FUSSBALL

SSV II und die grausame letzte Minute

al, db, hp, mr; 10.11.2019, 21:00 Uhr
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Fotos: Michael Kleinjung --- Lange Zeit sah es danach aus, als könnte Nümbrecht (blaue Trikots) seine Erfolgsserie in der Kreisliga A fortsetzen, doch am Ende nahm Jan Wellem die Punkte mit (AKTUALISIERT).
FUSSBALL

SSV II und die grausame letzte Minute

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al, db, hp, mr; 10.11.2019, 21:00 Uhr
Oberberg - Nümbrecht verliert in der Nachspielzeit alle Punkte - Schönenbach weiter in der Verfolgerrolle - Wiehl II stolpert - Wipperfürth nimmt Auswärtshürde Wildbergerhütte - Verrückte Partie in Biesfeld (AKTUALISIERT).

SSV Homburg-Nümbrecht II – SSV Jan Wellem Bergisch Gladbach 1:2 (0:0).    

 

Fußball kann grausam sein. Das musste die Kreisliga A-Reserve von Homburg-Nümbrecht am eigenen Leib erfahren. Verdient führten die Gastgeber durch einen Treffer von Dustin Schlegel nach genau einer Stunde gegen den Tabellenzweiten aus Bergisch Gladbach. Daniel Kelm hatte gut aufgelegt, es war ein schön herausgespieltes Tor. Und auch der Gästetrainer bestätigte eine verdiente Führung: „Nümbrecht war galliger und wollte den Sieg auch mehr. Die haben verdient geführt und wir hatten den Papst in der Tasche und dann binnen einer Minute das Spiel gedreht. Positiv muss ich aber die Mentalität der Mannschaft erwähnen, die das Spiel auf jeden Fall noch drehen wollte“, so Jan Wellems Coach Heinz-Peter Müller, der den Doppeltorschützen erst eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt hatte.

 

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Jan Wellem stellte auf Dreierkette um, aber die Früchte wurden erst in der Nachspielzeit geerntet. In der 90. Minute brachte Tim Eckhardt einen Eckball vors Tor und Ferhat Yildirim erzielte mit einem Kopfball den Ausgleich. Den folgenden Anstoß fingen die Gäste postwendend ab und Sven Hämmerling, der bei der Führung der Gastgeber nicht gut aussah, machte seinen Fehler wieder gut und legte Ferhat Yildirim zum Siegtreffer auf. „Wir hätten vorher mit dem 2:0 den Deckel draufmachen müssen, dann wäre Jan Wellem nicht zurückgekommen. So haben wir eine Minute gepennt und alle Punkte verloren. Das spricht zwar für die Qualität des Gegners, ist aber unheimlich bitter für uns. Wir haben dennoch ein tolles Spiel gemacht“, so SSV-Coach Tobias Schöler.

 

Tore
1:0 Dustin Schlegel (60.), 1:1 Ferhat Yildirim (90.), 1:2 Ferhat Yildirim (90+1).

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen den Nümbrechter Marco Sträßer (90.+4 Meckern)

 

[SSV-Coach Tobias Schöler musste mit ansehen, wie sich Marco Sträßer in der Nachspielzeit noch eine Gelb-Rote Karte abholte.]

 

Heiligenhauser SV II – SSV Süng 2:2 (0:1).

 

Auf beiden Seiten sprachen die Verantwortlichen nach dem Spiel von einem gerechten Ergebnis, auch wenn beide Trainer jeweils genug Chancen für ihre Mannschaften für einen Sieg gesehen hatten. Der Heiligenhauser Co-Trainer Robby Mohnke erklärte: „Wir haben fünf oder sechs hochkarätige Chancen vergeben, hatten aber auch in der Defensive einige Schwierigkeiten. Wir müssen uns das Glück zurückerarbeiten.“ Von einem Punkt für die Moral sprach Trainer Sven Reuber: „Wir haben auswärts gegen eine Mannschaft aus dem oberen Tabellenbereich nicht verloren.“ Ärgerlich waren aus Sicht des SSV-Trainers die leichten Gegentore und die vergebene Doppelchance der eigenen Mannschaft kurz vor Schluss.

 

Tore

0:1 Jona Stöcker (21.), 1:1 Tobias Klever (47.), 1:2 Alpay Genc (54.), 2:2 Alexander Röger (74.).

 

 

Montania Kürten – SSV Marienheide 2:1 (2:1).

 

Zufriedene Trainer auf beiden Seiten: Während sich bei Kürten Trainer Dennis Lüdenbach über die drei Punkte freuen konnte, war auch der Marienheider Coach trotz der 1:2-Auswärtsniederlage sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: „Einstellung und Leistung waren sehr gut, besonders weil wir sechs Ausfälle zu verkraften hatten und uns Spieler aus der zweiten Mannschaft ausgeholfen haben“, berichtete Trainer Irfan Yorulmaz, der neben seinem Ersatztorwart nur zwei Feldspieler auf der Bank sitzen hatte. In einem offenen Spiel gingen die Hausherren durch Jan Schneider und Yannik Schmitz mit 2:0 in Führung, bevor Rene Radermacher noch vor der Pause per Kopf den Anschlusstreffer erzielte. Nach dem Seitenwechsel blieb es torlos.

 

Tore

1:0 Jan Schneider (9.), 2:0 Yannik Schmitz (30.), 2:1 Rene Radermacher (34.).

 

 

SV Schönenbach – SV Refrath 4:0 (3:0).

 

Das erste Spiel zu Null und zum ersten Mal zwei Siege am Stück in dieser Saison: Insgesamt konnte der Schönenbacher Trainer Michael Reed sehr zufrieden sein mit dem Auftritt seiner Mannschaft – mit einer kleinen Ausnahme: „Nach dem 4:0 haben wir das Spiel sehr unsauber zu Ende gespielt, wir hätten es uns leichter machen können“, sagte Reed, dessen Mannschaft schon nach etwas über 50 Minuten mit dem vierten Tor des Tages alles klar gemacht hatte. „Die erste Halbzeit war sehr gut“, sagte Reed, der für den Gegner lediglich einen Pfostentreffer notieren musste: „Es war ein souveräner Sieg.“

 

Tore

1:0 Salih Tatar (20.), 2:0 Amadou Balde (41.), 3:0 Salih Tatar (45.+1 Foulelfmeter), 4:0 Dennis Lepperhoff (52.).

 

 

TuS Untereschbach - FV Wiehl II 5:2 (1:2).

 

Da hat Jan Wellem den Wiehler Ausrutscher, auf den man in Bergisch Gladbach gewartet hat. Der FV Wiehl II ist gestolpert, aber nicht gestürzt. Dennoch musste man nach vielen Wochen, in denen die Elf von Wiehls Coach Sascha Mühlmann von Erfolg zu Erfolg geeilt ist, mal wieder eine Niederlage einstecken. "Eine verdiente Niederlage, die uns aber ganz sicher nicht umwirft. Wir wussten, dass es uns irgendwann mal wieder erwischen wird", nahm es Mühlmann sportlich. Auf der anderen Seite ein glücklicher Peyman Rabet, der in der zweiten Halbzeit "die beste Halbzeit gesehen hat, seit er in Untereschbach Trainer ist". Die Untereschbacher hatten für das Spiel gegen ein absolutes Schwergewicht der Liga einige taktische Umstellungen vorgenommen. Und schon nach zehn Minuten hatte Nico Reddemann die erste "Hundertprozentige" auf dem Fuß. Und nachdem danach auf beiden Seiten noch eine Großchance ungenutzt blieb, war es dann in der 25.Minute eben jener Reddemann, der sich für das 1:0 verantwortlich zeigte.

 

Nur sechs Minuten nach der Führung konnte der Tabellenführer aber ausgleichen. Kaan Basargan sorgte für den Gleichstand. Kurz vor der Pause wollte dann Untereschbachs Keeper Tim Bruder eine Ecke klären, doch zum Entsetzen der Untereschbacher und zur Freude der Wiehler lag der Ball auf einmal im Untereschbacher Kasten. Bruder hatte sich den Ball unglücklich selbst ins Nest gelegt. Vollkommen unbeeindruckt von diesem Malheur kamen die Rabet-Mannen aus der Pause und brannten in der zweiten Halbzeit ein Feuerwerk ab. "Die Führung zur Pause war schmeichelhaft", war unisono die Meinung beider Trainer. "Christopher Kleiber hat im linken Mittelfeld ein tolles Spiel gemacht", zeigte sich Rabet aber auch vom Rest seiner Equipe schwer beeindruckt. Zwei Mal Leon Rolfes, dazu noch ein Treffer von Christopher Kovacs und einer von Jakob Kadereit sorgten innerhalb von 27 Minuten für Partystimmung in Untereschbach. "Jetzt freue ich mich riesig auf das Wiedersehen mit Salih Tatar am kommenden Sonntag", blickte Rabet schon auf das kommende Aufeinandertreffen beim nächsten Spitzenclub der Liga voraus. Sein Gegenüber Sascha Mühlmann hatte auch schon die kommende Trainingswoche und den kommenden Gegner im Kopf: "Gegen Lindlar nächsten Sonntag kann mein Team dann Charakter zeigen."

 

Tore

1:0 Nico Reddemann (25. Christopher Kovacs), 1:1 Kaan Basargan (31.), 1:2 Tim Bruder (45. Eigentor), 2:2 Leon Rolfes (51. Janik Kemmerling), 3:2 Leon Rolfes (57. Nico Reddemann), 4:2 Christopher Kovacs (69. Nico Reddemann), 5:2 Jakob Kadereit (78. Remy Valee)

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen Wiehls Bastian Schwarz (71. wiederholtes Foulspiel)

 

 

SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – VfR Wipperfürth 1:2 (0:2).

 

Wipperfürth konnte sein Auswärtsspiel gegen Wildbergerhütte-Odenspiel siegreich gestalten und so den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Die Gäste dominierten den ersten Durchgang und gingen nach rund einer halben Stunde durch Issa El Jomaa, der nur noch abstauben musste, in Führung. Nur wenige Minuten später erhöhte Nasim Lakraa mit einem sehenswerten direkt verwandeltem Freistoß auf 2:0. Die Hausherren waren indes nicht gut in der Partie und konnten nennenswerte Torgefahr nur über Standartsituationen kreieren.

 

Im zweiten Durchgang wurde Hütte dann druckvoller und erzielte durch Spielertrainer Andreas Weber, der eine Flanke gekonnt verwertete, den Anschlusstreffer. Es wurde somit nochmal eng, doch da Hütte aus keiner der entstandenen Halbchancen Kapital schlagen konnte blieb es beim 2:1. „Bei uns übernimmt momentan keiner Verantwortung“, bemängelte Weber die Einstellung seiner Mannschaft, die vor allem im ersten Spielabschnitt blutleer auftrat. Sein Gegenüber  Sergej Zimmerling konnte sich dagegen über einen Auswärtssieg freuen. „Wir waren heute fußballerisch deutlich besser, deshalb geht der Sieg auch in Ordnung.“

 

Tore

0:1 Issa El Jomaa (31.), 0:2 Nasim Lakraa (33.), 1:2 Andreas Weber (65.)

 

Besonderes Vorkommnis

Rot gegen Wipperfürths Gianluca Prezioso (90. Nachtreten)

 

 

FC Bensberg - TuS Lindlar 2:5 (2:1).

 

Nach 34 Minuten hätte man die Geschichte vom Bensberger Helden Murat Turan schreiben können. Hatte dieser doch zu dem Zeitpunkt bereits doppelt getroffen und seine Farben 2:0 in Führung gebracht. Ein berechtigter Handelfmeter sowie ein direkt verwandelter Freistoß aus 25 Metern erfreuten den Bensberger Coach Hasan Ramadani: "In der Phase haben wir gute Bälle gespielt, die Räume eng und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht." Und hätte Abdullah Yildizlar nach einem Konter zum 3:0 getroffen, wer weiß, ob Lindlar dann nochmal zurück gekommen wäre. So war es aber wie so oft im Fußball. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit war Anton Zeka nach einem Freistoß von Marc Bruch zur Stelle und markierte den Anschluss.

 

Lindlars Coach Norbert Scheider nahm dann in der Halbzeit ein paar Umstellungen vor, was sich aber zunächst nicht auszahlen sollte. Erst in der 77. Minute konnte Zeka, diesmal nach einer Flanke von Justin Ebert, ausgleichen. "Kompliment an mein Team. Wir haben uns nicht von der Hektik am Platz anstecken lassen und immer weiter nach vorne gespielt", sah Scheider dann auch folgerichtig drei weitere Treffer seines Teams. Der heute überragend agierende Justin Ebert mit einem Flachschuss nach einer Ecke, der kurz zuvor eingewechselte Lukas Dappen mit einem Lupfer über den herauseilenden Keeper und der ebenfalls eingewechselte Max Gessner, mit dem Schlusspunkt in der siebten Minute der Nachspielzeit, sorgten für den 2:5-Endstand aus Bensberger Sicht.

 

Deren Trainer Ramadani suchte nach dem Spiel nach den richtigen Worten: "Manches Mal habe ich mich gefragt, ob das ein Film ist oder die Realität", sah er einen verdienten Sieger, machte aber auch keinen Hehl daraus, dass seine Mannschaft einem Spitzenteam lange Zeit die Stirn geboten hatte. So hatten die Bensberger beim Stande von 2:3 noch einen Pfostentreffer zu verzeichnen. "Am Ende fällt der Sieg vielleicht ein bis zwei Tore zu hoch aus, ist aber verdient. Jetzt schauen wir mal, ob wir nächste Woche was aus Wiehl mitnehmen können", schielte Scheider schon ein wenig auf das anstehende Spitzenspiel gegen die Wiehler Zweitvertretung am kommenden Sonntag.

 

Tore

1:0 Murat Turan (12.), 2:0 Murat Turan (34.), 2:1 Anton Zeka (45.), 2:2 Anton Zeka (77.), 2:3 Justin Ebert (79.), 2:4 Lukas Dappen (90.+2), 2:5 Max Gessner (90.+7)

 

 

Blau-Weiß Biesfeld - FV Wiehl III 5:6 (4:3).

 

5:6 - Ende. Besser man fängt gar nicht erst an über die Geschehnisse am heutigen Nachmittag in Biesfeld zu berichten. Denn was sich auf dem Biesfelder Kunstrasen abgespielt hat, erleben Spieler, Trainer und Zuschauer wahrscheinlich nur einmal in ihrem Leben. Jede Story für sich ist schon der pure Wahnsinn. Sechs Tore in zehn Minuten. Dreierpack von Simon Odenbrett. Verletzter Keeper und kein Ersatzkeeper. Neun Tore nach Standards. Zurückgenommene Rote Karte nach Fairplay-Aktion. Der Coach der Wiehler Dritten, Uwe Ommer gestand: "Ich stehe kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Das Spiel hat mich irre gemacht. Ich werde heute Nacht kein Auge zumachen können."

 

Das Spiel begann mit dem ersten Standardtor in der 6. Minute. Markus Möller verwandelte einen Foulelfmeter zur frühen Wiehler Führung. Anschließend ging es zehn Minuten lang Schlag auf Schlag. Marlon Burger netzte für Biesfeld zum Ausgleich. Postwendender Konter des FV Wiehl zur erneuten Führung. Im Übrigen ein herausgespielter Treffer von Thomas Hartwig. Anschließend ein Biesfelder Dreierpack durch den Doppelpacker Philipp Haack sowie dem zwischenzeitlichen 3:2 von Matthis Rahm. Die daraufhin folgenden zehn Minuten brauchten alle Anwesenden zum Durchschnaufen. Denn es ging wild weiter. Nachdem Simon Odenbrett mit seinem ersten Treffer am heutigen Tage zum 4:3 Anschluss getroffen hatte, verletzte sich Wiehls Torhüter Timo Röttger. Ein Ersatz für Röttger war aber nicht dabei, so dass sich der etatmäßige Mittelfeldakteur Michael Noss die Torwarthandschuhe überzog und für den verletzt ausscheidenden Röttger ins Tor ging.

 

Halbzeit - aber nur 15 Minuten, um Anlauf zu nehmen für weitere 45 Minuten "Wildwest-Fußball". Denn der sonst nicht als Goalgetter in Erscheinung tretende Simon Odenbrett hatte Gefallen am Toreschießen gefunden und schnürte mit zwei weiteren Treffern in der 58. und 65. Minute seinen persönlichen Dreierpack. Michael Krestel machte dann mit dem Treffer zum 4:6 den Deckel drauf. Wiehl hatte das Spiel nach zwischenzeitlichem Zwei-Tore-Rückstand gedreht. Dachten alle, hatten die Rechnung aber ohne die Biesfelder gemacht, die durch den zweiten Treffer Matthis Rahms zum erneuten Anschluss kamen. Zum i-Tüpfelchen auf dieses verrückte Spiel, den Ausgleich zum 6:6, kam es aber nicht mehr.

 

Dafür aber noch zu zwei Hinausstellungen. Beziehungsweise nur zu einer, denn Biesfeld musste nur die Gelb-Rote Karte gegen Sebastian Weis hinnehmen. In der Nachspielzeit zeigte der Schiedsrichter Maurice Velten nach hartem Einsteigen im Mittelfeld den roten Karton. Zu Unrecht, wie der gefoulte Tristan Schneider befand und beim Schiedsrichter intervenierte. Dieser konnte der Argumentation Schneiders folgen und nahm den Platzverweis zurück. Eine bemerkenswerte Fairplay-Aktion des spielenden Co-Trainers! Auf Biesfelder Seite suchte Pressesprecher Klaus Döpper nach den richtigen Worten: "Das war katastrophales Abwehrverhalten. Für diesen Auftritt gibt es keine Erklärung. Eine schlichtweg grottenschlechte zweite Halbzeit."

 

Tore

0:1 Markus Möller (6. Foulelfmeter), 1:1 Marlon Burger (7.), 1:2 Thomas Hartwig (8.), 2:2 Philipp Haak (10.), 3:2 Matthis Rahm (14.), 4:2 Philipp Haak (17.), 4:3 Simon Odenbrett (26.), 4:4 Simon Odenbrett (58.), 4:5 Simon Odenbrett (65.), 4:6 Michael Krestel (67.), 5:6 Matthis Rahm (72.)

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen Biesfelds Sebastian Weis (90. wiederholtes Foulspiel)

BILDERGALERIE

KOMMENTARE

1

Lindlars Kapitän Justin Ebert gehört seit Jahren zu den besten Rechtsverteidigern im Kreis. Meiner Meinung nach spielt er 2 bis 3 Ligen zu niedrig. Mal schauen wo die Reise für ihn noch hinführt. Weiter so!

Beobachter, 10.11.2019, 21:22 Uhr
2

Da kennen Sie aber Sebastian "Basel" Möller noch nicht! Aber der Junge bleibt!

Peter Müller, 11.11.2019, 16:36 Uhr
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