LOKALMIX

Arbeiten an Kaltenbach-Brücke verzögern sich

Red; 20.05.2019, 16:01 Uhr
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Arbeiten an Kaltenbach-Brücke verzögern sich

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Red; 20.05.2019, 16:01 Uhr
Engelskirchen – Die Sanierung der Gemeindebrücke Kaltenbach (L 302) in Engelskirchen dauert bis August dieses Jahres.

Seit August vergangenen Jahres saniert die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg die Gemeindebrücke Kaltenbach (L 302) an der A4-Anschlussstelle in Engelskirchen. Ursprünglich waren die Arbeiten bis zum Jahresende 2018 vorgesehen. Im Verlauf der Baumaßnahme wurden jedoch zusätzliche Abstimmungen mit der Baufirma erforderlich, die zu zeitlichen Verschiebungen der Arbeiten in die Wintermonate führten, teilt der Landesbetrieb jetzt mit. Hierbei handele es sich um spezielle statische Sachverhalte, deren Einwirkungen auf die Baumaßnahme vorher nicht abzusehen gewesen seien.

 

Durch die winterliche Witterung konnten die noch ausstehenden Arbeiten nur bedingt ausgeführt werden, heißt es weiter. Derzeit können die Arbeiten wieder durchgängig fortgesetzt werden. Die Arbeiten finden verstärkt unterhalb der Brücke statt und können von der Straße aus teilweise nicht eingesehen werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand und dem aktuellen Baufortschritt werden die Arbeiten an der Brücke im August dieses Jahres fertiggestellt.

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KOMMENTARE

1

Welch Überraschung!

Achim Schmidt, 21.05.2019, 15:46 Uhr
2

Bravo!!!!

Achim Seinsche, 22.05.2019, 10:19 Uhr
3

Sanierung der Brücke Kaltenbach

Schön, dass man wenigstens aus den öffentlichen Medien etwas über die Sanierung der Brücke in Unterkaltenbach erfährt. Weder über den Start der Arbeiten, als auch über deren weiteren Verlauf hat man als Anwohner je etwas erfahren. So rollt denn der intensive Umleitungsverkehr bis auf morgendliche Staus zugegebener Maßen weitestgehend ungestört durch Unterkaltenbach.

Das Ende der Baumaßnahme war zunächst für Dezember 2018 angekündigt. Danach erfolgte eine weitere Beschilderung mit Fertigstellungsdatum Mai 2019. Nunmehr sollen die Arbeiten angeblich Ende August 2019 abgeschlossen sein. Das Zeitmanagement erscheint mir mehr als katastrophal. Zudem konnte ich aus eigener Beobachtung feststellen, dass die Baustelle sehr dürftig besetzt war. Ganz häufig waren keine Arbeiter vor Ort -ich meine nicht die wenigen Wintertage, an denen man nicht arbeiten konnte- oder die ausführende Firma ist mit maximal 2-4 Arbeitskräften vertreten. Ungeachtet möglicher „unvorhersehbarer Sachverhalte“ (wurde vorher vielleicht nicht ausreichend recherchiert?) muss es doch das Anliegen aller Beteiligten sein, derartige, markante Baustellen zügig abzuwickeln. Es belastet die Umwelt weniger und spart dem Steuerzahler nicht unerhebliche Kosten, z.B. in der Baustelleneinrichtung. Mit dem Ablauf dieser Baumaßnahme hat sich die NRW-Regionalniederlassung Rhein Berg wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.

Bleibt nur zu hoffen, dass nicht unerwartet noch der „Betonborkenkäfer“ entdeckt wird und es zu weiteren „unerwarteten“ Verzögerungen und damit verbundenen Kosten kommt.

Ralf Rother -Architekt-, Engelskirchen

Ralf Rother, 21.05.2019, 09:19 Uhr
4

Oh, wir hatten Winter und winterliche Witterung? Und bei Bauarbeiten sind Abstimmungen mit der Baufirma nötig? Dann verstehe ich natürlich voll und ganz die unnötige Verzögerung!!

M. Held, 21.05.2019, 08:08 Uhr
5

Ich fasse es nicht!
Jetzt werden diese Unwahrheiten des Landesbetriebs auch noch in den öffentlichen Medien veröffentlicht. Ich nehme an, dass die einzige Aufgabe der 2 oder 3 Arbeitskräfte, die man sporadisch an der Baustelle antrifft darin besteht, das vorraussichtliche Ende der Maßnahme auf dem Baustellenschild zu verändern. Lächerlich!

F. Marowsky, 03.06.2019, 11:58 Uhr
6

na wollen wir es hoffen...es nervt langsam... ich glaub es aber erst wenn ich es sehe...

Sanny, 26.08.2019, 13:19 Uhr
0 von 800 Zeichen
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