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Optimale Teamarbeit wurde belohnt

Red; 23. Jul 2011, 22:29 Uhr
Bild: privat --- Die Gewinner wurden mit 300€ ausgezeichnet.
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Optimale Teamarbeit wurde belohnt

Red; 23. Jul 2011, 22:29 Uhr
Gummersbach – Der Unitechnik-Förderpreis für die besten Projektergebnisse im Fach „Ingenieur-Informatik“ wurde verliehen.
Die Unitechnik Cieplik & Poppek AG aus Wiehl-Bomig belohnt engagierte Ingenieurstudierende einmal pro Semester mit drei Förderpreisen im Gesamtwert von 600€. Die Studierenden entwickeln dafür im zweiten Semester im Team ein komplettes Projekt: Von der ersten Idee über Lasten- und Pflichtenheft, Programmentwicklung und Handbuch bis zum verkaufsfertigen Produkt. Ihr Produkt und ihre fiktive Firma müssen sie am Ende des Semesters in einer Präsentation vor allen Mitstreitern, Lehrenden der FH und den Vertretern von Unitechnik vorstellen. Dazwischen liegen die „milestones“ mit Präsentationen des jeweiligen Entwicklungsstandes.

Prodekan Prof. Dr. Michael Bongards war Betreuer des Projekts und stellte auch den Kontakt zu Unitechnik her. Praktikumsleiter für die Studierenden ist der Lehrbeauftragte Dipl.-Ing. Dietmar Hardt, der betonte, dass die Studierenden über die Jahre immer bessere Präsentationen entwickeln. Dem stimmte auch Rainer Poppek, Vorstandsmitglied der Unitechnik AG, zu, der die Preise für die Teams des Sommersemesters 2011 übergab.

Den ersten Preis in Höhe von 300€ erhielt das Team von Projekteiter Pascal Dahl. Sie lösten die Aufgabe „Berechnung der Lichtbrechung an einer Linse“ in vorbildlicher Weise. Teammitglieder waren Pascal Dahl, Jörg Dieper, Joshua Maciejok, Uwe Nickmann, Christoph Roth und Maximilian Schulte. Auf den zweiten Platz (200 €) kam die Gruppe um den Projektleiter Andreas Kempkes. Die angehenden Ingenieure beschäftigten sich mit dem Thema „Berechnung der Energieabsorbtion mittels eines ballistischen Pendels“. Mitglieder des Teams waren Florian Hammer, Martin Hammer, Manuel Huhn, David Riske und Michael Röskes. Den dritten Platz und 100€ erhielt das Team von Projektleiter Fatih Aydin. Die Gruppe löste die Aufgabe „Simulation von Lissajou-Figuren“ besonders gut. Die Team-Mitglieder waren Alexander Auras, Naci Ceylan, David Fischer, Daniel Horvat, Marco Narzinski und Emre Sayar.
  
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