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Neugestaltung der Schützenstraße startet

Red; 09.09.2022, 08:58 Uhr
Oberberg Aktuell
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Neugestaltung der Schützenstraße startet

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Red; 09.09.2022, 08:58 Uhr
Gummersbach - Baubeginn noch in diesem Monat - Erscheinungsbild soll den umliegenden Straßenzügen angepasst werden.

Nachdem in den vergangenen Jahren die Wilhelmstraße, die Alte Rathausstraße, der Burger Platz und der Bismarckplatz umgestaltet wurden, ist nun die Schützenstraße an der Reihe. Die Maßnahme erstreckt sich von der La Roche-sur-Yon-Straße bis zur Moltkestraße. „Der Bereich soll optisch aufgewertet und die Aufenthaltsqualität insbesondere für Fußgänger erhöht werden“, teilte die Stadt Gummersbach mit.

 

Zwischen der La Roche-Sur-Yon-Straße und der Anbindung des PuK-Parkhauses wird die Schützenstraße in Bezug auf das Erscheinungsbild den bereits erneuerten Straßen angepasst. Die verkehrstechnische Anbindung der Tiefgarage „Bismarckplatz“ und des PuK-Parkhauses soll in Asphaltbauweise einschließlich einseitigem Gehweg erneuert werden. Darüber hinaus sind Anpassungen bei der Oberflächenentwässerung geplant. Die Stadt will ferner einzelne Versorgungsleitungen erneuern und die Straßenbeleuchtung auf LED umrüsten.

 

Die Maßnahme startet in diesem Montag und soll voraussichtlich Ende Sommer 2023 abgeschlossen sein. Der erste Bauabschnitt liegt zwischen der La Roche-Sur-Yon-Straße und dem Burger Platz. Für Fußgänger bleibt die Schützenstraße weitestgehend passierbar, so die Stadtverwaltung abschließend.

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KOMMENTARE

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Es bleibt zu hoffen, dass die "Aufenthaltsqualität für Fußgänger" auch beinhaltet, dass der KFZ-Verkehr in den Abschnitten der "Fußgängerzone" wirksam unterbunden wird. So lange man Überholvorgänge !! auf der Wilhelmstraße beobachten kann und so lange man diese Straßen zur bloßen Abkürzung nutzt und das alles ungeahndet bleibt, so lange ist Verbesserung (?) für Gußgänger nur Propaganda. Hier wird nach wie vor dem KFZ Vorrang eingeräumt, mindestens stillschweigend. Von modernem Umgang mit den Folgen kann keine Rede sein. Es geht auch anders, man kann dafür jede Menge positive Beispiele in unseren Nachbarstaaten finden.

F Lothar Winkelhoch, 10.09.2022, 09:54 Uhr
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