LOKALMIX

Viel Gegenwind für Sommerrodelbahn-Projekt in Eckenhagen

pn; 08.08.2023, 17:15 Uhr
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Fotos: Michael Kleinjung (Titel), Peter Notbohm (Text) ---- Die Eckenhagener Bürgerschaft steht dem Freizeitpark am Bromberg kritisch gegenüber.
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Viel Gegenwind für Sommerrodelbahn-Projekt in Eckenhagen

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pn; 08.08.2023, 17:15 Uhr
Reichshof – Der geplante kleine Freizeitpark wird von den Einwohnern sehr kritisch gesehen – 200 Menschen nehmen an Bürgerinformationsveranstaltung teil – Investor zeigt sich kämpferisch.

Von Peter Notbohm

 

Vor dem Beginn der Bürgerinformationsveranstaltung zur geplanten Sommerrodelbahn in Reichshof-Eckenhagen zeigte sich Investor Markus Lüdorf noch hoffnungsvoll, dass nicht nur Kritik an seinem geplanten kleinen Freizeitpark aus Reihen der Bürgerschaft kommen würde. Der Wunsch des Unternehmers aus der Reichshofer Ortschaft Sinspert blieb aber nahezu unerfüllt: Rund 200 Menschen waren am Montagabend in das Forum der Gesamtschule Eckenhagen gekommen, um sich die Ideen durch Städtebauer Gerhard Kunze vom Planungsbüro HKS Stadt + Umwelt vorstellen zu lassen und das Projekt anschließend mit Investor, Städteplaner und Verwaltung zu diskutieren. Dabei gab es vor allem eins: Heftigen Gegenwind. Besonders aus Reihen der Anwohner der 2.000-Einwohnerortschaft gab es viel Kritik.

 

Park soll nicht überdimensioniert werden

 

[Investor Markus Lüdorf will trotz der Kritik um sein Projekt kämpfen und die Anwohner von dessen Nutzen überzeugen.]

 

Lüdorf, selbst ein großer Fan von Freizeitparks und sozial engagiert, will in direkter Nachbarschaft zur Gesamtschule, zum Fußballstadion und dem Affen- und Vogelpark am Bromberg in den nächsten drei bis fünf Jahren einen kleinen, aber feinen Park unter ökologischen, klimaschützenden und pädagogischen Gesichtspunkten entstehen lassen. Der Park soll nach aktueller Planung nicht eingezäunt werden, frei zugänglich sein und die Attraktionen täglich von 9 bis 18 Uhr öffnen (ausgenommen im Winter). Die Anlage soll zunächst aus einer etwa 1,1 Kilometer langen Sommerrodelbahn Alpine Coaster (850 bis 900 Meter Bergabstrecke und 215 Meter Liftstrecke), einem 15 Meter hohen Kletterturm mit sieben Masten, drei Ebenen, einer Aussichtsplattform und einer Gastronomie sowie einem Natur-Erlebnispfad bestehen. Das Konzept soll erweiterbar sein und ist langfristig ausgelegt. Ideen zu einen Erlebnisspielplatz für Kinder, einem Labyrinth oder Baumhäusern gibt es bereits.

 

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Bei einem Scooping Termin mit öffentlichen Trägern wie dem Aggerverband oder der Unteren Landschaftsbehörde habe man positives Feedback bekommen. Auch die ersten Gespräche mit der Bezirksregierung in Köln seien gut verlaufen. „Wir sprechen hier nicht von einem riesigen Park wie in Tripsdrill oder dem Panoramapark, sondern von einem ruhigen in den Wald integrierten Park. Auch bei dem Turm handelt es sich um einen zurückhaltenden Baukörper, kein massiver Koloss, sondern ein graziler Turm“, verteidigte Kunze das Projekt schon im Vorfeld. Er ist überzeugt, dass sich auch Synergieeffekte mit dem Affen- und Vogelpark, dem Pumptrack oder dem Minigolfplatz ergeben können.

 

Planer wollen Umweltschutz großschreiben

 

Die geplante Sommerrodelbahn soll unter Umweltaspekten gebaut werden: Es sind keine Betonfundamente geplant, stattdessen wird sie mit Erdnägeln befestigt. Zudem soll sie um die bestehenden Bäume herumgebaut werden. „Mehr als ein, zwei Fichten“ sollen nicht gefällt werden, stattdessen plane man sogar die vorhandenen Fichtenkahlflächen wieder aufzuforsten und eine Insektenschutzwiese entstehen zu lassen. Entstehen würde allerdings auch ein Parkplatz für etwa 250 Fahrzeuge. Hier sollen zudem eine Photovoltaikanlage gebaut werd. Auch andere Standorte haben man im Vorfeld geprüft: Am Blockhaus verhindert der Naturschutz eine mögliche Umsetzung, auch andere Standorte oberhalb der Kurklinik, am Fehlberg, in Nähe der Firma Elektrisola und in Nähe des Konradshof seien für das Projekt nicht geeignet gewesen.

 

[Rund 200 Bürger waren in das Eckenhagener Forum gekommen.]

 

Emotionale Fragerunde

 

Anschließend an die Vorstellung des geplanten Freizeitparks hagelten Fragen und Kritik auf den Städteplaner sowie Bürgermeister Rüdiger Gennies ein. Direkte Anwohner des Bromberg klagten, dass die Lärmbelästigung durch Schule, den bereits vorhandenen Parkplatz, das Fußballstadion, das akkustisch wie ein Amphitheater wirke, und sonstige Events ohnehin schon hoch sei. „Wir hören am Wochenende nahezu jede Anweisung der Fußballtrainer“, war ein häufig zu hörendes Argument - auch von jungen Familien. Keine Lösung aus Sicht der Eckenhagener sind Schallschutzwände. Die Angst vor zunehmendem Verkehr und einer Wertminderung der angrenzenden Grundstücke wurde ebenfalls mehrfach geäußert.

 

Der Betreiber eines ökologischen Büros in Wildbergerhütte warf Städteplaner Kunze eine Verharmlosung der ökologischen Situation am Bromberg vor, wenn er von maximal einem oder zwei zu fällenden Bäume spreche und erhielt dafür reichlich Applaus. Dieser konterte, dass es sich bislang nur um Planungsideen handle und man ohnehin die noch ausstehenden Gutachten abwarten müsse: „Sie können uns nicht Dinge vorwerfen, die wir noch nicht mal entwickelt haben.“

 

„Eine Spaßbahn passt nicht zum Klimaschutz“

 

Viele Einwohner kritisierten zudem, dass ein solches Projekt nichts mit Nachhaltigkeit zu tun habe. Eine „Spaßbahn“ passe nicht mehr in die heutige Zeit. Sie plädierten für mehr Naturverbundenheit und „sanften Tourismus“ wie Wandern. Annemarie Weingarten, Vorsitzende des Eckenhääner Lädchens, sprach in diesem Zusammenhang von einem „Konsumevent“, „alibigrünen Argumenten“ und einer „alten Wirtschaftsweise: „Unserer Meinung nach wäre ein Umdenken mit neuen Wegen wichtiger, anstatt immer wieder Altes in neuem Kleid aufzugießen.“

 

[Thomas Funke (CDU), Vorsitzender des Bauausschuss, warb für das Projekt und dankte der Verwaltung für den Informationsabend: "Für besondere Projekte kann man auch besondere Maßnahmen ergreifen".]

 

Auch Tierschützer meldeten sich und bezweifelten, dass Tiere in solch einem Wald, in dem ständiger Lärm durch die Bahn und Touristen herrsche, noch leben werden. Klaus Breidenbach vom Verein „Fliegende Bauten-Schulen in Arbeit“ wünschte sich, dass das Große Mausohr, dessen Vorkommen man laut ihm in einem ersten Gutachten bereits am Bromberg festgestellt habe, nach dem Kampf gegen eine Forensik in Wildbergerhütte nun erneut zum Symbol wird.

 

Annemarie Weingarten sagte nach der etwa zweistündigen Diskussion gegenüber Oberberg-Aktuell, dass sie plane, im Eckenhääner Lädchen eine öffentliche Wand einzurichten. Hier sei jeder eingeladen, sich zu den Plänen zu äußern und Meinungen abzugeben. „Es war klar, dass  heute die Emotionen hochkochen werden. Wir wollen damit einen Meinungsprozess anstoßen, an dem jeder teilnehmen kann und bei dem Argumente abgewogen werden können.“ Die daraus resultierenden Ideen wolle man anschließend auch der Politik übergeben.

 

Zustimmung nur aus anderen Kommunen

 

Es gab allerdings nicht nur Kritik. Eine 53-jährige Gummersbacherin zeigte sich in ihrer Wortmeldung vollkommen überrascht: „Ich habe hier wirklich mit breiter Zustimmung gerechnet und höre nur eine absolute Antihaltung für ein wunderbares Projekt, das das bestehende tolle Angebot ergänzen kann.“ Unterstützung erhielt sie auch von einem Waldbröler und einem Wiehler, der den Anwohnern „Engstirnigkeit“ vorwarf.

 

[Städtebauer Gerhard Kunze wies Kritik immer wieder zurück und verwies auf noch ausstehende Gutachten.]

 

Für Bürgermeister Gennies kam die massive Ablehnung hingegen wenig überraschend. Schon im Vorfeld hatte es im Rahmen der öffentlichen Beteiligung 65 Eingaben gegeben. „Diese waren oft gleichlautend, werden von uns aber sehr ernst genommen“, bekräftigte er. Gleichzeitig war er froh, dass auch mehrere politische Vertreter in der Aula anwesend waren, sodass „die Sorgen der Bürger aus erster Hand in deren Ohr dringt“.  Er warb aber auch klar für das Projekt: „Ich sehe die Rodelbahn als Abrundung und Aufwertung unseres Freizeitangebots in der Gemeinde.“

 

Gegner fordern Lärmtest

 

Einen Vorschlag dürfte die Reichshofer Politik sehr laut vernommen haben: Einigkeit herrschte unter den Gegnern, dass es einen Ortstermin geben müsse, um die Lärmbelästigung einmal zu simulieren.“ Die nächsten Beratungen über das Projekt wird es erst im kommenden Jahr geben. Bis dahin sollen mehrere Gutachten abgeschlossen werden.

 

Investor Markus Lüdorf gab sich im Anschluss kämpferisch: „Ich wurde viel ermutigt, in dieses Projekt zu investieren, arbeite mittlerweile seit sechs Jahren an der Realisierung und habe schon viele Hürden überwunden. Ich hoffe, ich kann die Menschen überzeugen, dass es sich um einen Gewinn für Eckenhagen handelt, auch wenn es natürlich schwierig wird, wenn die gesamte Ortschaft gegen das Projekt sein sollte.“

KOMMENTARE

1

Kurz gesagt:
In und um Eckenhagen gibt es weder ordentliche Biergärten, wenig Gastronomie, von Discotheken ganz zu schweigen, keine schönen Parks...
Wir bei jedem Projekt oder bei jeder Idee werden urplötzlich zu schützende Tiere "gefunden"...

Und von übertriebener Lärmbelästigung zu reden ist ebenso übertrieben...

Ich bin selber ein Wanderfreund, aber die gesamte Gegend "nur" zum Wandern zu nutzen ist unsinnig. Auch hier fehlt bei den meisten Strecken Gastronomie oder gar Kneipen/Lokale.

Gebt der Idee doch mal eine Chance!

Nicht immer alles vorher kaputtreden.

Micha, 08.08.2023, 23:35 Uhr
2

Arbeitsbedingt konnte ich an der Veranstaltung leider nicht teilnehmen, es freut mich jedoch zu lesen, dass andere Anwohner ihrerm Unmut über die Pläne Luft gemacht haben.

Das Fußballstadion ist bereits jetzt eine stetige Lärmequelle, da braucht es keine zusätzliche Störquelle.

In dem Zusammenhang empfinde ich es fast schon als Täuschungsversuch, wenn der Parkplaner im Flyer 40dBa als Schallpegel für die Bahn angibt, wohlwissentlich, dass der wahre Lärm von den Nutzern der Bahn ausgeht.

Eckenhagen hat mit Vogelpark und Schwimmbad genügend Attraktionen für einen 2.500 Einwohner großen Ort. Mehr brauchen wir wirklich nicht. Wenn die Gemeinde etwas tun will: Wie wäre es damit, die ausgewiesen Wanderwege mal zu pflegen?

Tobias Schneider, 09.08.2023, 00:10 Uhr
3

Wer hier wohl am meisten Verdient ist nicht die Natur sondern die Investoren.

THOMA , 09.08.2023, 07:21 Uhr
4

Ich finde das ist sehr gute Inwestion für uns in Eckenhagen, für unsere Kinder welche zu Hause im Sommer bleiben .Heutzutage nich alle können sich Urlaub leisten ich bin da für und ich hoffe das wird gebaut.

Mariola, 09.08.2023, 08:19 Uhr
5

Alle diejenigen, die hier pro Bahn argumentieren, sollten sich in die Lage der Anwohner versetzen. Hilfsweise genügt vielleicht die Vorstellung, wie es wäre, wenn man vor das eigene Häuschen eine solche Bahn setzt. Kurzzeittouristen, die nur wegen Park, Bahn oder Schwimmbad kommen, sind ohnehin kein Zugewinn für den Ortskern, sondern bestenfalls eine Umweltbelastung und Lärmquelle.

Marius Müller, 09.08.2023, 10:14 Uhr
6

Nur nichts verändern nein das geht nicht, das haben wir noch nie so gemacht,
Gründe dagegen gibt es genug, seltene Tiere oder Lärmschutz oder andere erfundene Gründe.
Bloss keine neuen Arbeitsplätzte, man kann eigentlich jedem Investor nur raten mach einen grossen Bogen um Reichshof.
Da gib es nur besorgte Anwohner, geh lieber woanders hin.

uwe, 09.08.2023, 11:19 Uhr
7

Tja, die Investoren werden daran verdienen... hoffentlich! Wenn die Investoren verdienen bedeutet das das Besucher in den Ort kommen und die lassen auch an anderer Stelle Geld im Ort und je mehr der Investor verdient desto mehr Steuern zahlt er... auch lokal!

stero, 09.08.2023, 12:25 Uhr
8

Mal abgesehen davon, dass eine 400 Meter Bahn vollkommen witzlos ist, bietet der Vogelpark bereits genug Attraktionen und Fahrgeschäfte. Mehr brauchen wir hier in dem kleinen Örtchen nicht!

Oliver Schuster, 09.08.2023, 12:41 Uhr
9

Ich hoffe, dass der Park kommt. Wenn man sich die Preise großer Freizeitparks anschaut - da wird eine vierköpfige Familie ja arm bei. Den Anwohnern geht es wahrscheinlich mehrheitlich um die Lärmbelästigung. Das müsste der Investor noch verstärkt angehen. Die "grün Angehauchten", die wieder mal mit dem moralischen Zeigefinger durchs Land ziehen und uns ein schlechtes Gewissen einreden wollen, können ja gerne mit ihren Kindern wandern gehen. Ich weiß noch wieviel "Bock" ich aufs Familienwandern hatte. Gar keinen! Kinder wollen sich körperlich anders betätigen, sie wollen klettern und auf die Sommerrodelbahn. Die wollen nicht wandern. Früher fuhren ganze Jugend- und Meßdienergruppen ins Fort Fun. Wieviel CO2 hat die Fahrt dahin wohl verbraucht?

Michael Breiderhoff, 09.08.2023, 12:46 Uhr
10

Offensichtlich scheint es einfach zu sein, Dinge zu befürworten, wenn man mit den Konsequenzen nichts zu tun hat. So erscheint es mir jedenfalls, wenn hier Nicht-Eckenhähner pro Bahn argumentieren.

Das Ding verschandelt die Umwelt, es erzeugt Lärm, verbraucht Fläche und hat überhaupt keinen Nutzen. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass eine 400 Meter Bahn und ein Kletterturm Kinder ganztägig beschäftigt? Das fesselt vielleicht für 30 Minuten und das war's. Fahrgeschäfte gibt es bereits im Affen- und Vogelpark mehr als genügend.

Heinrich Fuchs, 09.08.2023, 15:27 Uhr
11

Ich als zugezogener Eckenhagener kann gewisse Vorurteile gegenüber dem kleinen Freizeitpark nur bedingt nachvollziehen. Das Projekt wäre eine Win-Win-Situation sowohl für den Affen- und Vogelpark, Eckenhagen selbst, als auch für die angrenzenden Ortschaften. Jetzt auch mal ganz ehrlich, wenn ich ein Haus bzw. eine Wohnung, in der Nähe eines Fußballplatzes beziehe, dann weiß ich ja auch vorher, dass das auch mal lauter werden kann. Dieses Argument als Negativbeispiel zu nennen, finde ich persönlich an den Haaren herbeigezogen, fast so ein schlechtes Beispiel wie die Fledermaus (großes Mausohr) wie damals bei der Forensik in Wildbergerhütte.
Zumal der Freizeitpark dorthin gebaut werden sollen, wo kaum Besiedelung ist, lediglich brachliegendes Land. Klares pro für den Freizeitpark.

Daniel Claus, 09.08.2023, 16:03 Uhr
12

Wenn es nach uns "Eckenhähnern" (ich bin auch ein "Eingeborener") immer nur gegangen wäre, wir hätten heute kein Monte Mare, keinen Kurpark, keinen Vogelpark und keine REHA-Klinik. Stets waren es jene, die immer dagegen sind, die laut vernehmbar waren. Alle vorgenannten Dinge hatten wir seinerzeit dem Gemeindedirektor Raeuter, Gott hab ihn seelig, zu verdanken. Und er hat viel überzeugen müssen! Wo waren eigentlich jetzt in der Aula die Familien, für die der Park doch gedacht ist? Das kommt davon wenn die jungen Menschen nur noch auf Facebook rumeiern, statt auch mal die Lokalnachrichten oder den Reichshofkurier zu lesen!

Michael Breiderhoff, 09.08.2023, 17:05 Uhr
13

An sich eine gute Idee, aber solche kleinen "Alpin Coaster" Bahnen verlieren oft recht schnell an Attraktivität u. Anziehungskraft, wie ich es u.a. an einem realen Beispiel im Touristenhotspot Allgäu, Nähe Obersdorf, kenne.
Es gilt in dieser Branche (leider) die Devise:
Höher, schneller, länger. Was heute Topp war, kann morgen bereits Flopp sein.
Wer da nicht mit Superlativen aufwartet kann eigentlich schon aufgeben bevor er begonnen hat. Ist zwar oft sehr schade, aber es ist leider so. Siehe auch die "Achterbahn" am Nürburgring, die schon veraltet war bevor sie je eröffnet hat, was bis heute nicht der Fall ist! Immerhin steht sie nun als Mahnmal seit vielen Jahren schon dort!

Martin Paschke, 09.08.2023, 17:57 Uhr
14

Die hier begeistert für den Park sind, rufen aber in ihrer Nachbarschaft sofort die Polizei bei Ruhestörung. Fakt ist für den Bau dürften nur die direkten Anlieger abstimmen.

THOMA , 12.08.2023, 06:59 Uhr
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