Oberberg - Sarina Blackert vom St.-Angela-Gymnasium siegt bei Rhetorik-Wettbewerb der Rotary Clubs aus der Region.

Das Finale des Rhetorik-Wettbewerbs der Rotary Clubs des Distrikts 1810 fand in Köln statt. Die vier Sieger und Zweitplatzierten der lokalen Rhetorik-Wettbewerbe der Rotary Clubs in Euskirchen, Trier, Siegen und der Oberbergischen Rotary Clubs Gummersbach, Gummersbach-Oberberg, Wiehl-Homburger Land und Wipperfürth-Lindlar/Romerike Berge sowie des Rotaract Clubs Oberberg präsentierten der Jury und Gästen ihre selbst ausgewählten Vorträge aus einem natur-, geistes- oder sozialwissenschaftlichen Gebiet.

 

Die drei Rotary-Mitglieder der Jury bewerteten nach einer Vielzahl von Kriterien Präsentation und Inhalt, Aufbau und Struktur der Vorträge. Bei den Redebeiträgen wurde darauf geachtet, ob das Thema beherrscht wird und die Inhalte sachlich korrekt ausgedrückt wurden. Die Teilnehmenden sollten auf ihre Argumentation, Emotionalität und Überzeugungskraft achten und diese richtig einsetzen.

 

Nach der ersten Runde mussten die vier Teilnehmenden der Finalrunde aus einem Lostopf ein Thema unter dem Themenkomplex „Sicherheit in unsicheren Zeiten“ ziehen und dazu in einer zweiminütigen Stegreifrede ihr rednerisches Talent unter Beweis stellen. Den ersten Platz errang Sarina Blackert vom St.-Angela-Gymnasium in Wipperfürth mit ihrem Vortrag zu dem Thema „Die Gentherapie – Kein Leben darf zu teuer sein“ und ihrer Stegreifrede über „Energiesicherheit – auf Kosten unserer Umwelt?“.