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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 10. Oct 2013, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 10. Oct 2013, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.

Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach – Wilhelmshavener HV (So., 17 Uhr).

Es fehlt: keiner

Das könnte ein wirklich spannendes Spiel am kommenden Sonntag in der Eugen-Haas-Sporthalle werden. Natürlich sind die Gäste favorisiert, aber die junge VfL-Mannschaft hat am vergangenen Spieltag in Gladbeck gezeigt, was in ihr steckt und die beste Saisonleistung geboten. „Wir müssen nur aufpassen, dass uns der WHV nicht mit seiner Erfahrung vernascht“, weiß VfL-Coach Georgi Sviridenko. Doch die Nordlichter haben nach einem holprigen Start mit zuletzt 7:1 Punkten in die Spur gefunden. Vor allem der Rückraum mit Rene Drechsler und dem früheren Rheinbacher Tobias Schwolow zeigte im vergangenen Spiel gegen Leichlingen seine Qualitäten und erzielte 19 der 35 WHV-Tore. Zudem verfügt Wilhelmshaven mit Björn Bröckerhoff über einen der besten Torhüter der Liga. Das Team von Christian Köhrmann, der inzwischen auch seinen Bruder Oliver im Team hat, der bis vor einem Jahr in Großwallstadt Bundesliga spielte, will auf jeden Fall oben mitmischen.

Für den VfL dürfte es also ein heißer Tanz werden, doch bange machen gilt im blau-weißen Lager nicht. „Wir wissen, dass den meisten Gegnern unsere aggressive 4:2-Deckung überhaupt nicht schmeckt“, will Sviridenko wieder zu diesem Abwehrmittel greifen. Damit werde der Spielfluss des Gegners empfindlich gestört. „Robin Teppich und Tobias Schröter werden dem WHV-Angriff schon ziemlich auf die Nerven gehen“, schmunzelt Sviridenko. Auch im Angriff habe sein Team viel dazugelernt, verstehe es jetzt, das Tempo besser zu dosieren. „Das ist zwar noch nicht optimal, aber ein Schritt nach vorne“, so der Trainer. Zwar habe man in der Vergangenheit selbst Probleme mit 5:1-Abwehrformationen gehabt, wie sie auch von Wilhelmshaven bevorzugt werde, doch konzentriere man sich in den verbleibenden Trainingseinheiten darauf, diese Deckung zu knacken. Der VfL dürfte mit dem stärksten zur Verfügung stehenden Kader auflaufen, denn das Bundesligateam ist am Wochenende spielfrei.


Vorschau Oberliga Männer

Bayer Dormagen II – SSV Nümbrecht (Fr., 20:15 Uhr).

Es fehlt: keiner

Bereits am Freitagabend reist der bislang ungeschlagene SSV Nümbrecht zur Bayer-Reserve nach Dormagen – und das als Favorit. Bei allem Understatement, das in Nümbrecht gepflegt wird, hat das Team von Helge Janeck jedoch in dieser Saison bereits tolle Vorstellungen abgeliefert und steht zu Recht auf dem zweiten Tabellenplatz. Klar ist aber auch, dass der SSV nunmehr bei jedem Spiel vom Gegner besonders ernst genommen wird und „erlegt“ werden soll. „Das nehmen wir gerne in Kauf. Es ist doch viel schöner, mit vorne zu stehen und sich jede Woche beweisen zu müssen, als im Niemandsland der Tabelle“, meint SSV-Coach Helge Janeck. Allerdings schmeckt dem Trainer die Anwurfzeit am Freitagabend überhaupt nicht. Das spiele eher dem Gegner in die Karten, der dadurch auch auf Akteure des Drittligateams zurückgreifen könne.

Im Übrigen hat Janeck durchaus Respekt vor dem Gegner, der bereits Pulheim und Rheinbach schlagen konnte und zuletzt im Siebengebirge einen Punkt holte. „Das wird kein Selbstläufer. Die sind schnell und stark im Gegenstoߓ, macht sich Janeck auf einen heißen Tanz gefasst. Aber das SSV kann auch durchaus einiges in die Waagschale werfen. „Unsere Deckung muss man auch erst einmal knacken“, skizziert Janeck die eigene Stärke und das neue Selbstbewusstsein. Hinzu kommt, dass der SSV ohne Personalsorgen zum Tabellenachten reisen kann.



TuS Derschlag – Longericher SC (Sa., 19 Uhr).

Es fehlt: Romain Heitz

Einsatz fraglich: Norman Scholz, Jonas Bergerhoff, Dustin Baltres, Mathias Kakuschki, Alexandre Brüning

Der Tabellenführer wird am Samstag auf dem Epelberg erwartet und kreuzt dort die Klingen mit dem TuS Derschlag, der zwar am vergangenen Wochenende in Weiden gewinnen, die Erwartungen bei 5:5 Punkten bislang aber noch nicht erfüllen konnte. Das hat auch mit einer schier unglaublichen Verletzungs- und Krankheitsmisere zu tun. Auch Mitte der Woche stand noch nicht fest, welche Spieler Trainer Patrick Selbach gegen den Primus wird aufbieten können. Mindestens fünf Akteure sind angeschlagen oder haben nicht regelmäßig trainiert, Romain Heitz ist erst in der darauf folgenden Woche spielberechtigt. „Das soll sich nicht nach einfachen Entschuldigungen anhören. Fakt ist aber, dass wir das Training nicht dazu nutzen können, endlich die dringend notwendige Sicherheit in Abwehr und Angriff hinzubekommen“, erklärt Selbach.

Longerich sieht der Derschlager Coach als heißen Anwärter auf den Titel. Das Team von Trainer Christian Stark sei über die Jahre zusammengewachsen und verfüge über ehr gefährliche Einzelspieler. Rückraumspieler Benjamin Richter und Kreisläufer Christoph Krosch gehören zu den besten Schützen der Liga und Patrick Selbach sieht nur über eine außergewöhnlich gute Abwehrleistung und einen effektiven Angriff die Chance, dem Favoriten am Zeug zu flicken. „Da muss schon alles passen“, hat Selbach trotz der personellen Probleme die Hoffnung auf ein Erfolgserlebnis nicht zu den Akten gelegt.  


Vorschau Verbandsliga Herren

CVJM Oberwiehl – TV Jahn Köln-Wahn (Sa., 19:45 Uhr).

Es fehlt: Matthias Ullenboom (Krank).

„Wir wollen endlich mal wieder zwei Punkte holen“, wartet Florian König mit seinem Team seit dem ersten Spieltag auf den nächsten Sieg. Zuletzt kassierte der CVJM Oberwiehl vier Niederlagen in Folge und ist weit vom angestrebten Ziel, nämlich Platz fünf, entfernt. Diesen belegt derzeit der kommende Gegner aus Köln-Wahn. Den Aufsteiger kennt König noch vom letzten Jahr, als sich das Team von Stefan Filip mit der CVJM-Reserve in der Landesliga duellierte. „Das ist eine gute Mannschaft, mehr aber auch nicht“, hält der Coach die Gäste durchaus für schlagbar. Dafür müsse man die Kölner aber vermehrt ins Positionsspiel zwingen und selbst über 60 Minuten die richtige Einstellung finden. Denn dies sei zuletzt nicht immer so gewesen. „Nach dem schweren Auftaktprogramm kommen jetzt die Gegner, gegen die wir gerade zu Hause punkten müssen und wollen“, will sich König möglichst schnell von den Abstiegsrängen verabschieden.


HSG Rheinbach-Wormersdorf II – TV Strombach (So., 18 Uhr).

Es fehlt: Arthur Kunkel (Fingerbruch).

Einsatz fraglich: Tom Peters, Florian Panske, Joscha Jaeger, Frederic Burmeister, Peter Voiss, Philip Schmitz, Achim Stemmler.

Eine Reise ins Unbekannte wird die Partie des TV Strombach bei der Oberligareserve der HSG Rheinbach-Wormersdorf. „Auf Zweitvertretungen kann man sich nur sehr schwierig vorbereiten, da man nie weiß, wer bei ihnen alles aufläuft“, erklärt Trainer Maik Thiele die Situation. Zumal die Gastgeber vergangenes Wochenende aus Personalmangel ihr Spiel in Köln sogar absagen mussten. An einen Selbstläufer glaubt Thiele deshalb aber noch längst nicht. Zum Einen habe sich Rheinbach trotz 2:8 Punkten bislang durchaus wettbewerbsfähig gezeigt, zum Anderen hat die Grippewelle sein Team derzeit fest im Griff, so dass hinter zahlreichen Spielern noch ein Fragezeichen fürs Wochenende steht. „Wir müssen mit genügend Ehrgeiz an die Partie gehen und den Gegner auf keinen Fall unterschätzen“, erwartet Thiele von seinem Team zwar einen Sieg, fordert dafür aber auch die richtige Einstellung.


Vorschau Landesliga Herren

CVJM Oberwiehl II – SSV Nümbrecht II (Sa., 17:45 Uhr).

Es fehlen: Rolf Schuster (Urlaub) Lars Christian Schneider (Krank), Bastian Schneider (Kader erste Mannschaft) - Ronny Majoros, Tim Hartwig, Florian Menger (Verletzung).

Einsatz fraglich: Sebastian Helmenstein, Philip Halstenbach (Grippe) - Patrick Seebaum (Verletzung), Gunnar Jürges (Trainingsrückstand nach Verletzung).

[Bastian Schneider rückt in den Kader der ersten Mannschaft auf.]

Zum ewig jungen Südkreisduell kommt es am späten Samstagnachmittag in Wiehl. Gewinnen wollen natürlich beide Kontrahenten, doch beide Trainer üben sich vor der Partie im Tiefstapeln. „Wenn bei uns alles klappt und bei Nümbrecht wieder etwas Sand im Getriebe ist, haben wir gute Chancen. Aber wir brauchen auf jeden Fall eine Topleistung“, sagt etwa CVJM Co-Trainer Michael Genz vor der Partie. SSV-Spielertrainer Patrick Seebaum erwartet hingegen einen personell stark aufgerüsteten Gegner. „Oberwiehl wird alles ausgraben, was möglich ist, daher wird wohl die Tagesform entscheiden“, erwartet er einen Einsatz von Florian König, Robin Ziegler und Arthur Gartung. Von seinem Team hofft er derweil, dass es an den starken Auftritt der Vorwoche anknüpfen kann, zumal sich personelle Situation nach der Rückkehr von Marcus Schwemke auch endlich wieder etwas entspanne.


HSG Marienheide/Müllenbach – Pulheimer SC II (Sa., 19 Uhr).

Es fehlen: Jochen Wolff (Privat verhindert), Marcus Schneider (Urlaub).

Einsatz fraglich: Christian Peters (Fußverletzung).

Empfängt der Tabellenzweite das punktlose Schlusslicht sind die Rollen klar verteilt. Doch gerade diese Situation macht den Pulheimer SC für HSG-Trainer Eduard Debnar so gefährlich. „Sie sind definitiv kein Kanonenfutter. Dementsprechend wichtig ist es, konzentriert an diese Aufgabe heranzugehen“, mahnt er sein Team, den Gegner nicht nur anhand der Tabelle einzustufen. Die zwei Punkte hat die HSG aber natürlich fest eingeplant, gerade nachdem man zuletzt zwei Mal nur mit einem Remis vom Feld gehen konnte. „Da hätten wir gerne mindestens einen Punkt mehr mitgenommen. Gegen Pulheim müssen wir weniger hektisch agieren“, will Debnar den guten Saisonstart bestätigen, auch wenn die Grippewelle mittlerweile auch sein Team erwischt hat.


TV Strombach II – SC Fortuna Köln II (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Sven Dickel (Verletzung).

Zum Duell der punktgleichen Aufsteiger kommt es am Samstagabend in Gummersbach. Dabei empfängt die Strombacher Reserve einen defensivstarken Gegner. TVS-Coach Daniel Dünnebeil konnte sich davon am vergangenen Wochenende beim Kölner Sieg über den TV Bergneustadt selbst überzeugen: „Sie spielen eine massive 6:0-Deckung mit einem sehr guten Torhüter dahinter. Gegen sie ist es richtig schwer, Tore zu erzielen.“ In der Offensive setzen die Domstädter dagegen auf das gute Zusammenspiel zwischen Wilko Dirks und Sebastian Ibald. Doch trotz der bekannten Stärken der Fortuna fordert Dünnebeil von seinem jungen Team einen Sieg: „Gerade in den Heimspielen gilt es zu punkten!“


TV Bergneustadt – Polizei SV Köln (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Jens Achenbach (Verletzung).

Ein torreiches Duell erwartet die Zuschauer auf dem Bergneustädter Bursten. „Köln spielt Run and Gun Handball. Hinten sind sie zwar durchaus anfällig, spielen aber mit viel Tempo und verfügen über eine wirklich starke Offensive“, hebt TVB-Coach die Vorzüge der Gäste hervor, die er für den stärksten der vier Aufsteiger hält. „Ohne eine hohe Laufbereitschaft werden wir gegen so einen Gegner keine Chance haben“, appelliert der Übungsleiter daher auch an die Einstellung seiner Mannschaft. Denn gerade im letzten Spiel habe man diese vermissen lassen und laufe daher zu Recht derzeit den eigenen Ansprüchen hinterher. „Wir müssen den Kampf wieder annehmen und jeder muss für den Anderen einstehen. Es liegt nur an uns“, weiß Weinheimer, dass sich sein Team eigentlich nicht verstecken muss.


Vorschau Oberliga Frauen

Pulheimer SC – TV Strombach (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlt: Sarah Blank (Verletzung).

Einsatz fraglich: Maike Daase, Lena Steuck.


[Sarah Blank fällt mit einer gebrochenen Hand länger aus]

Nachdem das Spiel in der Vorwoche gegen Ollheim verlegt werden musste, geht es bei den Strombacher Damen jetzt personell wieder aufwärts. Zwar fällt Sarah Blank langfristig aus und auch die Einsätze von Maike Daase und Lena Steuck sind noch fraglich, aber da die zweite Mannschaft spielfrei hat, werden Carina Hilger und Andrea Glasmacher mitspielen können. Ebenfalls will TVS-Trainerin Anja Kuba die A-Jugendliche Katalin Kleinhöfer mitnehmen und weiter an die Oberliga heranführen. In Pulheim erwartet den TVS der Vorjahresmeister, der sich auch in dieser Saison bereits wieder mit 5:1 Punkten in der Spitzengruppe der Liga eingefunden hat. Knapp dahinter rangiert Strombach, nach der deutlichen Niederlage in Leverkusen, mit 4:2 Punkten. „Wir sind zwar ein wenig geschwächt, ich sehe aber keinen Grund tiefzustapeln. Wir müssen uns nicht verstecken“, verweist Anja Kuba auf den HVM-Pokalsieg ihrer Damen gegen den gleichen Gegner und rechnet fest mit einem positiven Spielverlauf.


Dünnwalder TV – SSV Nümbrecht (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlt: keine.

Die aktuelle Tabellensituation will Nümbrechts Trainer Timo Blanz nicht als Maßstab für die Qualität des kommenden Gegners heranziehen. Mit 4:4 Punkten steht der Dünnwalder TV momentan nur auf Rang acht. Die Mannschaft aus dem Kölner Osten gehört zu den etablierten Oberligateams und war in den vergangenen Spielzeiten auch immer in der Spitzengruppe der Liga zu finden. Besonders stark besetzt ist die Mannschaft im Rückraum mit Nicole Flüter auf der linken und Jasmin Kaddatz auf der rechten Angriffsseite. In der Vorbereitung auf die Partie guckt Timo Blanz allerdings recht wenig auf den Gegner, sondern mehr auf sein eigenes Team. Nach der Niederlage gegen Siebengebirge ist diese Woche psychologische Aufbauarbeit angesagt. „Wir müssen den Kopf frei bekommen. Auf den guten Aktionen zuletzt können wir aufbauen“, weiß der Trainer, dass sein Team nicht komplett chancenlos ist. „Wir haben nichts zu verschenken und werden 60 Minuten lang kämpfen“, hofft Blanz entsprechend auf eine Überraschung in der Domstadt.


TSV Bayer Leverkusen – TV Oberbantenberg (Sa., 18:30 Uhr).

Es fehlt: Keine.

„Wir fahren als klarer Außenseiter dahin und können nur lernen“, macht sich TVO-Coach Karsten Schwind vor dem Spiel beim Spitzenreiter und amtierenden deutschen A-Jugendmeister wenig Hoffnungen auf Zählbares. Zwar ist der TVO momentan als Tabellenzweiter erster Verfolger des Spitzenreiters, aber die Ergebnisse der Bundesliga-Reserve lassen wenig Zweifel an der Favoritenrolle zu. Mit 115 Toren und nur 51 Gegentreffern nach drei Spielen dominiert die Mannschaft von Kerstin Reckenthäler bislang die Liga. Jugendnationalspielerinnen wie Pia Adams oder Ramona Rutenbeck haben eine außerordentliche Qualität und können Spiele im Alleingang entscheiden. Entsprechend setzt man sich in Oberbantenberg kleine Ziele. „Vielleicht können wir eine kleine Überraschung erreichen und können das Ergebnis möglichst angenehm gestalten“, spekuliert Schwind darauf die Anzahl der Gegentore unter 30 halten zu können und selber über 20 zu werfen. Bei diesem Unterfangen kann der Trainer nach aktuellem Stand auf den kompletten Kader zurückgreifen.


Vorschau Verbandsliga Frauen

TV Roetgen – CVJM Oberwiehl (Sa., 17:45 Uhr).

Es fehlen: Stella Henn (Verletzung), Nadine Henkel (Privat verhindert), Tamara Terwedow (Auslandsaufenthalt) und Carsten Mundhenk (Selber spielen).

Einsatz fraglich: Ulrike Klaas (Verletzung), Annalena Bauer und Denise Szakacs (A-Jugendspiel).

Vom Tabellenstand her verspricht die Partie an der belgischen Grenze eine eindeutige Sache zu werden. Doch CVJM-Trainer Carsten Mundhenk ist vorsichtig und zeigt Respekt vor dem Gegner. „Wir sind nicht der große Favorit, aber fahren sicherlich auch nicht als Außenseiter dahin“, erwartet er ein enges und kampfbetontes Spiel. Roetgen konnte bei seinen bisherigen Heimspielen überzeugen. Gegen Königsdorf verlor das Team unglücklich mit einem Tor, der PSV Köln wurde besiegt. Da passt es den Oberwiehlern gar nicht, dass sie mit einigen Personalsorgen sich auf die lange Reise in die Voreifel machen müssen. Neben Trainer Carsten Mundhenk, der selber spielt und von Klaus Marenbach vertreten wird, schmerzen besonders der Ausfall von Nadine Henkel, sowie die Tatsache, dass die beiden A-Jugendlichen Bauer und Szakacs erst zur zweiten Halbzeit eingeflogen werden. „Wir wollen annähernd an die erste Halbzeit des Birkesdorf-Spiel herankommen“, will Mundhenk auf dem starken letzten Spiel aufbauen und gegen den Tabellenzehnten punkten.


TV Strombach II, spielfrei.


Vorschau Landesliga Frauen

TV Wallefeld – DJK Leverkusen (Sa., 16:15 Uhr).

VfL Gummersbach – SG MTVD Köln (So., 18 Uhr).

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