Bild: privat --- Jutta Marxcors (v.l.n.r., Wipperfürther Tafel), Helmut Vilmar (Volksbank), Regina Billstein und Gaby Weiss, (WippAsyl), Katharina Hagen (Speisekammer Frielingsdorf), Heinz Wüste, (Speisekammer Lindlar), Holger Stoltenberg-Lerche (WinLi), Franz-Günter Fehling (Volksbank) und Anne Loth (Mittagstisch Wipperfürth).
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Vorweihnachtliche Bescherung für sechs Initiativen
Wipperfürth Die Volksbank Wipperfürth-Lindlar hat 6.000 an die Flüchtlingsinitiativen, Speisekammern und Tafeln im Geschäftsgebiet verteilt.
Die Volksbank Wipperfürth-Lindlar hat nun schon im zehnten Jahr auf den Versand von Grußkarten und die Ausgabe von Kundengeschenken zu Weihnachten und zum Jahresende verzichtet. Die dabei eingesparten Mittel in Höhe von 6.000 wurden in diesem Jahr an die Flüchtlingsinitiativen, Speisekammern und Tafeln im Geschäftsgebiet gespendet.Über jeweils 1.000 freuten sich Regina Billstein und Gaby Weiss von WippAsyl, Sandra Sonntag und Holger Stoltenberg-Lerche von WinLi (Willkommen in Lindlar), Jutta Marxcors (Wipperfürther Tafel), Anne Loth (Mittagstisch Ökumenische Initiative Wipperfürth), Katharina Hagen (Speisekammer Frielingsdorf) und Heinz Wüste (Speisekammer Lindlar). Die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements sei der Bank ein besonderes Anliegen, betonte Bankvorstand Franz-Günter Fehling und hofft auf viele Nachahmer. Wie Vorstand Helmut Vilmar weiter berichtete, hat die Volksbank in diesem Jahr bereits Spenden in Höhe von insgesamt 70.000 an 50 Vereine und Organisationen im Geschäftsgebiet Lindlar und Wipperfürth verteilt. Diese Spendenmittel stammen aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens, an dem 2.300 Volksbank-Kunden mit über 23.600 Losen pro Monat teilnehmen.