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Drei oberbergische Jugendhandballer in der WHV-Auswahl
(mw/8.2.2003-17:05) Oberberg Die drei Nachwuchshandballer Julian Krieg, Sven Georgewitsch (beide VfL Gummersbach) und Martin Wiertz (SSV Marienheide) erkämpften sich bei einem Sichtungsturnier in Essen einen Platz in der Auswahl des Westdeutschen Handballverbandes.
Am Freitagnachmittag vergangener Woche fuhr die Auswahlmannschaft des Handballverbandes Mittelrhein (Jahrgang 1987) zum Sichtungslehrgang im Handballleistungsstützpunkt Essen. Nach dem Abendessen wurde es für die Jungs von Paul Windrath und Michael Hünerbein zum ersten Mal ernst: die lang geübten aber auch gefürchteten Koordinationsübungen standen auf dem Programm. Unter den Augen der Trainer aber auch der WHV- und DHB-Sichter mussten Tests mit dem Sprungseil absolviert, Geschicklichkeitsübungen präsentiert und die Wurfpräzision unter Beweis gestellt werden.
Am nächsten Tag kam es zu den ersten Begegnungen zwischen den Mannschaften des HV Mittelrhein, des HV Niederrhein und des HV Westfalen. Für die Abwehr-Angriff-Variante wurden die einzelnen Verbände in je zwei Mannschaften aufgeteilt, um so das erste Turnier auszutragen. Bei dieser Gelegenheit schnitten die Teams des HVM mit 5:3 und 4:4 Punkten recht ordentlich ab.
Bei den "richtigen" Spielen konnte dieses Ergebnis allerdings noch getoppt werden: sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde gewann der HVM gegen die Mannschaft des HV Niederrhein. Die Partien gegen die Truppe aus Westfalen endeten jeweils unentschieden. Somit hieß der Turniersieger nach vielen Jahren wieder einmal HVM.
Am Sonntag entschieden sich die WHV- und DHB-Sichter dazu, vier gemischte Teams gegeneinander antreten zu lassen, um so noch einen letzten Eindruck von den Spielern zu erhalten. Anschließend wurden die Ergebnisse bekannt gegeben: insgesamt vier der 14 Nachwuchstalente aus dem HVM sind für das erste Training der WHV-Auswahl eingeladen, drei weitere stehen auf der Reserveliste. Außerdem können sich der Gummersbacher Julian Krieg und Lukas Krings (Schwarz Rot Aachen) Hoffnung auf einen Platz in der DHB-Auswahl machen.
Am nächsten Tag kam es zu den ersten Begegnungen zwischen den Mannschaften des HV Mittelrhein, des HV Niederrhein und des HV Westfalen. Für die Abwehr-Angriff-Variante wurden die einzelnen Verbände in je zwei Mannschaften aufgeteilt, um so das erste Turnier auszutragen. Bei dieser Gelegenheit schnitten die Teams des HVM mit 5:3 und 4:4 Punkten recht ordentlich ab.
Bei den "richtigen" Spielen konnte dieses Ergebnis allerdings noch getoppt werden: sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde gewann der HVM gegen die Mannschaft des HV Niederrhein. Die Partien gegen die Truppe aus Westfalen endeten jeweils unentschieden. Somit hieß der Turniersieger nach vielen Jahren wieder einmal HVM.
Am Sonntag entschieden sich die WHV- und DHB-Sichter dazu, vier gemischte Teams gegeneinander antreten zu lassen, um so noch einen letzten Eindruck von den Spielern zu erhalten. Anschließend wurden die Ergebnisse bekannt gegeben: insgesamt vier der 14 Nachwuchstalente aus dem HVM sind für das erste Training der WHV-Auswahl eingeladen, drei weitere stehen auf der Reserveliste. Außerdem können sich der Gummersbacher Julian Krieg und Lukas Krings (Schwarz Rot Aachen) Hoffnung auf einen Platz in der DHB-Auswahl machen.