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"Ankommen" in Wipperfürth

Red; 9. Sep 2008, 00:00 Uhr
Oberberg Aktuell
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"Ankommen" in Wipperfürth

Red; 9. Sep 2008, 00:00 Uhr
(Red./26.8.2008- AKTUALISIERT vom 25.8.2008) Wipperfürth - Ausstellung über Zuwanderung ins Oberbergische nach 1945 im Nordkreis.
Die Wanderausstellung „Ankommen – Zuwanderung ins Oberbergische nach 1945“ erreicht auf ihrer Tour durch den Kreis am Freitag, 29. August, ihre Station in Wipperfürth. Der Oberbergische Kreis lädt um 19:30 Uhr zur Ausstellungseröffnung in die Katholische Familienbildungsstätte Haus der Familie ein. Über ihre ganz persönliche Zuwanderungsgeschichte berichten Nadira Atug und Viktor Boldt. Zuvor werden Wipperfürths Bürgermeister Guido Forsting als Schirmherr und Thomas Dörmbach, Leiter des Hauses für Familie, die Gäste begrüßen.

Einen ersten Einblick in die Ausstellung gibt Silke Engel, die als stellvertretende Kulturamtsleiterin und Mitglied in der Historischen Arbeitsgruppe des Oberbergischen Kreises maßgeblich an der Konzeption beteiligt war. Die musikalische Gestaltung des Abends übernimmt die Musikschule Wipperfürth.

Die Ausstellung, die vom 1. bis 26. September im Haus der Familie in Wipperfürth zu sehen ist, wird von einem Rahmenprogramm begleitet. So können interessierte Besucher über das Museum Schloss Homburg Führungen mit Museumspädagogin Birgit Ludwig-Weber unter der Telefonnummer 02293/9101-17 vereinbaren. Am Freitag, 12. September, lädt der Oberbergische Kreis um 19.30 Uhr zu einem Gesprächsabend mit Erich Kahl vom Heimat- und Geschichtsverein Wipperfürth ein. Es geht um die Themen Flucht, Vertreibung und Zuwanderung. Mit einem Gesprächsabend unter dem Titel „AnGekommen?! Motive und Motivationen von Menschen im Einsatz für Zuwanderer“ endet das Rahmenprogramm am 23. September. Melanie Wielens vom Domradio führt ab 19:30 Uhr durch den Abend. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 9 bis 12 und von 18 bis 20 Uhr sowie mittwochs von 14:30 bis 18 Uhr in der Familienbildungsstätte zu sehen.

Im Anschluss wird die Ausstellung noch in Engelskirchen, Lindlar und Bergneustadt zu sehen sein.

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