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'Oberberg-Online' präsentiert: Handball am Wochenende
(mp,pn/14.2.2008-16:45) Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie kurz und kompakt die wichtigsten Infos und Fakten der nächsten Handballspiele am Mittelrhein mit oberbergischer Beteiligung - den Service präsentiert Ihnen Oberberg-Online.
Vorschau Oberliga Männer
HSG Rheinbach-Wormersdorf - TuS Derschlag (Sa., 18:30 Uhr).
Hinspiel: 39:31
Es fehlt: Keiner
Zum Spiel: Mit dem unsäglichen Auftritt gegen Spitzenreiter Dormagen wollen sich die Derschlager nicht weiter beschäftigen. Wenn man dieses Spiel analysieren wollte, wüsste man eh nicht, wo man anfangen soll, sagt Co-Trainer Kai Stübben. Zu viel lag gegen die flinken und technisch versierten Bayer-Jungs im Argen. Das Motto lautet daher: Abhaken, Mund abputzen und mit Konzentration an die nächste Aufgabe gehen. Und die hat es in sich. Rheinbach ist mit 28:8 Punkten Tabellenzweiter und hat es zudem als bisher einzige Mannschaft der Liga geschafft, Dormagen eine Niederlage beizubringen. Im letzen Spiel des alten Jahres ließ die Truppe um den früheren Marienheider Holger Manz dem Tabellenführer keine Chance und siegte überlegen mit 39:30. Ein Resultat, das angesichts der eigenen Ergebnisse gegen die Bayer-Reserve (33:45; 36:50) für Respekt in Derschlag sorgen dürfte.
Unabhängig von allen Zahlenspielen wollen sich die Janeck-Schützlinge in Rheinbach aber natürlich vernünftig präsentieren. Unser Ziel kann nur Wiedergutmachung für die Leistung am letzten Wochenende sein, appelliert Stübben an die Moral seiner Truppe. Dass man am Wochenende als Außenseiter in die Partie gehe, sei dabei sicher nicht schädlich. Und während man die Erinnerung an den letzten Spieltag auszublenden versucht, lenkt Stübben den Blick auf das Wochenende zuvor, als man in Niederpleis einen rundum gelungenen Auftritt hingelegt hatte. Daran gelte es anzuknüpfen. Gegen Rheinbach dürften alle Spieler an Bord sein. Auch der durch einen Bänderriss im Fuß gehandicapte Björn Aust wird mit von der Partie sein.
TuS Niederpleis - TV Rodt-Müllenbach (Sa., 19:30 Uhr).
Hinspiel: 32:29
Es fehlt: Keiner.
Zum Spiel: Nach einer verpassten letzten Chance kommt im Normalfall das Unausweichliche. Im Kampf um den Klassenerhalt bedeutet das in der Regel den Abstieg. Aber normal ist die Situation im Tabellenkeller der Oberliga ganz gewiss nicht. Müllenbach verliert zu Hause sang- und klanglos gegen Dünnwald und müsste damit eigentlich endgültig entscheidend zurückfallen. Parallel verlieren aber auch die Konkurrenten aus Niederpleis und Bergneustadt, und so wartet am Wochenende eine weitere letzte Chance auf die Jungs von Trainer Uli Pohl. Gegner ist der Tabellenzwölfte aus Niederpleis. Nur ein Punkt trennt die beiden Vereine, bei einem Sieg könnten die Löwen tatsächlich den vorletzten Platz an den Gegner abtreten. Die Jungs sind absolut heiß und wollen am Samstag noch mal alles geben, verspricht Uli Pohl.
Für Handball-Abteilungsleiter Karl Haarhaus steht nach diesem Spiel fest, wohin die Reise geht. Nach dem Frust im Dünnwald-Spiel brauche man allerdings eine hundertprozentige Leistungssteigerung, um am Wochenende bestehen zu können. Nach den letzten beiden Spielen können wir uns ohnehin nur steigern, weiß auch Pohl, denn das war ein ganz schlimmer Rückfall. Immerhin wird man aller Voraussicht nach in Bestbesetzung nach Niederpleis fahren können. Lediglich Sebastian Raymund fehlte in dieser Woche krankheitsbedingt beim Training, dürfte aber bis zum Samstagabend wieder an Bord sein. Im Hinspiel konnten sich die Niederpleiser in Marienheide mit 32:29 durchsetzen, das Rückspiel soll nun die Revanche bringen. Das wird ein Kampf auf Biegen und Brechen, glaubt Pohl. Schönheitspreise werden im Abstiegskampf ohnehin nicht verteilt. Schon gar nicht, wenn es dabei um die letzte Chance geht.
TV Forsbach - TV Bergneustadt (So., 16:30 Uhr).
Hinspiel: 26:23
Es fehlt: Dominik Prystaw (Urlaub).
Zum Spiel: Unruhe ist ein eher unzureichendes Wort, um zu beschreiben, was sich seit dem Wochenende rund um den TV Bergneustadt abgespielt hat: Am Samstag zunächst die fünfte Heimniederlage in Folge gegen Ligaschlusslicht Wahn, kurze Zeit später erste Gerüchte über Krisensitzungen des Vereinsvorstands, die schließlich am Dienstag in der Entlassung von Trainer Rainer Schumacher ihre Bestätigung fanden. Markus Schürhoff, der bereits Ende Januar als Trainer für die kommende Saison präsentiert worden war, wurde daraufhin vorzeitig zum Nachfolger Schumachers bestimmt. Schürhoff, der pikanterweise vor Jahren schon einmal ein Team (TV Olpe) von Rainer Schumacher übernommen hat, wird die Mannschaft heute und morgen erstmals zum Training bitten. Das wird allerdings in erster Linie dazu dienen, sich etwas besser kennenzulernen, sagt Schürhoff, vielleicht kann man aber sogar schon das eine oder andere Neue ausprobieren. Dass sich in der Kürze der Zeit aber kaum Nennenswertes werde ändern lassen, sei auch klar.
HSG Rheinbach-Wormersdorf - TuS Derschlag (Sa., 18:30 Uhr).
Hinspiel: 39:31
Es fehlt: Keiner
Zum Spiel: Mit dem unsäglichen Auftritt gegen Spitzenreiter Dormagen wollen sich die Derschlager nicht weiter beschäftigen. Wenn man dieses Spiel analysieren wollte, wüsste man eh nicht, wo man anfangen soll, sagt Co-Trainer Kai Stübben. Zu viel lag gegen die flinken und technisch versierten Bayer-Jungs im Argen. Das Motto lautet daher: Abhaken, Mund abputzen und mit Konzentration an die nächste Aufgabe gehen. Und die hat es in sich. Rheinbach ist mit 28:8 Punkten Tabellenzweiter und hat es zudem als bisher einzige Mannschaft der Liga geschafft, Dormagen eine Niederlage beizubringen. Im letzen Spiel des alten Jahres ließ die Truppe um den früheren Marienheider Holger Manz dem Tabellenführer keine Chance und siegte überlegen mit 39:30. Ein Resultat, das angesichts der eigenen Ergebnisse gegen die Bayer-Reserve (33:45; 36:50) für Respekt in Derschlag sorgen dürfte.
Unabhängig von allen Zahlenspielen wollen sich die Janeck-Schützlinge in Rheinbach aber natürlich vernünftig präsentieren. Unser Ziel kann nur Wiedergutmachung für die Leistung am letzten Wochenende sein, appelliert Stübben an die Moral seiner Truppe. Dass man am Wochenende als Außenseiter in die Partie gehe, sei dabei sicher nicht schädlich. Und während man die Erinnerung an den letzten Spieltag auszublenden versucht, lenkt Stübben den Blick auf das Wochenende zuvor, als man in Niederpleis einen rundum gelungenen Auftritt hingelegt hatte. Daran gelte es anzuknüpfen. Gegen Rheinbach dürften alle Spieler an Bord sein. Auch der durch einen Bänderriss im Fuß gehandicapte Björn Aust wird mit von der Partie sein.
TuS Niederpleis - TV Rodt-Müllenbach (Sa., 19:30 Uhr).
Hinspiel: 32:29
Es fehlt: Keiner.
Zum Spiel: Nach einer verpassten letzten Chance kommt im Normalfall das Unausweichliche. Im Kampf um den Klassenerhalt bedeutet das in der Regel den Abstieg. Aber normal ist die Situation im Tabellenkeller der Oberliga ganz gewiss nicht. Müllenbach verliert zu Hause sang- und klanglos gegen Dünnwald und müsste damit eigentlich endgültig entscheidend zurückfallen. Parallel verlieren aber auch die Konkurrenten aus Niederpleis und Bergneustadt, und so wartet am Wochenende eine weitere letzte Chance auf die Jungs von Trainer Uli Pohl. Gegner ist der Tabellenzwölfte aus Niederpleis. Nur ein Punkt trennt die beiden Vereine, bei einem Sieg könnten die Löwen tatsächlich den vorletzten Platz an den Gegner abtreten. Die Jungs sind absolut heiß und wollen am Samstag noch mal alles geben, verspricht Uli Pohl.
Für Handball-Abteilungsleiter Karl Haarhaus steht nach diesem Spiel fest, wohin die Reise geht. Nach dem Frust im Dünnwald-Spiel brauche man allerdings eine hundertprozentige Leistungssteigerung, um am Wochenende bestehen zu können. Nach den letzten beiden Spielen können wir uns ohnehin nur steigern, weiß auch Pohl, denn das war ein ganz schlimmer Rückfall. Immerhin wird man aller Voraussicht nach in Bestbesetzung nach Niederpleis fahren können. Lediglich Sebastian Raymund fehlte in dieser Woche krankheitsbedingt beim Training, dürfte aber bis zum Samstagabend wieder an Bord sein. Im Hinspiel konnten sich die Niederpleiser in Marienheide mit 32:29 durchsetzen, das Rückspiel soll nun die Revanche bringen. Das wird ein Kampf auf Biegen und Brechen, glaubt Pohl. Schönheitspreise werden im Abstiegskampf ohnehin nicht verteilt. Schon gar nicht, wenn es dabei um die letzte Chance geht.
TV Forsbach - TV Bergneustadt (So., 16:30 Uhr).
Hinspiel: 26:23
Es fehlt: Dominik Prystaw (Urlaub).
Zum Spiel: Unruhe ist ein eher unzureichendes Wort, um zu beschreiben, was sich seit dem Wochenende rund um den TV Bergneustadt abgespielt hat: Am Samstag zunächst die fünfte Heimniederlage in Folge gegen Ligaschlusslicht Wahn, kurze Zeit später erste Gerüchte über Krisensitzungen des Vereinsvorstands, die schließlich am Dienstag in der Entlassung von Trainer Rainer Schumacher ihre Bestätigung fanden. Markus Schürhoff, der bereits Ende Januar als Trainer für die kommende Saison präsentiert worden war, wurde daraufhin vorzeitig zum Nachfolger Schumachers bestimmt. Schürhoff, der pikanterweise vor Jahren schon einmal ein Team (TV Olpe) von Rainer Schumacher übernommen hat, wird die Mannschaft heute und morgen erstmals zum Training bitten. Das wird allerdings in erster Linie dazu dienen, sich etwas besser kennenzulernen, sagt Schürhoff, vielleicht kann man aber sogar schon das eine oder andere Neue ausprobieren. Dass sich in der Kürze der Zeit aber kaum Nennenswertes werde ändern lassen, sei auch klar.

Das Team habe in einer Sitzung am Dienstag noch einmal beteuert, dass der Abwärtstrend der letzten Wochen nicht am Trainer festzumachen sei. Spätestens nach dem Wahn-Spiel, so Schürhoff, habe aber etwas passieren müssen. Eine Konsequenz aus dem Trainerwechsel hat der neue TVB-Coach jedenfalls ausgemacht. Der Mannschaft sind jetzt sämtliche Alibis genommen. Die Truppe habe in der Hinrunde bewiesen, dass sie Potenzial habe. Das gelte es nun wieder freizulegen und, vielleicht noch wichtiger, den Abstiegskampf wieder zu verinnerlichen. Es heißt nicht umsonst Abstiegs k a m p f. Gegen den TV Forsbach, der sich nach dem plötzlichen Abgang von Rainer Hantusch und Uwe Schneevogt derzeit ebenfalls in erheblichen Turbulenzen befindet, werden die Neustädter diesen Kampf allerdings ohne Dominik Prystaw führen müssen, der urlaubsbedingt fehlt.
Rainer Schumacher zeigt sich überrascht von der Entwicklung und ernüchtert von den Umständen seiner Entlassung: Es war für mich schon sehr enttäuschend, aus dem Internet zu erfahren, dass man mir den Stuhl vor die Tür stellen will. Es habe einen faden Beigeschmack, derart vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Besonders gestört hat sich Schumacher an Aussagen von Abteilungsleiter Frank Linke, der geäußert hatte, man müsse retten, was noch zu retten ist. Das sei der Situation nicht angemessen. Zumal man vor Kurzem noch darüber gesprochen habe, dass das Wohl und Wehe des Vereins nicht von der Oberliga abhänge. Das Problem sei vielmehr gewesen: Wir haben die Erwartungen mit einem super Start mehr als erfüllt. Umso mehr fielen die Schwierigkeiten zuletzt ins Gewicht. Unabhängig davon ist Schumacher überzeugt: Die Mannschaft wird die Klasse halten.
Vorschau Verbandsliga Herren
VfL Gummersbach II VfL Bardenberg (Sa. 18 Uhr).
Hinspiel:31:28
Es fehlt: Keiner
Einsatz fraglich: Ole Rahmel (Bundesligakader)
Zum Spiel: Wie schon die letzte Partie in Roetgen, wird auch die kommende Begegnung gegen Bardenberg ganz im Zeichen der A-Jugendregionalliga stehen. Wir werden einige Stammspieler schonen, wissen aber noch nicht wen, so VfL-Trainer Klaus Westebbe. Immerhin konnten Adrian Rother und Robin Teppich diese Woche erstmals wieder voll mittrainieren, und auch Sebastian Beyer findet langsam aber sicher den Anschluss an den Kader. Ob allerdings Ole Rahmel, der gestern ein tolles Bundesligadebüt feierte, mitwirken kann, ist fraglich, da die Bundesligamannschaft zwei Stunden zuvor in der Kölnarena auf RK Velenje trifft. Timo Pasemann konnte dagegen unter der Woche gar nicht trainieren, da er im Abitur-Stress steckt.
Viele Fragezeichen also vor der Partie gegen den Tabellenfünften, der zu Saisonbeginn noch als großer Anwärter auf den Aufstieg galt. Es dauerte allerdings bis zu den Herbstferien, ehe der Oberligaabsteiger wirklich in der neuen Liga ankam. Zur Winterpause lag Bardenberg auch nur einen Punkt hinter den Aufstiegsplätzen. Nach zwei Niederlagen in Folge schrieb man das Thema Aufstieg aber auch schnell wieder ab, nur um nach dem Sieg vergangenes Wochenende gegen Oberwiehl festzustellen, dass man nach wie vor beste Chancen hat. Es bleibt also abzuwarten, wie Bardenberg sein Saisonziel nach dem Spiel in Gummersbach neu definiert. Westebbe ist vom Sieg seiner Truppe: Sicher machen wir es uns selbst schwerer, wenn wir auf einige Spieler verzichten. Aber auch der Rest muss in der Lage sein, gegen Bardenberg zu gewinnen.
CVJM Oberwiehl Pulheimer SC (Sa. 19:30 Uhr).
Hinspiel: 28:28
Es fehlt: Rolf Schuster (Privat verhindert)

Zum Spiel: Gegen den Pulheimer SC kann die Mannschaft von Rolf Schuster zeigen, wohin die Reise in den nächsten Wochen gehen soll. In der Hinrunde begann mit Anpfiff der zweiten Halbzeit in Pulheim nämlich die kleine Negativserie der Oberberger, bei der man sogar in Nähe der Abstiegsränge rutschte. Dabei hatte Oberwiehl in der ersten Hälfte noch eine der besten Saisonleistungen gezeigt und sogar mit sieben Treffern geführt. Auf diese ersten dreißig Minuten will sich Schuster auch besinnen: Das war vor allem in der Deckung eine fantastische Leistung. Dies zu wiederholen, ist gegen den spielstarken Gegner aber auch bitter nötig. Zwar schwächelte Pulheim in der Rückrunde etwas, hat aber nach wie vor direkten Kontakt zu den Aufstiegsplätzen.
Den Druck sieht Schuster indes klar bei den Gästen: Wir sind nicht in der Favoritenstellung. Pulheim muss gewinnen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Unterbinden müsse man hingegen das schnelle Spiel des PSC, der mit Jan Giesen (170 Treffer) den besten Torschützen der Klasse stellt. Mit einem Sieg will Schuster auch die gute Heimbilanz wahren. Einzig gegen den VfL Gummersbach und den VfL Bardenberg mussten die CVJM-ler Punkte abgeben. Die Aufgaben des privat verhinderten Rolf Schusters wird derweil Jörg Dannenberg übernehmen.
SSV Marienheide TSV Bonn rrh. (Sa. 20 Uhr).
Hinspiel: 20:24
Es fehlt: Tim Schmitz (Grippe)
Zum Spiel: Nicht gerade gute Erinnerungen hat SSV-Coach Dirk Heppe an das Hinspiel in Bonn. Sein Team war letztlich chancenlos, nachdem Holger Fischer bereits nach zehn Minuten einen Ausschluss erhielt. Ein Entscheidung, die den Trainer nach wie maßlos ärgert: Das war die krasseste Fehlentscheidung, die ich in über 20 Jahren Handball gesehen habe. Zwar kämpfte der SSV in Unterzahl aufopferungsvoll, konnte die knappe Niederlage aber nicht verhindern. Im Rückspiel wollen die Heier diesen unnötigen Punktverlust nun ausmerzen. Wir dürfen unsere gute Position natürlich nicht verspielen, will Heppe möglichst lange auf dem zweiten Platz verbleiben, der zum Aufstieg berechtigt.
Zwar würden seine Jungs immer wieder gern dazu neigen, einen Gegner aus dem unteren Tableau zu unterschätzen. Dass es aber auch anders geht, zeigte die letzte Partie in Aachen, wo die Heier hochmotiviert auftraten und letztendlich auch souverän die Punkte einfuhren. Heppe erwartet indes ein ähnlich knappes Kampfspiel wie in der Kaiserstadt: Bonn hat keinen herausragenden Spieler, der die Tore im Alleingang wirft. Sie definieren sich vielmehr über ihr starkes Kollektiv. So traut Heppe den Gästen auch zu, an einem guten Tag jedes Team der Liga zu schlagen. Zuletzt zeigten die Bonner auch ansteigende Form, als man Oberwiehl besiegte und gegen Pulheim ein überraschendes Unentscheiden holte. Unterbinden müsse man vor allem die schnelle Mitte der Gäste.
SSV Nümbrecht HSG Siebengebirge-Thomasberg II (So. 19:30 Uhr).
Hinspiel: 23:25
Es fehlt: Keiner
Zum Spiel: Die Stimmung in Nümbrecht ist nach dem überraschend klaren Sieg in Pulheim sehr gut. SSV-Coach Holger Faulenbach will jedoch nicht abheben und versucht, das auch seiner Mannschaft klar zu machen: Hier darf niemand glauben, dass die Partie am Wochenende ein Selbstläufer wird, nur weil wir gegen den Vorletzten spielen. Gerade gegen die vermeintlich leichten Gegner tut sich der SSV schwer: Bereits sieben Punkte ließen die Gastgeber gegen Mannschaften aus dem unteren Bereich der Tabelle liegen. Jeder sollte durch die Heimniederlage gegen Bocklemünd gewarnt sein, Siebengebirge nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, so Faulenbach.
Ein Sieg der Gäste käme allerdings schon einer kleinen Sensation gleich, da der Aufsteiger zwar zuletzt aufsteigende Form zeigte, in der Fremde aber ohne jeden Punkt ist. Darauf will sich Faulenbach aber nicht verlassen: Das Spiel müssen wir genauso ernst nehmen, wie die Partie in Pulheim. Auch weiß der Coach nicht, was ihn gegen Siebengebirge erwartet. Der Aufwärtstrend der HSG sei nämlich vor allem durch zwei neue Akteure bedingt: Sie haben sich wohl mit Spielern aus dem Oberligateam verstärkt. Das kann das Gesicht einer Mannschaft schon extrem ändern. Faulenbach kann indes auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
Vorschau Landesliga Herren
SSV Nümbrecht II TV Refrath (Sa. 17:45 Uhr).
Hinspiel: 16:24
Es fehlen: Christian Heß (Schiedsrichtereinsatz), Markus Ohrendorf (Verletzung)
Einsatz fraglich: Christian Neermann (Beruflich verhindert)
Zum Spiel: Wenn morgen Saisonende wäre, befände sich die Nümbrechter Reserve derzeit auf einem Relegationsrang Richtung Kreisliga. Dies ist auch SSV-Sprecher Markus Dormagen bewusst: Unser Saisonziel ist es, besser als Platz zwölf abzuschneiden. Ein durchaus realistisches Vorhaben, da die Teams aus Wahlscheid, Oberwiehl und Longerich in direkter Schlagdistanz liegen. Umso mehr wurmt Trainer Klaus Hiltmann, dass man aufgrund der dürftigen Trainingsbeteiligung über die Karnevalstage sowie dem spielfreien Wochenende etwas aus dem Rhythmus. Denn mit Refrath erwarten die Oberberger nun einen durchaus schlagbaren Gegner. Zwar zeigten die Gäste zuletzt deutlich aufsteigende Form, sie sind mit nur drei Punkten aber auch nach wie vor eins der schlechtesten Auswärtsteams. Refrath verfügt über eine sehr routinierte Mannschaft, die ihren Stiefel souverän runter spielt, so Dormagen.
Leichlinger TV TV Wallefeld (Sa. 19 Uhr).
Hinspiel: 37:21
Es fehlen: Karsten Zirkel (Privat verhindert), Frank Küsters (Privat verhindert), Marcel Kind (Privat verhindert), André Kühn (Beruflich verhindert), Pascal Iltesberger (Knöchelverletzung)
Zum Spiel: Wir wollen vor allem nicht unter die Räder kommen, geht TVW-Coach Klaus Küsters wenig optimistisch an die schwere Auswärtsaufgabe in Leichlingen. Der Trainer hat für seinen Pessimismus allerdings auch jede Menge Gründe. Nicht nur, dass gleich vier Akteure privat oder beruflich verhindert sind, beim Training am Dienstag verletzte sich auch noch Pascal Iltesberger am Knöchel. Küsters steht damit wahrscheinlich ein ähnlich dezimierter Kader zur Verfügung wie beim Sieg gegen Oberwiehl, als der Trainer selbst das Trikot überstreifen musste, um wenigstens einen Ersatzspieler zu haben. Das Trikot werde ich wohl erneut mitnehmen müssen. Aber einen Einsatz wird es nur im äußersten Notfall geben, so Küsters. Zwar sollen zwei oder drei A-Jugendliche aushelfen, doch hier will Küsters zunächst abwarten, ob sie sich wirklich als Verstärkung erweisen können. Der Gegner selbst scheint indes übermächtig. Leichlingen liegt uns einfach nicht, verlor Wallefeld die letzten drei Spiele deutlich gegen die Gastgeber.
SG Königsdorf/HHV TV Wahlscheid (Sa. 19:30 Uhr).
Hinspiel: 26:30
Es fehlt: Keiner
Einsatz fraglich: Axel Hummel (Grippe)
Zum Spiel: Den nächsten schweren Brocken erwartet der Aufsteiger aus Wahlscheid am kommenden Samstag. Zwar gewann die Mannschaft von Stefan Thomm das Hinspiel gegen Königsdorf, doch davon will sich der Coach nicht blenden lassen: Königsdorf hat sich zuletzt äußerst stark präsentiert. Fünf der letzten sechs Spiele konnten die Gastgeber für sich entscheiden. Mit dieser kleinen Serie kletterte die Spielgemeinschaft bis auf den vierten Platz. Um in Königsdorf zu bestehen, muss sich der TVW gerade in der Abwehr steigern. Gegen Strombach war es vor allem dem glänzend aufgelegten Torhüter Marcel Mathea zu verdanken, dass die Partie so lang offen blieb. Wenn die Abwehr steht, bin ich optimistisch, dass wir vielleicht etwas holen können, denn unsere Tore haben wir immer gemacht, so Thomm.
SC Fortuna Köln TV Strombach (So. 16 Uhr).
Hinspiel: 30:30
Es fehlt: Dominik Wellhäuser (Knöchelverletzung)
Zum Spiel: Gegen Fortuna muss die Mannschaft sich deutlich steigern, ist TVS-Coach Andreas Rösmann nach wie vor angefressen über die schwache Leistung am vergangenen Spieltag gegen Wahlscheid. In den letzten Spielen habe sich sein Team viel zu unkonstant gezeigt, um die Ambitionen Richtung Verbandsliga auch durch Leistung zu untermauern. Zuletzt haben wir uns etwas durchgehangelt, so Rösmann weiter. Dies liege allerdings auch daran, dass Leistungsträger wie Kunkel, Debnar, Fischer und Müller sich immer wieder mit Verletzungen rumschlagen müssten. Zum Spitzenspiel in Köln werden allerdings alle dabei sein. Von den Gastgebern erwartet Rösmann eine harte Abwehr: Damit werden sie wahrscheinlich versuchen, uns den Zahn zu ziehen. Wie man den Tabellenführer stürzen kann, glaubt Rösmann aber auch zu wissen: Wir müssen Birger Gierke und Samy Barat unter Kontrolle bekommen. In jedem Fall wird die Deckungsleistung das Spiel entscheiden. Auf Kölner Seite stehen große Fragezeichen hinter dem wurfgewaltigen Rückraum um Ibald und Hansen. Trotzdem erwartet SC-Sprecher Tim Klein ein enges Spiel.
SG Königsdorf/HHV TV Wahlscheid (Sa. 19:30 Uhr).
Hinspiel: 26:30
Es fehlt: Keiner
Einsatz fraglich: Axel Hummel (Grippe)
Zum Spiel: Den nächsten schweren Brocken erwartet der Aufsteiger aus Wahlscheid am kommenden Samstag. Zwar gewann die Mannschaft von Stefan Thomm das Hinspiel gegen Königsdorf, doch davon will sich der Coach nicht blenden lassen: Königsdorf hat sich zuletzt äußerst stark präsentiert. Fünf der letzten sechs Spiele konnten die Gastgeber für sich entscheiden. Mit dieser kleinen Serie kletterte die Spielgemeinschaft bis auf den vierten Platz. Um in Königsdorf zu bestehen, muss sich der TVW gerade in der Abwehr steigern. Gegen Strombach war es vor allem dem glänzend aufgelegten Torhüter Marcel Mathea zu verdanken, dass die Partie so lang offen blieb. Wenn die Abwehr steht, bin ich optimistisch, dass wir vielleicht etwas holen können, denn unsere Tore haben wir immer gemacht, so Thomm.
SC Fortuna Köln TV Strombach (So. 16 Uhr).
Hinspiel: 30:30
Es fehlt: Dominik Wellhäuser (Knöchelverletzung)
Zum Spiel: Gegen Fortuna muss die Mannschaft sich deutlich steigern, ist TVS-Coach Andreas Rösmann nach wie vor angefressen über die schwache Leistung am vergangenen Spieltag gegen Wahlscheid. In den letzten Spielen habe sich sein Team viel zu unkonstant gezeigt, um die Ambitionen Richtung Verbandsliga auch durch Leistung zu untermauern. Zuletzt haben wir uns etwas durchgehangelt, so Rösmann weiter. Dies liege allerdings auch daran, dass Leistungsträger wie Kunkel, Debnar, Fischer und Müller sich immer wieder mit Verletzungen rumschlagen müssten. Zum Spitzenspiel in Köln werden allerdings alle dabei sein. Von den Gastgebern erwartet Rösmann eine harte Abwehr: Damit werden sie wahrscheinlich versuchen, uns den Zahn zu ziehen. Wie man den Tabellenführer stürzen kann, glaubt Rösmann aber auch zu wissen: Wir müssen Birger Gierke und Samy Barat unter Kontrolle bekommen. In jedem Fall wird die Deckungsleistung das Spiel entscheiden. Auf Kölner Seite stehen große Fragezeichen hinter dem wurfgewaltigen Rückraum um Ibald und Hansen. Trotzdem erwartet SC-Sprecher Tim Klein ein enges Spiel.
CVJM Oberwiehl II wegen des Rückzugs von Bayer 04 Leverkusen spielfrei
Vorschau Oberliga Damen
TV Strombach - SC Fortuna Köln (So., 17 Uhr).
Hinspiel: 34:20
Es fehlt: Keine
Zum Spiel: Die Strombacherinnen können allmählich den Sekt für die Aufstiegsfeierlichkeiten kalt stellen. Nach den Niederlagen von BTB Aachen und Blau Weiß Hand am letzten Wochenende beträgt der Vorsprung des Tabellenführers auf Rang zwei bereits sechs Punkte. Ein Polster, das bei noch sechs ausstehenden Begegnungen nur vorsätzlich verspielt werden kann. Wenn man sich das noch nehmen lässt, kann man getrost mit dem Handball aufhören, sagt auch TVS-Coach Iljo Duketis. Um auch die letzten Zweifel auszuräumen, sollen schon in den nächsten Partien die fehlenden Punkte geholt werden. Das gilt natürlich auch für das Spiel gegen Fortuna Köln. Die Südstädterinnen haben sich zuletzt etwas stabilisieren können, und scheinen auf dem besten Weg, die Klasse doch noch zu halten. Auf Strombacher Schützenhilfe dürfen die Fortunen aber nicht hoffen. Denn alles andere als ein Sieg ist nicht akzeptabel, so Duketis abschließend.
Vorschau Verbandsliga Damen
SSV Nümbrecht - Poppelsdorfer HV (Sa., 19:30 Uhr).
Hinspiel: 34:27
Es fehlt: Michaela Stegh (Privat verhindert), Monique Heinrichs (verletzt).
Zum Spiel: Zwei Punkte Vorsprung haben die drittplatzierten Nümbrechter Damen auf die Verfolger von Janus Köln und TV Bergneustadt. Ein Sieg gegen den Ligasechsten aus Poppelsdorf ist daher Pflicht, will man sich die Chance auf den dritten Aufstiegsrang weiter erhalten. Allerdings muss Trainerin Simone Naaf bis zum Wochenende noch eine Torhüterin aus dem Hut zaubern, denn die etatmäßigen Keeperinnen Michaela Stegh und Monique Heinrichs fallen aus. Ich backe mir bis Samstag noch eine Torhüterin, und wenn das nicht klappt, werde ich in der Kabine Lose ziehen lassen, flüchtet sich Naaf in Galgenhumor. Am Ausgang der Partie lässt sie dennoch keinen Zweifel. Wir werden das gewinnen.
TV Strombach II - SC Janus Köln (So., 15 Uhr).
Hinspiel: 22:18
Es fehlen: Jennifer Häsner, Melanie Graf (beide krank), Angela Vinci (Auslandsaufenthalt).
Einsatz fraglich: Denise Fleischhauer (krank).
Zum Spiel: Für den TVS wird es immer enger im Abstiegskampf. Nach der Niederlage in Poppelsdorf beträgt der Rückstand auf Rang zehn schon drei Punkte. Und es sind nur noch zwölf Zähler zu vergeben. Wir brauchen jetzt wirklich jeden Punkt, weiß TVS-Coach Lars Konieczny, aber ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir es noch packen können. Ausgerechnet in dieser brisanten Situation muss der Strombacher Trainer auf drei Spielerinnen verzichten. Vor allem der Ausfall von Melanie Graf bedeutet für die Deckung eine Schwächung. Zwar verstärkte zuletzt Kimera Knopp den Kader der Zweiten, ob sie nach längerer Pause aber schon wieder so weit ist, die Mannschaft entscheidend weiter zu bringen, wird sich zeigen müssen. Gut möglich, dass beim nächsten Spiel weitere Hilfe aus der ersten Mannschaft zu erwaten ist. Wir werden uns am Freitag zusammensetzen, und darüber sprechen, so Konieczny abschließend.
TVE Bad Münstereifel - TV Bergneustadt (So., 16 Uhr).
Hinspiel: 21:28
Es fehlt: Keine
Zum Spiel: Zwar sind derzeit noch einige Spielerinnen von einer Erkältung geschwächt, am Wochenende erwartet Coach Alexandra Harder trotzedem eine komplette Bank: Wir warten das A-Jugend-Spiel am Samstag ab, und entscheiden dann, wer schon wieder so fit ist, zwei Spiel machen zu können. Gegen den Tabellenletzten gibt es aber ohnehin keine Ausreden. Alles andere als ein Sieg wäre eine herbe Enttäuschung. Denn während Bad Münstereifel bisher erst ein mageres Pünktchen ergattern konnte, haben die Bergneustädterinnen ihre kurze Schwächephase überwunden und konnten zuletzt zwei Siege hintereinander feiern. Mit 18:14 Zählern liegen die Harder-Mädels auf Rang fünf, nur zwei Punkte hinter Nümbrecht auf Platz drei. Harder: Die Stimmung ist optimal und wir wollen am Wochenende einiges ausprobieren. So will man sich beispielsweise erneut an einer 5:1-Deckung versuchen, die zuletzt schon ganz gut geklappt hat.
Vorschau Oberliga Damen
TV Strombach - SC Fortuna Köln (So., 17 Uhr).
Hinspiel: 34:20
Es fehlt: Keine
Zum Spiel: Die Strombacherinnen können allmählich den Sekt für die Aufstiegsfeierlichkeiten kalt stellen. Nach den Niederlagen von BTB Aachen und Blau Weiß Hand am letzten Wochenende beträgt der Vorsprung des Tabellenführers auf Rang zwei bereits sechs Punkte. Ein Polster, das bei noch sechs ausstehenden Begegnungen nur vorsätzlich verspielt werden kann. Wenn man sich das noch nehmen lässt, kann man getrost mit dem Handball aufhören, sagt auch TVS-Coach Iljo Duketis. Um auch die letzten Zweifel auszuräumen, sollen schon in den nächsten Partien die fehlenden Punkte geholt werden. Das gilt natürlich auch für das Spiel gegen Fortuna Köln. Die Südstädterinnen haben sich zuletzt etwas stabilisieren können, und scheinen auf dem besten Weg, die Klasse doch noch zu halten. Auf Strombacher Schützenhilfe dürfen die Fortunen aber nicht hoffen. Denn alles andere als ein Sieg ist nicht akzeptabel, so Duketis abschließend.
Vorschau Verbandsliga Damen
SSV Nümbrecht - Poppelsdorfer HV (Sa., 19:30 Uhr).
Hinspiel: 34:27
Es fehlt: Michaela Stegh (Privat verhindert), Monique Heinrichs (verletzt).
Zum Spiel: Zwei Punkte Vorsprung haben die drittplatzierten Nümbrechter Damen auf die Verfolger von Janus Köln und TV Bergneustadt. Ein Sieg gegen den Ligasechsten aus Poppelsdorf ist daher Pflicht, will man sich die Chance auf den dritten Aufstiegsrang weiter erhalten. Allerdings muss Trainerin Simone Naaf bis zum Wochenende noch eine Torhüterin aus dem Hut zaubern, denn die etatmäßigen Keeperinnen Michaela Stegh und Monique Heinrichs fallen aus. Ich backe mir bis Samstag noch eine Torhüterin, und wenn das nicht klappt, werde ich in der Kabine Lose ziehen lassen, flüchtet sich Naaf in Galgenhumor. Am Ausgang der Partie lässt sie dennoch keinen Zweifel. Wir werden das gewinnen.
TV Strombach II - SC Janus Köln (So., 15 Uhr).
Hinspiel: 22:18
Es fehlen: Jennifer Häsner, Melanie Graf (beide krank), Angela Vinci (Auslandsaufenthalt).
Einsatz fraglich: Denise Fleischhauer (krank).
Zum Spiel: Für den TVS wird es immer enger im Abstiegskampf. Nach der Niederlage in Poppelsdorf beträgt der Rückstand auf Rang zehn schon drei Punkte. Und es sind nur noch zwölf Zähler zu vergeben. Wir brauchen jetzt wirklich jeden Punkt, weiß TVS-Coach Lars Konieczny, aber ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir es noch packen können. Ausgerechnet in dieser brisanten Situation muss der Strombacher Trainer auf drei Spielerinnen verzichten. Vor allem der Ausfall von Melanie Graf bedeutet für die Deckung eine Schwächung. Zwar verstärkte zuletzt Kimera Knopp den Kader der Zweiten, ob sie nach längerer Pause aber schon wieder so weit ist, die Mannschaft entscheidend weiter zu bringen, wird sich zeigen müssen. Gut möglich, dass beim nächsten Spiel weitere Hilfe aus der ersten Mannschaft zu erwaten ist. Wir werden uns am Freitag zusammensetzen, und darüber sprechen, so Konieczny abschließend.
TVE Bad Münstereifel - TV Bergneustadt (So., 16 Uhr).
Hinspiel: 21:28
Es fehlt: Keine
Zum Spiel: Zwar sind derzeit noch einige Spielerinnen von einer Erkältung geschwächt, am Wochenende erwartet Coach Alexandra Harder trotzedem eine komplette Bank: Wir warten das A-Jugend-Spiel am Samstag ab, und entscheiden dann, wer schon wieder so fit ist, zwei Spiel machen zu können. Gegen den Tabellenletzten gibt es aber ohnehin keine Ausreden. Alles andere als ein Sieg wäre eine herbe Enttäuschung. Denn während Bad Münstereifel bisher erst ein mageres Pünktchen ergattern konnte, haben die Bergneustädterinnen ihre kurze Schwächephase überwunden und konnten zuletzt zwei Siege hintereinander feiern. Mit 18:14 Zählern liegen die Harder-Mädels auf Rang fünf, nur zwei Punkte hinter Nümbrecht auf Platz drei. Harder: Die Stimmung ist optimal und wir wollen am Wochenende einiges ausprobieren. So will man sich beispielsweise erneut an einer 5:1-Deckung versuchen, die zuletzt schon ganz gut geklappt hat.
Vorschau Landesliga Damen
TV Euenheim - TuS Derschlag (Sa., 18 Uhr). Hinspiel: 20:10
TV Oberbantenberg - ASV SR Aachen (So., 17 Uhr). Hinspiel: 21:18
CVJM Oberwiehl - TV Dünnwald (So., 17:30 Uhr). Hinspiel: 22:27
SSV Nümbrecht II - HSV Frechen (So., 17:45 Uhr). Hinspiel: 26:21
TV Euenheim - TuS Derschlag (Sa., 18 Uhr). Hinspiel: 20:10
TV Oberbantenberg - ASV SR Aachen (So., 17 Uhr). Hinspiel: 21:18
CVJM Oberwiehl - TV Dünnwald (So., 17:30 Uhr). Hinspiel: 22:27
SSV Nümbrecht II - HSV Frechen (So., 17:45 Uhr). Hinspiel: 26:21