Oberberg – Kinderjury beschäftigte sich mit dem künftigen Maskottchen von Schloss Homburg.

Neun Kinder tagten gemeinsam mit Miriam Klein, Janina Leferink und Alicia Irle vom Team im Schloss Homburg, um das neue Schlossgespenst zu gestalten. Mehr als 3.000 Besucher der Playmobil-Ausstellung hatten ihre Ideen eingereicht. Von Charaktereigenschaften über Lieblingsverstecke bis zum perfekten Namen kamen unzählige Vorschläge zusammen, aus denen die Nachwuchsjury das neue Maskottchen entwickelte.

 

Die jungen Experten waren vom Schloss-Team aus den Bewerbern ausgewählt worden. Die Gruppe bestand aus Kindern im Alter von sieben bis elf Jahren. Den weitesten Weg nahm Adrian auf sich, der aus Regensburg anreiste.

 

Gemeinsam zogen die Kinder durch das altehrwürdige Gemäuer und diskutierten, was das neue Gespenst ausmachen soll: Es ist über 1.500 Jahre alt und versteckt sich gerne, um die Gäste zu erschrecken und ihnen Geschichten zu erzählen. Während es aufräumen nicht so spannend findet, liebt es Zeitreisen über alles. Ein Name war auch schnell gefunden: Demnächst spukt HomBuh auf Schloss Homburg.

 

[Unter Anleitung von Janina Leferink erarbeiteten die Teilnehmer des Workshops die zukünftigen Eigenschaften des Schlossgespensts.]