HANDBALL

Max Jaeger unterschreibt in Erlangen

pn; 19.09.2019, 13:15 Uhr
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Max Jaeger unterschreibt in Erlangen

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pn; 19.09.2019, 13:15 Uhr
Oberberg – Der frühere VfL-Nachwuchsspieler in Diensten des HSC Coburg wechselt kommende Saison in die Bundesliga.

[Foto: Archiv --- Max Jaeger schnupperte auch in Gummersbach schon erste Bundesligaminuten.]

 

Max Jaeger wechselt in der kommenden Saison zum Bundesligisten HC Erlangen. Der 22-jährige gebürtige Gummersbacher hat einen Vertrag für zwei Jahre, gültig ab dem 1. Juli 2020, bei den Franken unterschrieben. In Erlangen wird er Martin Murawski ersetzen, der nach der laufenden Saison seine Profikarriere beenden wird und ins Management von Eintracht Hildesheim wechseln wird.

 

Jaeger durchlief die Jugend des VfL Gummersbach und war zur Saison 18/19 für den nächsten Karriereschritt zum Zweitligisten HSC Coburg gewechselt. Bei den Franken entwickelte sich der sprunggewaltige Außen unter Trainer Jan Gorr stetig weiter und ist derzeit als bester Torjäger des Teams ein unumstrittener Leistungsträger. Das bekam auch das Team von Torge Greve vergangene Woche bei der 26:31-Niederlage zu spüren, zu der Jaeger fünf Treffer beisteuerte.

 

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„Ich freue mich auf diese Chance bei einem etablierten und ambitionierten Erstligisten und möchte für mich sportlich und persönlich den nächsten Schritt gehen. Ich hatte gute Gespräche mit Kevin Schmidt, der mich aus Gummersbacher Zeiten kennt, habe ein gutes Gefühl und möchte mir in Zukunft meine Spielanteile in der ersten Liga erarbeiten“, wird das defensivstarke Talent in einer Pressemitteilung der Erlangener zitiert.

KOMMENTARE

1

Für Schindler wieder mal nicht gut genug. Gleiches wie bei Fynn Gonschor, Marcel Timm, etc. Der verpflichtet lieber teure externe Spieler.

Bernhard, 19.09.2019, 21:18 Uhr
2

Ehemaliger VFL Spieler Kevin Schmidt , holt unseren Max Jäger nach Erlangen. Herr Schindler hatte keine verwendung für ihn.
Alles sehr schade

, 19.09.2019, 21:40 Uhr
3

Die nächste schallende Ohrfeige -im übertragenden Sinne - für den VfL!Das alles an Herrn Schindler festzumachen ist mir zu kurz gegriffen.Schließlich gehört es seit mittlerweile 30 Jahren zum guten Ton die Talente wegzuschicken mangels Perspektive.Ein Sammelsurium von bestimmt 30-40 Spielern ist hier zu nennen, welche woanders 1. oder 2. BL gespielt haben. Und dafür verantwortlich war nicht nur Herr Schindler.Vielmehr ist es die Philosophie, die hier nicht passt. „Reden“ und „Tun“ sind hier 180 Grad auseinander! Seit jeher! Gefangen in der eigenen ruhmreichen Geschichte, wird niemandem der jungen Garde vertraut!Alle müssen sofort funktionieren!So läuft das Geschäft aber nicht (mehr). Spieler brauchen Zeit, dann zahlen sie auch was zurück. Das haben andere Vereine deutlich besser begriffen!

Werner Kampmann, 20.09.2019, 00:41 Uhr
4

Das Eis wird dünner für unsere sportliche Leitung. Eine Akademie, aus der mehr gute Spieler frustriert zu anderen Vereinen abwandern als vor Ort in die erste Mannschaft und eigene Neuverpflichtungen, die seit Jahren nahezu ausnahmslos hinter den Erwartungen zurück bleiben und nach ein bis zwei Jahren wieder gehen. Was auch für die erwähnte sportliche Leitung gilt.

, 20.09.2019, 11:04 Uhr
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