FUSSBALL

Ohne Druck ins „Bonusspiel“: Wiehl fordert den Tabellenzweiten

thg, lo; 11.12.2025, 09:00 Uhr
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Archivfoto: Thomas Giesen --- Justus Dabringhausen muss im letzten Spiel der Hinrunde wegen eines Muskelfaserisses aussetzen.
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Ohne Druck ins „Bonusspiel“: Wiehl fordert den Tabellenzweiten

thg, lo; 11.12.2025, 09:00 Uhr
Oberberg – Landesliga: Die Mühlmann-Elf möchte den Rückenwind nutzen, um auch in Brauweiler zu punkten, Hohkeppel II will mit einem guten Gefühl auf die Weihnachtsfeier, Nümbrecht gehen die Spieler aus – Bezirksliga: Schönenbach hofft auf ein Ende der Negativserie, Frielingsdorf kann nächsten wichtigen Schritt machen.

Vorschau Landesliga (15. Spieltag)

 

Grün-Weiß Brauweiler – FV Wiehl (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Justus Dabringhausen, Jan Krieger, Vinzent Stoffel, Niclas Zeder, Louis Usko, Thorben Riske, Gino Lanfranco.

 

Einsatz fraglich: Collins Ihekaire.

 

Zum Spiel: Jetzt ist der Knoten auch endlich zu Hause geplatzt: Gegen den SC Rheinbach feierte der FV Wiehl den ersten Heimsieg der Saison (2:0) und setzte damit seinen positiven Lauf fort. Seit der Niederlage im Derby gegen Nümbrecht hat die Elf von Sascha Mühlmann in acht Begegnungen 15 Punkte eingefahren, rangiert damit auf dem zweiten Platz der Formtabelle. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Wiehler auf einem Nichtabstiegsrang überwintern. Wer hätte das angesichts des verpatzten Saisonstarts mit null Punkten nach sechs Spieltagen gedacht? „Wir können auf jeden Fall mit einem guten Gefühl in die Pause gehen, losgelöst vom Ergebnis am kommenden Sonntag“, betont Mühlmann.

 

Da wartet zum Jahresabschluss mit Grün-Weiß Brauweiler ein dicker Brocken. Die Equipe von Trainer Tuna Bilgin ist derzeit erster Verfolger von Spitzenreiter Neunkirchen-Seelscheid und bislang speziell vor eigener Kulisse praktisch nicht zu knacken (Sechs Siege, ein Remis, keine Niederlage). „Wir treffen auf die momentan wahrscheinlich spielstärkste Mannschaft der Landesliga. Das ist oberstes Regal“, spricht Mühlmann von einem „Bonusspiel“ und fügt an: „Wir fahren am Sonntag aber nicht so viele Kilometer, um die Punkte freiwillig abzuliefern. Ich denke zwar, dass wir befreiter denn je reingehen können, und zum ersten Mal seit längerer Zeit keinen riesigen Druck haben, doch wir machen keinen gemütlichen Sonntagsausflug draus.“

 

Mit einer Leistung wie gegen Rheinbach liegt etwas Zählbares im Bereich des Möglichen. Wiehl agierte defensiv äußerst diszipliniert, ließ nur vereinzelte Chancen der wahrlich nicht schlecht besetzten Gäste zu. Zugleich verpasste man ein deutlicheres Resultat, Gelegenheiten zu weiteren Treffern waren in beiden Halbzeiten vorhanden. Mühlmann: „Die Jungs haben in den letzten Wochen unter Beweis gestellt, dass sie in der Liga bestehen können. Warum sollte uns gegen Brauweiler keine Überraschung gelingen? Vergangene Saison haben wir dort, sicherlich ein wenig glücklich, auch mit 2:1 gewonnen.“                   

 

Herausragender Mann bei den Grün-Weißen ist Kapitän Nick Brisevac (acht Tore und diverse Assists). FV-Akteur Justus Dabringhausen hat sogar noch einmal häufiger geknipst, fällt jedoch im letzten Match der Hinrunde wegen eines Muskelfaserrisses aus. Gewiss eine Schwächung, doch Mühlmann ist optimistisch, das Fehlen des erfolgreichsten Torschützen kompensieren zu können. „Wir wollen Brauweiler das Leben schwer machen und sie auf dem Platz immer wieder vor Aufgaben stellen. Unsere Chancen werden wir auch gegen sie bekommen, wobei wir taktisch vielleicht ein paar Kleinigkeiten anpassen werden“, so Mühlmann. (lo)

 

 

Eintracht Hohkeppel II – TuS Marialinden (Sonntag, 13:15 Uhr).

 

Es fehlen: Leon Dema, Tom Brauer, Julius Biada.

 

Einsatz fraglich: Carsten Gülden.

 

Zum Spiel: Das Topspiel beim SSV Homburg-Nümbrecht sollte der nächste Schritt in Richtung Tabellenspitze werden. Doch statt einem weiteren Konkurrenten auf einen der vielleicht zwei Aufstiegsplätze die Punkte abzunehmen und den Rückstand nach oben zu verkürzen, setzte es für die ambitionierte Zweitvertretung aus Hohkeppel den nächsten Dämpfer. Und das auf dramatische Weise. Keine halbe Stunde war gespielt, da standen bereits zwei Rote Karten auf der Anzeigetafel. Eintrachts Trainer Giuseppe Brunetto hatte zumindest am ersten Platzverweis gegen Torwart Tom Brauer zu knabbern. „Die erste Rote Karte war eine völlige Fehlentscheidung. Aber so etwas passiert. Es muss ja weitergehen. Man kann sich am Montag und Dienstag noch darüber ärgern, aber spätestens mittwochs muss das abgehakt sein und man muss auf das nächste Spiel schauen“, sagt Brunetto.

 

1:0 führte seine Mannschaft beim Platzverweis des Keepers noch, der wegen einer angeblichen Notbremse zum Duschen geschickt wurde. Brunetto hatte in der Aktion zuvor ein Foulspiel gesehen, sodass es zu der Situation gar nicht hätte kommen dürfen. Beim zweiten Feldverweis von Leon Dema, der seinen Gegenspieler weit in der gegnerischen Hälfte von hinten in die Beine grätschte, stand die Führung immer noch und man rettete sich in die Pause. Drei Nümbrechter Treffer nach dem Seitenwechsel bedeuteten aber doch die Niederlage. Nach dem Derby steht für die Eintracht nun gleich das nächste Nachbarschaftsduell gegen Marialinden auf dem Plan. „Hoffentlich schaffen wir es, mit einem positiven Ergebnis in die Winterpause zu gehen. Wir haben anschließend am Sonntag noch eine vereinsinterne Weihnachtsfeier. Es wäre gut, wenn wir mit einem guten Gefühl aus dem Spiel herauskommen“, fürchtet sich der Coach ein wenig vor gedrückter Stimmung zum Jahresausklang.

 

Dass es gegen den TuS leichter wird, glaubt Brunetto aber nicht: „Es gibt ja keine einfachen Duelle. In der Liga schlägt jeder jeden. Man muss immer zu 100 Prozent bei der Sache bleiben“, sagt er und erinnert an den 6:1-Erfolg über Borussia Hohenlind und die ersten 20 Minuten gegen die Nümbrechter. „Daran wollen wir anknüpfen. Wenn wir das schaffen, dann haben wir gute Möglichkeiten, gegen Marialinden zu gewinnen“, bleibt er optimistisch. Den Gegner habe man am vergangenen Sonntag beobachten lassen. „Das ist eine gute Mannschaft, die sich gefangen hat. Sie haben zwar gegen Honnef verloren, hatten in der Schlussphase aber durchaus die Gelegenheit, den Ausgleich zu erzielen. Für die gilt das Gleiche wie für uns. Sie wollen sicher mit einem guten Gefühl in die Winterpause gehen.“ (thg)

 

 

SC Borussia Lindenthal-Hohenlind – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Joscha Trommler, Ricardo Bauerfeind, Andreas Marian, Robin Brummenbaum, Sebastian Ramspott, Moritz Becker, Tom Hillenbach, Fritz Schäfer.

 

Zum Spiel: An Marcus Voike sind die vergangenen Monate wie im Eiltempo vorbeigeflogen. „Ich kann es kaum glauben, wie schnell die Halbserie vorbeigegangen ist. Ich habe das Gefühl, dass ich mich gerade erst bei der Mannschaft vorgestellt habe“, erklärt der Nümbrechter Trainer einen Spieltag vor Ende der Hinrunde. Für den SSV war es aber auch eine ereignisreiche Zeit. Das wochenlange Warten auf die Fertigstellung der neuen Sportanlage, die fünf Auswärtsspiele in Folge, hinzu kam schwerwiegendes Verletzungspech – es ging ziemlich unruhig zu im Nümbrechter Lager. Doch die Truppe von Coach Voike steckte die meisten Unwägbarkeiten weg und kletterte nach dem jüngsten Heimsieg gegen die Zweitvertretung von Eintracht Hohkeppel sogar noch auf Platz drei der Tabelle.

 

„Bei allen Widrigkeiten, die wir zu überstehen hatten, haben wir doch eine erfolgreiche Hinrunde gespielt. Wir wollen natürlich auch im letzten Spiel vor der Winterpause erfolgreich bleiben“, sagt Voike, weiß aber um die Schwere der Aufgabe. „Hohenlind hat eine spielstarke Mannschaft. Sie sind jedes Jahr in der Tabelle oben dabei. Es wird wieder ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem die Tagesform entscheiden wird“, so Voike, der seine ganz eigenen Erfahrungen mit der Borussia gemacht hat. In seinem letzten Spiel als Trainer von Germania Windeck, Ende der Saison 2022, musste der Coach sogar noch einmal als Spieler auftreten. „Wir waren schon lange abgestiegen und hatten kaum noch Leute zur Verfügung, sodass ich noch ins Tor musste. Aber ich habe nur zwei kassiert“, so Voike mit einem Augenzwinkern.

 

Akuter Spielermangel herrscht auch vor der neuerlichen Begegnung mit den Kölnern. Die ohnehin schon lange Ausfallliste hat weiteren Zuwachs bekommen. Joscha Trommler hat sich gegen Hohkeppel eine Bänderdehnung im Knöchel zugezogen und kann nicht spielen. Ricardo Bauerfeind sah seine fünfte Gelbe Karte und ist gesperrt. Lukas Grünberg und Philipp Rüttgers sind nach muskulären Problemen immerhin wieder im Aufgebot. „Mit dem Kader wird es schon schwierig. Bis Sonntag darf auch nichts mehr passieren. Aber wir müssen es so hinnehmen, wie es ist“, sagt Voike, ist aber froh, dass er aller Voraussicht nach, nicht erneut ein Torwarttrikot überziehen muss. (thg)

 

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Vorschau Bezirksliga (15. Spieltag)

 

SV Schönenbach – Schwarz-Weiß Köln (Sonntag, 14:45 Uhr).

 

Es fehlen: Mohamed Loum, Jordi Scherbaum, Meikel Harder, Astrit Dauti.

 

Zum Spiel: Für den SV Schönenbach endete auch das nächste Spitzenspiel mit einer Enttäuschung. Im Gipfeltreffen gegen DJK Südwest Köln verlor der bisherige Primus mit 2:5 und musste die Tabellenführung an die Domstädter abtreten. Dabei zeigten sich die Hausherren vor allem in Person der torgefährlichen Zwillingsbrüder Philipp und Hendrik Graf sehr effizient, nutzten fast jede sich bietende Chance. Sie postierten sich tief, überließen den Schönenbachern den Ball – und schlugen eiskalt zu.

 

Beim Stande von 3:0 machte es Gabriel Werner mit einem Doppelpack noch einmal spannend. Der Goalgetter besaß sogar die Möglichkeit zum 3:3, ehe die Niederlage durch zwei Kontertore endgültig besiegelt wurde und es nach dem vierten sieglosen Spiel in Folge für den SVS vorne im Klassement zu einem Tausch kam. Allerdings liegen die Top drei – Südwest (33 Punkte), Schönenbach (31) und Deutz (30) – ganz dicht beieinander, Jan Wellem Bergisch Gladbach und Rheindörfer Nord befinden sich mit jeweils 25 Zählern in Lauerstellung dahinter.       

 

Es ist also nichts angebrannt für Gelb-Schwarz, mal abgesehen vom Verlust der Tabellenführung. Das klare Ziel für den Hinrunden-Kehraus ist, die Durststrecke zu beenden und vor der Winterpause noch einmal einen Dreier landen. „Dann hätten wir 34 Punkte auf dem Konto. Das hätte ich vor der Saison direkt unterschrieben – und ich denke jeder andere im Verein auch“, sagt der sportliche Leiter Matthias Siebertz. Der Ausfall von einem Großteil der etatmäßigen Viererkette – Sven Wurm, Meikel Harder und Astrit Dauti - sei zum ungünstigsten Zeitpunkt gekommen.

 

Zumindest Wurm ist nach seinem Einsatz für die deutsche Kleinfeldnationalmannschaft bei der WM in Mexiko (Viertelfinal-Aus gegen die Niederlande) wieder zurück und einsatzfähig. „Ich bin mir nicht sicher, was uns gegen Schwarz-Weiß Köln erwartet. Wir wollen auf jeden Fall gewinnen“, stellt Siebertz klar. Die Gäste sahen in der vergangenen Spielzeit schon wie ein sicherer Absteiger aus, schafften aber dank einer fulminanten Aufholjagd noch den Last-Minute-Klassenerhalt. Momentan bewegt sich Schwarz-Weiß erneut im Gefahrenbereich, konnte indes durch den jüngsten 4:0-Erfolg im Kellerduell gegen den TFC Köln den tabellarischen "Rotlichtbezirk" verlassen.

 

In der Offensive hat Schönenbachs Kontrahent einiges zu bieten, wofür die 30 erzielten Tore sprechen. Die bereits in der Vorsaison vorhandenen Abwehrschwächen scheint man allerdings nicht in den Griff bekommen zu haben. „Ich hoffe, dass der Gegner mehr mitspielt als Südwest und sich nicht nur hinten reinstellt. Aber das machen ja viele Mannschaften gegen uns“, fürchtet Siebertz eine neuerliche Geduldsprobe. Neben den Langzeitverletzten fallen Mohamed Loum (Auslandsaufenthalt) und Jordi Scherbaum (Gelbsperre) aus. (lo)

 

 

TFC Köln – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Fabian Januszewski, Gianluca Fliegner, Maurice Häger, Jonathan Schmidt, Felix Krüger, Lukas Borkes, Laurin Schenk, Yannick Blumberg, Niklas Grumann, Jannis Everding, Luca Everding.

 

Einsatz fraglich: Niklas Yegin.

 

Zum Spiel: Nach einer intensiven und kräftezehrenden Halbserie kann sich der SV Frielingsdorf mit einem Erfolg im Aufsteigerduell gegen den TFC Köln – Spielort ist die Bezirkssportanlage Bocklemünd - auf 20 Punkte verbessern, womit eine gute Basis für den Klassenerhalt gelegt wäre. Mehr noch: Die Gastgeber belegen derzeit Position 14, im Erfolgsfall würde der SVF den Abstand zu den Abstiegsplätzen auf neun Zähler vergrößern. Mit diesem Polster könnte man am Scheelbach ein recht entspanntes Weihnachtsfest feiern, nachdem die erste Saisonhälfte einiges an Turbulenzen und mehrere Dramen, darunter erhebliche Personalprobleme, geliefert hatte.     

 

In letztgenannte Kategorie fiel auch die völlig verrückte Partie gegen den FC Rheinsüd Köln vor Wochenfrist. Frielingsdorf führte durch ein Elfmetertor von Philipp Schmidt mit 3:2, ließ sich dann aber zwei unnötige Gegentreffer einschenken und stand plötzlich vermeintlich mit leeren Händen da. Doch mit dem letzten Angriff in der elften Minute der Nachspielzeit gelang Kapitän Etienne Parmentier per abgefälschtem Schuss noch der umjubelte Ausgleich. Einmal mehr hatten die Kicker von Coach Andy Dreiner Comebackqualitäten unter Beweis gestellt. Er bezeichnete seine Schützlinge nach dem hitzigen Schlussakkord als Stehaufmännchen.

 

„Wir fahren mit dem Ziel nach Köln, um einen Dreier zu holen“, sagt der Trainer in dem Wissen, dass die Aufgabe nicht leicht wird. Der TFC Köln war als Kreismeister in die Bezirksliga zurückgekehrt, rund um den Klub herrschte große Euphorie. Inzwischen dürfte nach wiederholten Frusterlebnissen und einem Trainerwechsel aber Ernüchterung eingekehrt sein. Dabei ist der Kader mit erfahrenen Kickern bestückt und viele von Dreiners Amtskollegen beschreiben den TFC als eines der spielstärksten Teams, der indes die Durschlagskraft abgeht. 17 Tore sind Liga-Tiefstwert, selbst das abgeschlagene Schlusslicht Brühl hat häufiger getroffen. 

 

Warum es beim Gegner, der zuletzt dem direkten Konkurrenten Schwarz-Weiß Köln mit 0:4 unterlag und damit weiter an Boden verlor, nicht läuft, weiß Dreiner aus der Ferne nicht zu beurteilen. „Wir müssen ohnehin nur auf uns selbst schauen. Es ist ein wichtiges Spiel. Wenn wir gewinnen sollten, würden wir die 20-Punkte-Marke erreichen.  Dann könnten wir von einer sehr ordentlichen Hinserie sprechen, besonders vor dem Hintergrund der Verletzungsprobleme, die uns von Beginn an begleiten“, so der Coach, der am Sonntag aufgrund seines Platzverweises gegen Rheinsüd nicht an der Seitenlinie stehen darf.

 

Der Einsatz von Stürmer Niklas Yegin ist wegen eines Infekts gefährdet, Fabian Januszewski (Rotsperre) sowie der angeschlagene Gianluca Fliegner haben, neben den Rekonvaleszenten, bereits Winterpause. Dafür werden laut Dreiner zwei oder drei Spieler der 2. Mannschaft, die die Hinrunde in der Kreisliga B schon beendet hat, mit in den Nordwesten der Rhein-Metropole reisen. (lo)   

 

 

Vorschau Jugendfußball

 

B-Junioren Mittelrheinliga (Nachholspiel vom 11. Spieltag)

FV Wiehl – FC Wegberg-Beeck (Samstag, 12 Uhr)

 

 

Nachholspiele auf Kreisebene

 

Kreisliga A (vom 6. Spieltag)

VfR Marienhagen - VfR Wipperfürth (Sonntag, 15:15 Uhr)

Blau-Weiß Biesfeld – SSV Süng (Sonntag, 15:15 Uhr)

 

Kreisliga B Staffel 2

SV Refrath – DJK Wipperfeld (Donnerstag, 20 Uhr/vom 6. Spieltag)

Eintracht Hohkeppel III – SF Overath-Vilkerath (Donnerstag, 20 Uhr/vom 10. Spieltag)

TuS Lindlar II – RV Herkenrath (Freitag, 20 Uhr/vom 6. Spieltag)

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