Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau DHB-Amateur-Pokal

 

TuS Derschlag – HSG Werratal 05 (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag).

 

Es fehlt: keiner.

 

Einsatz fraglich: Thorben Schneider (erkrankt), Mario Weissner (Prellung).

 

Für die Handballer des TuS Derschlag ist es das Sahnehäubchen auf die bisherige Saison. Zum ersten Mal nimmt der Oberligist am Deutschen Amateur-Pokal teil und kann sich mit zwei Siegen für das Final Four in Hamburg qualifizieren. „Das ist kein Spiel wie jedes andere, sondern ein echtes Highlight für uns“, freut sich auch Trainer Ralph Weinheimer auf die Partie, für die er die Rollen allerdings klar verteilt sieht: „Wir haben Chancen, aber wir sind der Außenseiter.“ Gegen den Thüringenligisten aus Werratal werde sein Team schon einen „verdammt guten Tag“ benötigen, urteilt er.

 

Dass die Oberberger zu solchen Leistungen in der Lage sind, haben sie diese Saison aber bereits mehrfach bewiesen, schließlich waren sie auf ihrem Weg in den DHB-Amateur-Pokal gleich zwei Mal nur Außenseiter gegen die beiden Nordrheinligisten aus Köln-Wahn und Weiden. „Es waren sechs Spiele auf dem Weg hierher, jetzt träumen wir natürlich auch vom nächsten Schritt“, meint Weinheimer. Bei der Gegneranalyse konnten sich die Derschlager auf einen alten Bekannten verlassen: Markus Krauthoff-Murfuni, bis zum Sommer sportlicher Leiter des TuS und mittlerweile beim ThSV Eisenach beschäftigt, verriet seinem Ex-Verein so manches Detail über die HSG Werratal, die mit der Oberligareserve des ThSV um Ligapunkte kämpft.

 

Der Kader des Tabellenfünften der Thüringenliga ist international geprägt. Kopf der Mannschaft ist Dino Bacic, dazu verfügt Trainer Dejan Leskovsek mit Shooter Ivo Katic und Rechtsaußen Vuk Cetnik über eine starke rechte Seite. Zudem pflege Werratal generell ein schnelles Spiel über die beiden Außenbahnen. „Wir müssen ihnen die Lust nehmen und unser Paket aus Deckung und Torhüter muss stimmen“, gewährt Weinheimer einen kleinen Einblick in seinen taktischen Plan, „denn da kommt richtig Qualität auf uns zu.“ Dabei baut er auch auf die TuS-Fans: „Das Publikum muss uns in diesem Spiel auch durch kritische Situationen tragen und warum soll es dann nicht die nächste Überraschung geben?“

 

 

Vorschau Bundesliga männliche A-Jugend

 

HSG Dutenhofen/Münchholzhausen - VfL Gummersbach (Samstag, 16:30 Uhr).

 

Beide Teams standen sich erst vor drei Monaten in der Vorrunde der A-Jugendbundesliga gegenüber. Damals gelang es den VfL-Youngstern, im letzten Spieldrittel einen scheinbar aussichtslosen Fünf-Tore-Rückstand noch in einen enorm wertvollen 19:20-Auswärtssieg umzuwandeln. Und auch am Samstag ist ein Kräftemessen auf Augenhöhe zu erwarten. Im aktuellen Klassenspiegel der Bundesliga-Meisterrunde liegen die Handballspielgemeinschaft Dutenhofen/Münchholzhausen (5:1 Punkte) und der VfL (4:2) nämlich ganz dicht beieinander.

 

Alois Mraz bekundet denn auch mächtig Respekt vor den Hessen: „Eine sehr spielstarke und ebenso robuste Mannschaft, die auf allen Positionen hochwertig besetzt ist", wiederholt der VfL-Coach aktuell genau jene Einschätzung, die er schon vor einem Vierteljahr über diesen Gegner zum Besten gab. Allerdings verspüren die Gastgeber nach dem gelungenen Start ins Jahr 2020 gegen Gelnhausen am vergangenen Wochenende (32:23) durchaus Rückenwind und stabiles Selbstbewusstsein. „Keine Frage, wir wollen erneut etwas Zählbares aus Dutenhofen mitbringen", gibt Mraz die Aufgabenstellung für den Besuch nahe seiner Wahlheimat vor.

 

 

Vorschau 3. Liga Männer

 

VfL Gummersbach - VfL Eintracht Hagen (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 23:32

 

Maik Thiele ist ein Freund des unmissverständlichen Wortes. Und deshalb hat der Coach der Gummersbacher Zweiten auch eine klare Meinung zum Spiel seiner Jungs am Sonntag gegen den Tabellenzweiten der 3. Liga: „Die Hagener stehen in der Tabelle nicht umsonst da, wo sie stehen. Das ist ein Topteam dieser Spielklasse", sagt Thiele, der seine Mannschaft in der „hundertprozentigen Außenseiterrolle" sieht. Und zwar keineswegs nur aufgrund der Qualität des Gegners.

 

Vielmehr muss Thiele am Wochenende wahrscheinlich wieder einmal basteln. „Da einige Spieler, die in seinem Team regelmäßig Spielpraxis sammeln sollen, an diesem Wochenende mit der VfL-Zweitligamannschaft beim Wintercup in Verl am Ball sind, steht dem Übungsleiter der Reserve nur ein sehr überschaubares Angebot an Werfern zur Verfügung. Dementsprechend formuliert der Übungsleiter bestenfalls sehr gedämpfte Erwartungen: „Es wird für uns in erster Linie darum gehen, mit unserem ausgedünnten Kader ein ordentliches Spiel zu liefern und ein akzeptables Ergebnis zu erreichen."

 

Vorschau Oberliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach – BTB Aachen II (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 30:20.

 

Es fehlt: Keiner.

 

Die Zeit des Understatements ist für den HC Gelpe/Strombach spätestens nach dem souveränen Auswärtssieg beim Verfolger aus Refrath/Hand wohl vorbei. Ein Punkt Rückstand hat das Team von Michiel Lochtenbergh derzeit auf Spitzenreiter Pulheim und damit im Aufstiegskampf alle Karten selbst in der Hand – allerdings auch eine schwierige Rückrunde mit einigen kniffligen Auswärtsspielen vor der Brust. Auch der niederländische Trainer attestiert seinem Team eine gute Hinserie, hält den Ball - zumindest verbal – aber gewohnt flach: „Natürlich streben wir einen guten Rückrundenstart an, aber uns erwarten für die Rückrunde auch innerhalb des Kaders noch ein paar Aufgaben."

 

Was er damit meint, ist unter anderem der Ausfall von Robin John, der zuletzt stark in Form war, nach dem Aachen-Spiel studienbedingt allerdings sechs Wochen pausieren wird. „Da werden wir Alternativen testen müssen“, bereitet ihm aber auch die beruflich angespannte Situation seiner drei Linkshänder leichte Kopfschmerzen, da diese immer wieder im Training fehlen. Für Samstag wünscht sich der Ex-Profi derweil einen ähnlich souveränen Auftritt wie im Hinspiel, „aber das wird kein einfaches Spiel. Aachen ist trotz des Tabellenplatzes kein Fallobst und die Jungs können allesamt guten Handball spielen.“ Dass sein Team den Drittletzten auf die leichte Schulter nehmen könnte, glaubt Lochtenbergh aber ohnehin nicht, denn die Punktverluste in eigener Halle hätten die Sinne seines Teams noch einmal geschärft: „Die Jungs haben sich selbst Gedanken gemacht, wie wir auftreten müssen. Wir wollen Spiele proaktiv gestalten und gar nicht erst in schwierige Situationen kommen können.“

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

VfL Bardenberg - CVJM Oberwiehl (Sonntag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 20:20.

 

So hatte man sich den Beginn des Handballjahres 2020 bestimmt nicht in Oberwiehl vorgestellt: Sicherlich ist das Remis gegen Tabellenführer Düren noch unter der Rubrik „wäre mehr drin gewesen, ist am Ende aber durchaus ok" einzuordnen. Nicht zufrieden war Nils Hühn aber mit dem Auftritt der Seinen am vergangenen Samstag in Frechen: „Da hat es in allen Mannschaftsteilen geklemmt. Vor allen unsere sonst so stabile Abwehr hat nicht ihr gewohntes Niveau erreicht", befindet der CVJM-Coach im Rückblick.

 

Beim Auswärtsspiel in Bardenberg am Sonntagabend verlangt Hühn daher die Wiederentdeckung der alten Qualitäten seines Teams: „Wir müssen und ganz klar steigern, wenn wir in Bardenberg etwas holen wollen. Zumal wir uns vorgenommen haben, in dieser Punktspielrunde jeden Gegner zumindest einmal besiegen zu wollen." Das Hinspiel endete übrigens mit einem 20:20-Remis.

 

 

Vorschau Landesliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sonntag, 18 Uhr).

 

Hinspiel: 21:26.

 

Es fehlen: Michel Töpfer (Verletzung) - Arian Bahrs (Verletzung), Sven Höttgen (Schulterverletzung).

 

Einsatz fraglich: Keiner - Lutz Lichtinghagen (Verletzung).

 

Man darf es schon eine krachende Niederlage nennen, die sich die HSG Marienheide/Müllenbach vergangenen Samstag zum Hinrundenabschluss in Bergneustadt abholte. Kein Wunder, dass die schallende 16:32-Ohrfeige unter der Woche zunächst einmal aufgearbeitet werden musste. „Wir haben darüber geredet und die Jungs wissen, dass sie sich so nicht präsentieren dürfen. Wir waren stets einen Schritt zu langsam“, sagt Trainer Pasqualino Gallina, der von seiner Mannschaft eine Reaktion im Derby bei Gelpe/Strombach II einfordert. Gespannt ist er allerdings, auf welchen Gegner er dabei treffen wird: „Ich fürchte, wir werden es mit den U21-Spielern des Oberligakaders zu tun bekommen und nicht mit der Landesmannschaft.“ Als Ausrede will er das aber nicht gelten lassen, „schließlich stehen wir immer noch auf einem Nichtabstiegsrang und wollen den Klassenerhalt auch schaffen.“

 

Welche Spieler des Oberligakaders ihm am Sonntag zur Verfügung stehen werden, weiß zwar auch HC-Coach Eduard Debnar noch nicht, dass sein Team Unterstützung im Abstiegskampf bekommen wird, ist aber sicher. Mit Bauchschmerzen denkt er an das Hinspiel zurück als man die Ginczek-Brüder nicht unter Kontrolle bekam und eine nicht unbedingt eingeplante Auftaktniederlage zum Saisonbeginn kassierte. Entsprechend erhöht Debnar auch den Druck für Sonntag: „Wir stehen auf einem Abstiegsrang. Eine Niederlage gegen einen Konkurrenten dürfen wir uns also nicht leisten.“ Von der HSG-Klatsche will er sich dagegen nicht blenden lassen: „Angeschlagene Gegner sind meistens die gefährlichsten. Entscheidend wird, dass unsere Defensive am Sonntag funktioniert.“

 

 

TV Jahn Köln-Wahn II – TV Bergneustadt (Samstag, 18:30 Uhr).

 

Hinspiel: 31:18.

 

Es fehlen: Manuel Jäger (Aufbautraining), Stefan Isenburg (Privat verhindert), Jürgen Baltres (Sperre).

 

Einsatz fraglich: Philip Sauer (Zerrung).

 

 

SSV Nümbrecht II – ASV SR Aachen II (Samstag, 19 Uhr, GWN-Arena).

 

Hinspiel: 18:20.

 

Es fehlt: Keiner.

 

Einsatz fraglich: Robin Donath, Jan Witthaut (beide Fußverletzung), Lukas Sievers (Beruflich verhindert).

 

 

HSG Euskirchen – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Hinspiel: 27:29.

 

Es fehlen: Yannic Wollenberg, Jan Jäckel, Dominik Krieg, André Heinrich (Urlaub).

 

Einsatz fraglich: Pascal Latzke

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach - TB Wülfrath (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Der gute Auftritt in Weiden vor einer Woche hat zwar das Stimmungsbarometer bei den HC-Ladies noch weiter ansteigen lassen, doch die Personalsorgen bei den Oberbergerinnen sind immer noch allgegenwärtig. Meike Neitsch muss im Training jedenfalls weiterhin mehr oder weniger stark improvisieren. Allerdings hofft die Übungsleiterin, dass wenigstens einige Akteurinnen aus der Parade der Maladen am Samstag wieder zur Verfügung stehen.

 

Das scheint auch nötig zu sein, kreuzt am Wochenende mit TB Wülfrath doch kein Geringerer als der aktuelle Ligaprimus in der Eugen-Haas-Halle auf. Für Neitsch sind die Rollen denn auch klar verteilt: „Wenn wir als Tabellensechste gegen den Tabellenführer antreten, ist doch klar, wer favorisiert ist." Allerdings traut die Ex-Nationalspielerin ihrem Team durchaus zu, den Spitzenreiterinnen ein paar Scherereien zu bereiten: „Wülfrath hat zwar erst eine Begegnung verloren. Andererseits haben sie mehrere Spiele auch nur knapp gewonnen. Ich hoffe auf jeden Fall, dass wir gegen den Tabellenführer mithalten und spannende 60 Minuten bieten können."

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach II – DJK Leverkusen (Sonntag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlt: keine

 

Vom Derby in Nümbrecht kehrte das Team von Trainer Daniel Rodriguez zum Auftakt ins neue Jahr ohne Punkte zurück, obwohl man lange Zeit sehr gut aussah und sogar wenige Minuten vor Schluss in Führung lag. „Da war wirklich mehr drin, aber uns hat am Ende die Cleverness gefehlt“, sagt Rodriguez, der jedoch den Blick nach vorne wendet. Gegen Leverkusen gehe es um mehr als die beiden Punkte. Die DJK hatte Ende des vergangenen Jahres erhebliche Mannschaftsschwierigkeiten und befindet sich nach einigen abgesagten Spielen in akuter Abstiegsgefahr, liegt aber auch nur einen Zähler hinter dem HC zurück.

 

Umso wichtiger wäre ein Gelpe/Strombacher Sieg, denn so könnte man sich von der Abstiegszone ein wenig absetzen. „Wir müssen die Konzentration und Fokussierung hochhalten. Wenn wir ähnlich agieren, wie vor der Weihnachtspause, ist mir nicht bange“, sieht Rodriguez gute Möglichkeiten für einen Erfolg. Unklar ist noch, inwieweit man noch mit Unterstützung aus dem starken A-Jugend-Nordrheinligakader rechnen kann.

 

 

MTV Köln – SSV Nümbrecht (Sonntag, 17:15 Uhr).

 

Es fehlt: Katharina Jung

 

Einsatz fraglich: Marei Meyer

 

Was die Erfolgsserie des SSV Nümbrecht, die die Mannschaft von Trainerin Martina Duckart bis auf den dritten Tabellenplatz in der Oberliga gespült hat, wirklich wert ist, dürfte sich am kommenden Sonntag herausstellen. Dann nämlich wartet auf das Überraschungsteam der Liga der schwere Gang zum Tabellenführer MTV Köln. „Da sind wir der Underdog“, sagt Martina Duckart. Schließlich habe sich der Aufstiegsaspirant vor der Saison mit Akteurinnen aus Nordrheinliga und sogar Dritter Liga verstärkt, um den Sprung nach oben zu schaffen.

 

Doch ist Duckart die Außenseiter-Rolle gerade recht. Schließlich habe ihr Team nichts zu verlieren und könne befreit aufspielen. „Aber da muss schon alles passen, wenn wir in Köln uns etwas ausrechnen wollen. Andererseits werden wir keine Kaffeefahrt in die Domstadt unternehmen, sondern alles reinwerfen, was wir zur Verfügung haben.“ Nach aktuellem Stand wird Duckart die Aufgabe, den Primus maximal zu ärgern, mit voller Kapelle angehen können.

 

 

Vorschau Verbandsliga Frauen

 

CVJM Oberwiehl – SG Ollheim-Straßfeld (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Wiehl).

 

Hinspiel: 15:19

 

Spätestens nach dem knappen Sieg im Verfolgerduell in Refrath ist der CVJM Oberwiehl so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Und die Mannschaft von Trainer Ole Remmers will die gute Ausgangsposition mit einem Sieg gegen Ollheim weiter ausbauen, denn man schnuppert derzeit an einem Aufstiegsplatz, liegt punktgleich mit Nippes auf dem dritten Rang, zwei Zähler hinter dem Spitzenreiter aus Frechen. Gegen Ollheim hat man zudem etwas gutzumachen, schließlich verlor man überraschend im Hinspiel und will die Scharte unbedingt auswetzen.

 

„Wir müssen eigentlich nur so konsequent wie in den vergangenen Spielen in der Abwehr stehen und vorne noch besser unsere Chancen verwerten, dann sollten wir auch diese beiden Punkte holen“, sagt Ole Remmers. Schließlich wartet eine Woche später das wichtige Spiel in Nippes, das schon eine wichtige Vorentscheidung für das Aufstiegsrennen bringen könnte. Aber Remmers hebt auch warnend den Finger vor dem Ollheim-Spiel: "Das wird kein Selbstläufer. Der Gegner hat sich personell gut entwickelt, und weil bei uns noch wichtige Spielerinnen ausfallen, wird es eine schwierige Aufgabe."

 

 

Vorschau Landesliga Frauen

 

HSG Euskirchen – HC Gelpe/Strombach III (Samstag, 17 Uhr).

 

Hinspiel: 23:36.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend

 

Bergischer HC – VfL Gummersbach (verlegt auf Mittwoch, 12, Februar, 18:30 Uhr).

 

Hinspiel: 18:29.

 

 

Vorschau Nordrheinliga männliche C-Jugend

 

VfL Gummersbach – TSV Bayer Dormagen (verlegt auf , 13 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 27:31.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche A-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – BTB Aachen (Sonntag, 12 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 35:25.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

VfL Gummersbach – TSV Bayer Leverkusen (Sonntag, 15 Uhr, SCHWALBE arena).

 

Hinspiel: 22:27.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche C-Jugend

 

HC Gelpe/Strombach – HSG Rade/Herbeck (verlegt auf Mittwoch, 19. Februar, 19:15 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Hinspiel: 16:16.