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Studenten des Campus Gummersbach gewannen Förderpreise

Red; 18. Aug 2006, 00:00 Uhr
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Studenten des Campus Gummersbach gewannen Förderpreise

Red; 18. Aug 2006, 00:00 Uhr
(Red./3.8.2006-11:10) Gummersbach – Über gestiftete Geldpreise von der Firma Unitechnik konnten sich die drei Siegerteams vom Campus Gummersbach freuen – Die Gewinner überzeugten mit ihrem erstellten „NASA-Programm“.
[Bild: privat --- Vorstandsmitglied von Unitechnik, Knut Kröckel (Mitte), überreichte den Gewinnern den Förderpreis.]

Die „Unitechnik Clieplik & Poppek AG“ aus Wiehl-Bomig belohnt einmal pro Semester engagierte Ingenieurstudierende mit drei Förderpreisen im Gesamtwert von 600 €. Die Studenten entwickeln im zweiten Semester im Team ein kleines Programm von der ersten Idee bis zum verkaufsfertigen Produkt. Im Fach „Ingenieur-Informatik“ lernen sie das Programmieren in der Sprache „Visiul Basic“. Ihr Produkt müsen sie dann am Ende in einer Präsentation vor allen Mitstreitern, FH-Professoren und den Vertretern von Unitechnik vorstellen.

Gürdal Ertüfek, Marcel Kruse, Alexander Mendel und Stefan Schmid konnten sich über den ersten Platz und somit 300 € freuen. Das Team erstellte ein NASA-Programm zur Berechnung von Flugparametern. Um ein „Berechnungsprogramm zum Ausfluss von Wasser aus einem Behälter (Wasseruhr)“ ging es beim zweiten Siegerteam mit den Mitgliedern Sebastian Dahmen, Carsten Dücker, Christian Wegmann und Daniel Wittkuhn. Sie erhielten 200 €. Das dritte Siegerteam, zu dem Cornelia Beutelstahl, Elisha Mohd Inri, Dorothee Rychwalska, Christian Mainberger und Thomas Misch gehörten, bearbeiteten ebenfalls das Thema „Wasseruhr“ und bekamen 100 €.

Die Siegerteams konnten mit ihren sorgfältigen und ausgefeilten softwaretechnischen Lösungen und auch mit einer überzeugenden Präsentation überzeugen. Knut Kröckel, Vorstandsmitglied von Unitechnik, übergab die Preise persönlich. Er wies in seiner Ansprache auf die große Bedeutung von praxisorientierten Aufgaben im Studium hin, besonders wichtig sei, die Teamarbeit möglichst früh und intensiv zu lernen. Bei Unitechnik werden komplexe und große Automatisierungsaufgaben nur in Teams gelöst. Der Personalchef betonte zudem, dass sein Haus mit den 300 Mitarbeitern enge Beziehungen zum Fachhochschul-Campus in Gummersbach und schon viele FH-Absolventen eingestellt hat.

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