Oberberg - OA hält die Leser über die Neuigkeiten auf dem Laufenden - 17 neue Infizierte (AKTUALISIERT).
Insgesamt 180 bestätigte Fälle, 17 Neuinfizierungen (Freitag, 19:50 Uhr)
Insgesamt gibt es im Oberbergischen 180 bestätigte SARS-CoV-2-Fälle, von denen inzwischen 20 Personen gesund aus der angeordneten Quarantäne entlassen worden sind. Der Großteil der betroffenen Menschen ist in häuslicher Quarantäne. „19 Personen befinden sich aktuell in stationärer Behandlung. Davon müssen sieben Personen intensivmedizinisch betreut werden. Drei der sieben intensivmedizinisch betreuten Personen werden beatmet“, berichtet Landrat Jochen Hagt nach der heutigen Sitzung des Krisenstabs. Die Personen, die derzeit stationär betreut werden, gehören aufgrund ihres Alters oder wegen bestehender chronischer Vorerkrankungen zu einer Risikogruppe.
Lage im Oberbergischen Kreis (Freitag, 27. März)
• Fälle insgesamt: 180 Personen
• Neue Fälle des heutigen Tages: 17 Personen
• Angeordnete Quarantäne: 190 Personen (darunter die bestätigten Fälle sowie Personen bei denen eine Infektion zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher ausgeschlossen werden kann)
• Vorsorgliche häusliche Isolation: 321 Personen
Das Gesundheitsamt beobachtet diese Personen, weil sie unmittelbaren Kontakt zu bestätigten Fällen hatten, Kontakt zu deren unmittelbaren Kontaktpersonen hatten oder z.B. in einem Risikogebiet waren. Das Gesundheitsamt steht im telefonischen Austausch mit den Personen und informiert sie nach individueller Risikoabwägung über die notwendigen Schritte. Die bestätigten, aktuell infizierten Personen stehen im Bezug zu allen oberbergischen Kommunen.
Infektionssprechstunde in Gummersbach (Freitag, 19:45 Uhr)
Der Krisenstab des Oberbergischen Kreises arbeitet daran, zusätzliche Testmöglichkeiten im ambulanten Bereich zu schaffen. „Ich freue mich sehr, dass die Kassenärztliche Vereinigung hier ihre Unterstützung angeboten hat und eine Infektionssprechstunde in Gummersbach einrichtet“, sagt Landrat Jochen Hagt. Ab nächster Woche bieten Ärzte der Kassenärztlichen Vereinigung in der Nähe des Kreisklinikums ihren Service an. Es werden Patienten untersucht, hausärztlich versorgt und – wenn notwendig – beprobt. Die Sprechstunde findet losgelöst vom Klinikbetrieb statt.
Das Angebot richtet sich ausschließlich an Patienten, denen durch ihren Hausarzt ein Termin zugewiesen wurde. „ Bürger sollen bei Symptomen weiterhin telefonisch Kontakt zu ihrer Hausarztpraxis aufzunehmen. Dort wird über den weiteren Ablauf entschieden“, betont Hagt.
Weitere Informationen: obk.de/coronavirus
Landrat Jochen Hagt: „Wir befinden uns erst am Anfang“ (Freitag, 16:15 Uhr)
Im Rahmen einer Video-Pressekonferenz hat der Oberbergische Kreis heute über die aktuelle Corona-Lage informiert. Hier geht es zum ausführlichen OA-Bericht.
Nachbarschaftshilfe jetzt auch in der Kirchengemeinde Hülsenbusch-Kotthausen (Freitag, 15:55 Uhr)
Die Kirchengemeinden im Kirchenkreis An der Agger sind aktiv in der Nachbarschaftshilfe. Das neueste Angebot kommt aus der Kirchengemeinde Hülsenbusch-Kotthausen. Eine Liste mit Hilfsangeboten wird laufend aktualisiert auf www.ekagger.de.
Oberberg: Kaum Verstöße gegen Kontaktverbot (Freitag, 15:45 Uhr)
Seit Montag besteht das Kontaktverbot in Nordrhein-Westfalen. Für das Oberbergische haben der Kreis und die Polizei nun eine erste Zwischenbilanz präsentiert (siehe Extrabericht)
Bergneustadt: Keine Feier zum Stadtgeburtstag in diesem Jahr (Freitag, 15:40 Uhr)
Die für den 9. Mai geplante Feier anlässlich des 719. Geburtstages der Stadt Bergneustadt ist abgesagt worden. Dies teilten die Stadtverwaltung und der Heimatverein als Veranstalter mit. Das Fest soll im Herbst nachgeholt werden, ein genauer Termin ist noch nicht bekannt.
Bewohner des Ernst-Christoffel-Hauses gehen online (Freitag, 15:35 Uhr)
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie gilt die Richtlinie, dass externe Besucher ihre Angehörigen in Altenheimen nicht mehr besuchen dürfen. Damit die Bewohner im Ernst-Christoffel-Haus der Diakonie Michaelshoven in Nümbrecht trotzdem den Kontakt zu ihren Familien halten können, wurde jetzt eine digitale Lösung gefunden. Die IT-Abteilung hat im Schnellverfahren einen Internetzugang für das Haus gelegt, damit nun genug Kapazitäten für alle Bewohner bestehen. Videokontakte zur Familie sind nun möglich und es können digitale Medien genutzt werden. Ermöglicht wurde der schnelle Internetzugang durch eine lokale Initiative und die Gemeindewerke.
IHK Köln verschiebt Prüfungen in den Sommer (Freitag, 15:00 Uhr)
Die IHK Köln verschiebt die schriftlichen Prüfungen in allen Ausbildungsberufen und für alle Fortbildungen in den Sommer. Am 16. und 17. Juni sollen die industriell-technischen, am 18. und 19. Juni die kaufmännischen schriftlichen Abschlussprüfungen stattfinden. Prüfungsteilnehmer, die im Frühjahr für ihre Abschlussprüfung Teil I angemeldet waren, erhalten die Möglichkeit, die Prüfung im Herbst zu absolvieren. Der Prüfungszeitraum der praktischen Prüfungen beginnt wie geplant am 4. Mai.
Die regulär für Juni geplanten IHK-Fortbildungsprüfungen finden an diesen Terminen statt. Ab dem 22. Juni starten die Nachholtermine für die abgesagten Prüfungen aus März, April und Mai. Bis Ende August werden die ausgefallenen beziehungsweise verschobenen Prüfungen nachgeholt. „Diese Planung steht unter dem Vorbehalt, dass die Prüfungen aus Sicht der Behörden und mit Blick auf die Gesundheit der Teilnehmer durchgeführt werden können“, teilt die IHK Köln mit. Fragen zu den verschobenen Prüfungen werden unter ihk-koeln.de/226268 beantwortet.
„Gesundheit“ - Oberberg Stone gefunden (Freitag, 14:10 Uhr)
„Dieser wunderbare Oberberg Stone wurde gestern in Windhagen gefunden. Ich finde, er sollte allen Oberbergern Mut und Hoffnung spenden. Danke auch an den oder die Gestalter/in für die tolle Idee“, schrieb uns Leserin Julia Dornenberg. Über die kleinen Steine, die für große Freude sorgen sollen, hatte OA kürzlich berichtet (zum Bericht).
[Foto: Julia Dornenberg.]
Kommunen verzichten auf Erhebung der Kita-Beiträge im April (Freitag, 13:15 Uhr)
Der Städte- und Gemeindebund NRW teilt mit, dass sich die kommunalen Spitzenverbände mit der Landesregierung auf einen Kompromiss bei der Zahlung der Elternbeiträge für Betreuungsplätze in Kindertagesstätten, OGS und Kindertagespflege für den Monat April verständigt haben. Demnach verzichten die Kommunen im kommenden Monat auf die Erhebung der Beiträge. Die Einnahmeausfälle tragen Kommunen und Land jeweils zur Hälfte. Die Eltern verzichten ihrerseits auf eine Rückerstattung der Beiträge für die beiden letzten Wochen im März. Personen aus systemrelevanten Berufen, die ihre Kinder aktuell in der Notbetreuung betreuen lassen, werden nicht zur Zahlung der Beiträge herangezogen.
Wenngleich der Erlass aktuell noch nicht vorliegt und der Dringlichkeitsbeschluss für die Kita- und Tagespflegebeiträge durch den Kreisausschuss noch nicht gefasst wurde, haben einzelne Kommunen in Oberberg bereits vorbereitende Maßnahmen ergriffen und der Einzug der Elternbeiträge für den Monat April bereits gestoppt. „Dennoch kann es in einigen Fällen vorkommen, dass die Gebühren für April, aufgrund technisch definierter Zahlungsläufe, eingezogen werden“, sagt Landrat Jochen Hagt. In diesen Fällen würden schnellstmöglich Lösungen zur Rückerstattung gefunden. Eltern, die ihre Kinder in der Tagespflege betreuen lassen, könnten den Dauerauftrag beziehungsweise die Zahlung für April stoppen.
„Zu Hause bleiben, hier kaufen“: Initiative des Wiehler Citymanagements (Freitag, 12:55 Uhr)
Die meisten Wiehler Geschäfte und Gastronomiebetriebe haben derzeit vorübergehend geschlossen. Für Kunden sind sie dennoch weiterhin da – auf verschiedene Weise. Zum Beispiel betreiben mehrere Läden auch Online-Shops. Andere halten ihr Geschäft mit Abhol- und Lieferservices aufrecht. Das Citymanagement der Stadt Wiehl hat eine Übersicht zusammengestellt, welcher Händler auf welche Weise seine Kundschaft bedient. Für alle gilt das Motto: "Zu Hause bleiben, hier kaufen."
Mit der Aktion möchte das Citymanagement Hilfe liefern und dafür werben, auch in dieser Situation die örtlichen Läden zu stärken. Bürgermeister Ulrich Stücker unterstützt die Initiative, verbunden mit dem Appell: „Bleiben Sie dem lokalen Handel treu und nutzen Sie die Möglichkeiten, von zu Hause aus unseren Geschäftsleuten zur Seite zu stehen.“ Der Start der Aktion ist erfolgt, weitere Händler können sich beim Citymanagement melden und ihren Service per E-Mail bekannt machen (citymanagement@wiehl.de). Die Liste wird nach Bedarf aktualisiert und ist unter wiehl.de unter den „Rathausneuigkeiten“ veröffentlicht.
Aggerverband: Alternative Hygienemittel nicht in die Toilette (Freitag, 11:40 Uhr)
Auch der Aggerverband warnt eindringlich davor, Papiertaschentücher, Haushaltsrollen und Feuchttücher über die Abwasserleitung zu entsorgen. Diese Artikel sind durch enthaltene Plastikfasern im Gegensatz zu handelsüblichem Toilettenpapier nicht wasserlöslich, weshalb das Kanalsystem verstopft kann und mittelfristig auch die Pumpen auf den Kläranlagen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. „Schützen Sie ihre Abwasserleitungen: Werfen Sie alternative Hygieneartikel nicht ins WC, sondern entsorgen Sie diese bitte in gut verschlossenen Müllbeuteln über die graue Tonne. Noch sind in den Kanälen und Kläranlagen unseres Verbandsgebietes keine Konsequenzen spürbar. Wir möchten aber alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufrufen, dem frühzeitig vorzubeugen“, so der Aggerverband.
Vorgaben zur Müllentsorgung in Privathaushalten mit Corona-Infizierten/-Verdachtsfällen (Freitag, 11:00 Uhr)
Das Bundesumweltministerium hat die Vorgaben zur Müllentsorgung und -trennung für private Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID-19 in häuslicher Quarantäne leben, geändert. Ab sofort gilt für diese Haushalte:
- Neben Restmüll werden auch Verpackungsabfälle (gelber Sack), Altpapier und Biomüll über die Restmülltonne entsorgt.
- Sämtliche dieser Abfälle werden in stabile, möglichst reißfeste Abfallsäcke gegeben. Einzelgegenstände wie Taschentücher werden nicht lose in Abfalltonnen geworfen.
Abfallsäcke werden durch Verknoten oder Zubinden verschlossen. Spitze und scharfe Gegenstände werden in bruch- und durchstichsicheren Einwegbehältnissen verpackt.
- Müllsäcke werden möglichst sicher verstaut, so dass vermieden werden kann, dass zum Beispiel Tiere Müllsäcke aufreißen und mit Abfall in Kontakt kommen oder dadurch Abfall verteilt wird.
- Glasabfälle und Pfandverpackungen sowie Elektro- und Elektronikabfälle, Batterien und Schadstoffe werden nicht über den Hausmüll entsorgt, sondern nach Gesundung und Aufhebung der Quarantäne wie gewohnt getrennt entsorgt.
Für alle privaten Haushalte in Deutschland, in denen keine infizierten Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID-19 leben, gilt weiterhin uneingeschränkt das Gebot der Abfalltrennung. Für sie ändert sich bei der gewohnten Abfallentsorgung nichts.
Laborkapazitäten werden erweitert (Freitag,10:55 Uhr)
Auch die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUÄ) in Nordrhein-Westfalen werden ab dem 30. März Proben von potenziell an SARS-CoV-2-erkrankten Menschen untersuchen und damit die Untersuchungslabore im Land unterstützen. "Wir kommen dieser Bitte des Gesundheitsministeriums sehr gerne nach. Im Kampf gegen das neuartige Corona-Virus müssen wir alle Ressourcen nutzen und bündeln", erklärte Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser. Die CVUÄ werden kurzfristig nacheinander in die Untersuchung einsteigen und an ihren jeweiligen Standorten in Arnsberg, Detmold, Krefeld und Münster zunächst insgesamt 1.500 Proben pro Tag untersuchen können.
Start der Abiturprüfungen in NRW wird in den Mai verschoben (Freitag, 10:45 Uhr)
Die Prüfungen für rund 88.000 angehende Abiturienten an Gymnasien, Gesamtschulen, Weiterbildungskollegs und Waldorfschulen sowie an den Beruflichen Gymnasien der Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen und beginnen laut NRW-Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer statt im April nun am Dienstag, 12. Mai. Letzter Prüfungstermin im Rahmen dieses Haupttermins ist Montag, 25. Mai. Für Schüler, die den Haupttermin nicht wahrnehmen können, wird es im Anschluss einen zentralen Nachschreibetermin geben.
Auch der Beginn der Abschlussprüfungen an anderen Schulformen und in anderen Jahrgangsstufen wurde auf den 12. Mai verschoben: Die zentralen Prüfungen in Klasse 10 (ZP10) in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen sowie an bestehenden G9-Gymnasien, Weiterbildungskollegs und in den Schulversuchen Primus- und Gemeinschaftsschule.
Die Prüfungsverfahren für 60.000 Schüler in anderen Bildungsgängen der Berufskollegs müssen ebenfalls neu terminiert und vor den Sommerferien noch umgesetzt werden. Dies betrifft vor allem Prüfungen zum Erwerb der Fachhochschulreife in verschiedenen Bildungsgängen sowie eine Vielzahl von Prüfungen für Berufsabschlüsse nach Landesrecht, zum Beispiel Erzieherinnen und Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger oder elektrotechnische Assistentinnen und Assistenten mit der Profilbildung Medizintechnik.
Roboter gibt Tipps zum Corona-Schutz (Freitag, 10:05 Uhr)
Marc-Philip Stöcker, Marktleiter des EDEKA-Marktes Stöcker in Lindlar, geht in Kooperation mit der Firma ENTRANCE Robotics neue Wege und bietet einen neuen digitalen Service zum Thema Corona-Schutz und -Prävention an. Das Wuppertaler Unternehmen hat den Roboter „Pepper“ entwickelt, der im Kassenbereich des Supermarktes aufgestellt wurde und den Kunden automatisch und aktiv Informationen zum Thema Corona-Virus vermittelt. Bei „Pepper“ handelt es sich um einen humanoiden „Social Robot“, der eigens für die Kommunikation mit Menschen entwickelt wurde.
„Wir haben hier in Lindlar einen hohen Anteil der älteren Bevölkerungsschicht und damit leider auch der Risikogruppe für das Corona-Virus“, erklärt Stöcker. „Daher ist es mit als Unternehmer im Einzelhandel ein besonderes Anliegen, in Zeiten der Krise zusätzlichen, sicheren Schutz für unser Supermarktteam und unsere Kunden zu bieten.“
[Foto: Entrance Robotics GmbH.]
OVAG stellt Spätverkehr nach 23 Uhr ab Montag ein (Freitag, 9:40 Uhr)
Im Rahmen der Maßnahmen zur Einschränkung der Verbreitung des Coronavirus verkehren seit Mittwoch alle Busse der Oberbergischen Verkehrsgesellschaft (OVAG) nach dem Ferienfahrplan. „Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass mit dem derzeitigen Fahrplanangebot die deutlich gesunkene Nachfrage gut abgedeckt wird und die geringe Besetzung der Busse den Fahrgästen die Einhaltung des Mindestabstands ermöglicht“, teilte die OVAG mit.
Aufgrund der stark gesunkenen Nachfrage sowie den ausdrücklichen Appellen, nur noch für zwingend erforderliche Wege das Haus zu verlassen, werden nun ab kommenden Montag, 30. März, alle Spätfahrten nach 23 Uhr in Gänze eingestellt. „Busse, die vor 23 Uhr abfahren und die Endhaltestelle nach 23 Uhr erreichen, verkehren bis zur Endhaltestelle“, so die OVAG weiter.
Ausnahme sind Fahrten der Linie 310 Richtung Overath (Montag bis Freitag: Abfahrt ab Gummersbach Bahnhof um 22:17 Uhr, die Fahrt endet um 22:52 Uhr in Engelskirchen/Samstag: Abfahrt Gummersbach Bahnhof um 22:58 Uhr, die Fahrt endet um 23:26 Uhr in Ründeroth). In der elektronischen Fahrplanauskunft des VRS werden die vorgenommenen Anpassungen im Fahrplanangebot ab Montag angezeigt.
Evangelischer Online-Gottesdienst auch aus Dieringhausen (Freitag, 9:35 Uhr)
Die Streaming-Gottesdienste im Kirchenkreis an der Agger sind gut angelaufen, jetzt hat auch die Evangelische Kirchengemeinde Vollmerhausen-Dieringhausen-Niederseßmar ein entsprechendes Angebot (Zugang zum Youtube-Kanal). Beginn ist sonntags um 11 Uhr. Eine Übersicht über die Online-Gottesdienst im Kirchenkreis An der Agger gibt es unter www.ekagger.de.
Hier geht es zum Ticker von Donnerstag, 27. März
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