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Ein Aufstieg und zwei Vizemeistertitel
Reichshof - TC Wiehltal feiert erfolgreiche Winter-Hallenrunde Vier von acht Teams spielen in der Verbandsliga.
Mit insgesamt acht Teams, von denen alleine vier in der Verbandsliga spielen, ging der TC Wiehltal in den Tenniswinter. Als klassenhöchstes Team schafften die 1.Herren-50 mit Jürgen Anders, Franz Juppi Steinfort, Andreas Soeder, Dieter Buschbeck, Dieter Schmidt und Heiko Grümer in der 1.Verbandsliga mit 6:4 Punkten den zweiten Platz und musste nur dem Regionalligateam von Lese Grün-Weiß Köln bei der knappen 2:4-Niederlage den Vortritt lassen. Im kommenden Winter wird man einen erneuten Anlauf Richtung Oberliga starten. In der 2. Verbandsliga traten sowohl die 1. als auch die 2.Herren-60 an. Während die Erstvertretung souverän in die 1.Verbandsliga einziehen konnte, schrammte die Reserve mit Alfred Schürmann, Lothar Schneider, Hans-Otto-Gries, Gerd Lauterbach, Hans Hollänger und Holger Koch mit Rang zwei nur knapp am Aufstieg vorbei.
Die 1.Herren-40-Mannschaft mit Rolf Hengstenberg, Thomas Disselmeyer, Dr. Axel Hans, Stefan Dresbach, Karsten Priess, Rainer Schür, Michael Heinrich und Matthias Riegel erkämpfte sich in der 2. Verbandsliga mit 5:5-Punkten einen gesicherten Mittelfeldplatz, während die 2. Herren-40 mit Michael Kuhn, Karsten Priess, Jörg Schneider, Michael Heinrich, Matthias Riegel, Wolfgang Knoche und Rainer Schür in der 1.Bezirksliga auf dem vorletzten Platz landete. Das Wiehltaler 1. Herrenteam in der Besetzung mit Marcel Buschbeck, Eric Schneider, Andreas Amelung, Ben Grümer, Lars Bendel und Moritz Lauterbach kam in der 1. Bezirksliga aufgrund zahlreicher Ausfälle mit 4:4 Punkten über einen Mittelfeldplatz nicht hinaus. Die 2. Herren mit Ben Grümer, Lars Bendel, Florian Augustat, Moritz Lauterbach, Lars-Christian Schneider und Christopher Schür schlug sich dagegen bei 5:3-Punkten und einem dritten Platz in der 1. Kreisliga beachtlich.
Ebenfalls in der 1. Kreisliga kämpfte das junge Damenteam um Spiel, Satz und Sieg. Sabrina Kascha, Daniela Wirth, Julia Penz, Helena Schneider, Friedrike Pfitzner, Leslie Graesförder und Katharina Schmidt belegten mit 1:9 Punkten nur den letzten Platz, wobei viele Matches knapper ausfielen als es der Tabellenstand letztlich widerspiegelt.