisschen weh, weil wir das Spiel bis zur 70. Minute in unsere Richtung hätten lenken können“, konstatiert Trainer Torsten Reisewitz.

 

Die Niederlage wertet er allerdings bloß vom Ergebnis her als Rückschlag. „Beim 0:4 in der Hinrunde waren wir gegen Porz chancenlos, diesmal über weite Strecken mindestens gleichwertig. Wenn wir unseren sportlichen Trend vorantreiben und weiterhin gut performen, werden wir bis zum Saisonende noch unsere Punkte holen.“ Am Wochenende reisen die Blau-Gelben als klarer Favorit zum Schlusslicht aus Wachtberg, das sich zuletzt aus Personalmangel ein Päuschen gönnte und, was bei Reisewitz auf Unverständnis stößt, gegen den SSV Merten nicht antrat.

 

„Die Fallhöhe ist natürlich enorm“, sagt er mit Blick auf die Tabellenkonstellation. Dass den Nümbrechtern ein ähnlicher Fehltritt wie im Vorjahr unterläuft, als sie beim SVW mit 3:6 unter die Räder gerieten, kann er sich indes nicht vorstellen. „Das Problem ‚Unterschätzen‘ dürfte diesmal kein Thema sein. Wir wissen genau, was uns erwartet. Der Platz in Wachtberg ist ungefähr so groß wie der in Nümbrecht, 90 Prozent des Spiels gehen über Zweikampfführung. Du hast keine Ruhe und keine Zeit“, seien Attribute wie Kompaktheit gegen den Ball und Fehlervermeidung besonders gefragt.

 

Für Daniel Kappelar, der die nächsten Monaten aus beruflichen Gründen in Japan verbringt und anschließend zum FC Hürth in die Mittelrheinliga wechselt, ist es der letzte Auftritt im SSV-Trikot. „Ich hoffe, dass wir ihm einen schönen Abschluss bereiten und drei Punkte mit auf den Weg nach Japan geben können“, so der Übungsleiter. Ricardo Bauerfeind und Julian Opitz haben das Mannschaftstraining wieder aufgenommen, für einen Sprung in den Kader reicht es aber voraussichtlich noch nicht.         

 

 

FV Wiehl – FV Bad Honnef (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 3:1.

 

Es fehlen: Kevin Derksen, Jeremy Kuck.

 

Zum Spiel: Der Abstecher zum designierten Aufsteiger aus Endenich war für den FV Wiehl keine Vergnügungsfahrt. Nach einseitigen 90 Minuten verbuchte der Spitzenreiter seinen 16. Saisonsieg - am Ende hieß es 4:0 für die Hausherren. Wolfgang Görgens sprach hernach von einer kostenlosen Lehrstunde für die Seinen. „Die Endenicher haben gegen uns sehr uns gut gespielt und bewiesen, dass sie nicht zu Unrecht dort oben stehen“, so der FV-Trainer.

 

Einen Bonuspunkt hätten die Wiehler zweifellos gerne mitgenommen, bevor im anstehenden Match gegen den Vorletzten die Abstiegsfrage wieder verstärkt in den Fokus rückt. „Die Devise heißt ‚Verlieren verboten‘“, meint Görgens vor dem Aufeinandertreffen der zweitschlechtesten Heimmannschaft (sechs Punkte) und des zweitschwächsten Auswärtsteams (fünf Punkte). Zahlen, die nicht zwingend auf ein Spektakel hindeuten, zumal sich die Spielweise der Protagonisten ähnelt.

 

„Die Bad Honnefer kommen wie wir über das schnelle Umschalten. Wer sein Tempo in den Umschaltbewegungen konsequenter auf den Platz bringt, wird wahrscheinlich gewinnen“, so der Coach weiter. Im Hinspiel fand Wiehl die besseren Lösungen und feierte den ersten Saisonerfolg. Bei den Badestädtern hat inzwischen der frühere Kapitän Benjamin Krayer das Traineramt inne. „Er ist eine Identifikationsfigur des Vereins“, sagt Görgens, der den Traditionsklub aus seiner Zeit beim TuS Oberpleis und vielen Derbys aus dem Effeff kennt.

 

„Sie haben den Abstiegskampf auf jeden Fall angenommen“, verweist der Übungsleiter unter anderem auf den Honnefer 5:0-Sieg gegen Wachtberg vor zwei Wochen und warnt explizit vor der gefährlichen, weil explosiven Flügelzange Tobias Reuter/Fritz Spürkel. Sollten die Gastgeber die Partie erfolgreich gestalten und auch die übrigen Kellerkinder stolpern, würde das Polster auf die rote Zone auf 13 Zähler anwachsen – das wäre die halbe Miete für den Klassenerhalt. „Wir können am Sonntag einen großen Schritt machen“, weiß Görgens, der um den Einsatz einiger angeschlagener Kicker bangt.                

 

 

Vorschau Bezirksliga (19. Spieltag)

 

Staffel 1

 

TuS Marialinden – SV Schönenbach (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 0:5.

 

Es fehlen: Radion Miller, Christoph Roth.

 

Einsatz fraglich: Pesan Younis, Lars Huhn.

 

Zum Spiel: Die erste Partie nach der Demission von Michael Reed (OA berichtete) bestreitet der SV Schönenbach in Marialinden. Beim Hinspiel Anfang September war die Welt im Waldbröler Süden noch in Ordnung. Der Aufsteiger lieferte gegen das Team des ehemaligen Frielingsdorfers und Nümbrechters Maik Alzer eine bärenstarke Leistung ab und feierte ein 5:0-Schützenfest. Es sollte eines der letzten Highlights dieser bislang enttäuschenden Spielzeit bleiben. Danach gelangen den Schönenbachern nur noch zwei Liga-Dreier.

 

„Marialinden wird auf eine Revanche brennen“, sagt der sportliche Leiter Kilian Gärtner. „Ich erwarte ein sehr schweres Spiel. Marialinden hatte anfangs Probleme, hat sich danach aber gefangen und steht jetzt auf Platz fünf.“ Davon kann der SVS derzeit bloß träumen. Lediglich das bessere Torverhältnis trennt den Verein von der SpVg. Rheindörfer Nord, die auf Abstiegsrang 14 gelistet ist. Gärtner hofft, dass die Mannschaft nach dem Trainerwechsel eine Reaktion zeigt. „Wenn die Einstellung und der Siegeswille bei den Jungs vorhanden sind, können wir dort punkten.“         

 

Neben dem weiterhin rotgesperrten Radion Miller fällt Christoph Roth aus. Jonathan Noß und Malte Hartwig (jeweils Gelb-Rot) kehren zurück. Ali Kemal Celik wurde bei der 3:4-Niederlage gegen den FC Hürth II nach überstandener Kreuzbandverletzung zum ersten Mal in dieser Saison eingesetzt.

 

 

Staffel 2

 

FV Wiehl II – VfR Hangelar (Sonntag, 13 Uhr).

 

Hinspiel: 2:2.

 

Es fehlt: Manolito Schindler.

 

Zum Spiel: Auch wenn Sascha Mühlmann das Wort Blamage im Zusammenhang mit der Pleite beim bis dato sieglosen Tabellenletzten ungern hört, so muss sich sein Ensemble den Vorwurf gefallen lassen, nicht die nötigen PS auf die Bahn gebracht zu haben. „Die Endenicher hatten keine schlechte Truppe und werden in dieser Besetzung noch andere Mannschaften schlagen“, spricht der Coach von einer verdienten Niederlage.

 

„Der Gegner hat es fußballerisch und kämpferisch besser gemacht als wir und uns den Schneid abgekauft. Dennoch sollte man nach einem einzigen Spiel, das schlecht gelaufen ist, nicht alles schwarzmalen und die Kirche im Dorf lassen“, befände man sich weiterhin im Soll, erst recht wenn gegen den VfR Hangelar ein Dreier herausspringt. „Dann hätten wir nach der Winterpause sieben Punkte geholt und wären genauso gestartet wie in der Hinrunde.“

 

Die Verwendung des Konjunktivs ist angebracht, denn die Gäste haben am vergangenen Sonntag mit dem 5:2 gegen den SV Beuel ein dickes Ausrufezeichen gesetzt und dürften mit viel Selbstvertrauen ausgestattet sein. Im Hinspiel ergatterte die FV-Reserve ein Remis. Mit Ausnahme von Manolito Schindler sind nach jetzigem Stand alle Akteure einsatzbereit.                 

   

 

Vorschau Kreisliga A (19. Spieltag)

 

SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – TuS Lindlar II (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 2:1.

 

Es fehlen: Sinan Özge, Max Heller, Nico Jungjohann.

 

Einsatz fraglich: Luca Müller.

 

Zum Spiel: Peter Schaubode hat einen Vorteil: Er kann sich regelmäßig mit seinem alten Spezi Wolfgang Martens, der den SSV Jan Wellem Bergisch Gladbach trainiert, austauschen und wertvolle Informationen einholen, denn der Primus tritt stets eine Woche vorher gegen den jeweiligen Gegner des SSV Wildbergerhütte-Odenspiel an. Die Martens-Elf bekleckerte sich gegen das Schlusslicht Lindlar II nicht mit Ruhm, hielt sich aber dank eines Doppelpacks von Goalgetter Berkan Durdu schadlos.

 

„Wolle hat mir erzählt, dass es gegen Lindlar gar nicht so einfach war“, wird Schaubode seine Schützlinge davor warnen, die TuS-Reserve auf die leichte Schulter zu nehmen. Ohne dem Inhaber der roten Laterne nahezutreten zu wollen, wäre jedoch alles andere als ein Dreier eine herbe Enttäuschung für den SSV. „Wenn du in der Liga bleiben willst, musst du dieses Spiel gewinnen“, stellt Schaubode klar.

 

Am vergangenen Sonntag machte sein Team in Refrath zweimal einen Zwei-Tore-Rückstand wett und verbuchte beim turbulenten 4:4 einen Punkt. „Wenn man so zurückkommt, darf man sich als moralischer Sieger fühlen. Das Spiel hat gezeigt, dass Mentalität und Willen stimmen. Das gibt uns auf jeden Fall Auftrieb“, so der SSV-Coach, der mit dem Start in die Rückrunde zufrieden ist.

 

Die Winterpause kam offenbar zum richtigen Zeitpunkt, um gewisse Dinge noch einmal neu zu justieren. „Der Unterschied zur Hinrunde ist, dass wir uns nicht mehr so viele gravierende Fehler erlauben. Die erfahrenen Spieler gehen voran und die Stimmung ist gut“, schildert Schaubode. Zusammengenommen sollen diese Zutaten das Rezept für ein weiteres Jahr im bergischen Oberhaus bilden. „Für den Verein wäre der Klassenerhalt wie der Gewinn der Meisterschaft. Es geht einzig und allein darum, über dem Strich zu bleiben.“        

 

Die weiteren Partien am Sonntag

SV Refrath – SSV Bergneustadt (15 Uhr)

VfR Wipperfürth – Heiligenhauser SV (15 Uhr)

TuS Immekeppel – Blau-Weiß Biesfeld (15 Uhr)

SSV Marienheide – SSV Homburg-Nümbrecht II (15:15 Uhr)

Jan Wellem Bergisch Gladbach – TuS Lindlar I (15:15 Uhr)

TuS Untereschbach – SV Frielingsdorf (15:15 Uhr)

TuS Homburg-Bröltal – TuS Elsenroth (15:15 Uhr/in Wallerhausen)

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (19. Spieltag)

 

FC Wiedenest-Othetal – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 1:1.

 

Es fehlen: Marco Heinze, Michael Sander, Luca Immel, Timo Sarrio-Sanchez, Florian Häniche – Torben Wirtz, Robin Mettner, Mahmut Doruk, Matej Gasparovic, Alex Schulze Oechtering, Christian Baumgart.

 

Einsatz fraglich: Michael Will – Patrick Weizen.

 

Zum Spiel: In der Staffel 3 holte Primus Waldbröl nach dem Rückrundenstart die maximale Punktzahl. Bei Wiedenest lief es nicht hingegen nicht rund: Nach einem personellen Umbruch in der Winterpause sprang im neuen Jahr bislang erst ein Zähler heraus. Die Gastgeber freuen sich auf das Spiel gegen den Spitzenreiter. „Wir müssen nach den Abgängen noch unseren Weg finden und versuchen wieder in die Spur zu kommen“, so FCWO-Coach David Svimbersky, der anfügt: „Wir werden alles raushauen, denn zuhause haben wir nichts zu verschenken.“

 

Die personelle Lage ist auf beiden Seiten nicht gerade rosig, dennoch lösten die Waldbröler ihre Aufgaben bislang souverän. „Man darf aber nicht vergessen, dass hinter den drei Siegen harte Arbeit steckt“, erklärt Trainer Oliver Rempel. Die Rasensportler sind mit der bisherigen Ausbeute sehr zufrieden, merken jedoch, dass man gerade als Tabellenführer nichts geschenkt bekommen. Darauf richtet sich Rempel auch am Sonntag ein: „Ich halte viel von Wiedenest-Othetal. Das ist eine heimstarke Truppe und es wird ein sehr schweres Spiel für uns“, glaubt er. In der Hinrunde knöpfte der FC dem heimstarken RS 19 ein 1:1 ab.

 

Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag

FV Wiehl III – VfL Engelskirchen (11 Uhr)

VfL Berghausen – TV Klaswipper (15 Uhr)

SV Linde – BSV Bielstein (15:15 Uhr)

Spvg. Rossenbach – ASC Loope (15:15 Uhr)

SG Holpe-Wallerhausen – Sportfreunde Asbachtal (15:15 Uhr)

TSV Ründeroth – Borussia Derschlag (15:15 Uhr)

VfR Marienhagen – BV 09 Drabenderhöhe verlegt auf Donnerstag, 6. April

 

Die Partien der Staffel 2 am Sonntag

Jan Wellem Bergisch Gladbach II – Eintracht Hohkeppel II (13 Uhr)

SV Altenberg II – Heiligenhauser SV II (13 Uhr)

TV Hoffnungsthal II – SV Frielingsdorf II (13 Uhr)

TV Herkenrath – Union Rösrath (15 Uhr)

FC Bensberg – SG Overath-Vilkerath (15 Uhr)

Blau-Weiß Hand – SV Bechen (15:15 Uhr)

Rot-Weiß Olpe – DJK Wipperfeld (15:15 Uhr)

SSV Süng – DJK Dürscheid (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Frauenfußball (13. Spieltag)

 

Landesliga

TuS Homburg-Bröltal – Spvg. Wesseling-Urfeld (Sonntag, 11 Uhr)

SSV Süng – TuS Birk (Sonntag, 17 Uhr)

 

Bezirksliga

SV Eitorf – BSV Bielstein (Sonntag, 11 Uhr)

SC Widdig – SV Morsbach (Sonntag, 13:15 Uhr)

 

 

Vorschau Jugendfußball

 

A-Junioren Mittelrheinliga (20. Spieltag)

FV Wiehl – Sportfreunde Troisdorf (Samstag, 16:30 Uhr)

 

B-Junioren Mittelrheinliga (17. Spieltag)

FV Wiehl – Alemannia Aachen (Samstag, 14:30 Uhr)

 

C-Junioren Mittelrheinliga (7. Spieltag)

1. FC Düren – FV Wiehl (Sonntag, 10:30 Uhr)

 

C-Junioren Bezirksliga Staffel 2 (7. Spieltag)

TuS Lindlar – JSG Erft Euskirchen (Samstag, 15:30 Uhr)

WERBUNG
WERBUNG