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Gummersbach - Bei der HSG Handball Lemgo muss die Gummersbacher A-Jugend 40 Gegentore schlucken - 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.
HSG Handball Lemgo - VfL Gummersbach 40:29 (21:15).
Es kam so, wie es der Klassenspiegel schon vor dem Anwurf vermuten ließ: Die VfL-Youngster, Tabellenachte der Handball-Jugendbundesliga Staffel West, standen beim Primus Lemgo auf hoffnungslos verlorenem Posten. Schon die Anfangssequenz ließ aus Gummersbacher Sicht nichts gutes vermuten. Bereits nach elf Minuten (6:1) hatten die Hausherren die Weichen für den späteren Kantersieg gestellt.
In der Folge arbeiteten sich die Gäste zwar mit einem kurzen Zwischenhoch bis auf drei Treffer (13:10/23.) beziehungsweise 15:12 (26.) heran, doch wirklich frisches Wetter gab es deshalb nicht. Im Gegenteil: Die HSG baute ihren Vorsprung bis zur zum Halbzeitpfiff wieder auf sechs Tore (21:15) aus.
Nach Wiederbeginn das gleiche Bild. Die klar überlegenen Ostwestfalen dominierten das Geschehen problemlos und bauten das Ergebnis kontinuierlich aus. Auch deshalb, weil die Gäste aus dem Oberbergischen diverse Premiumchancen ungenutzt ließen, darunter gleich vier Strawürfe. Bemerkenswert beim überforderten VfL waren an diesem unerfreulichen Nachmittag lediglich die neun Treffer von Daniel Polansky.
Gummersbach: Daniel Polansky (9/1), Maxim Rojko (4), Moritz Klose, Mike Heinzerling, Benedikt Israel (je 3), Sam Richard, Christopher Welter, Lukas Pacek (je 2), Maximilien Streichen (1).
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