Waldbröl - Kreiskrankenhaus beteiligt sich am "Aktionstag gegen den Schmerz" - Dr. Horst Elvermann beantwortet Fragen.

Die Schmerzambulanz des Kreiskrankenhauses Waldbröl beteiligt sich
am 7. Juni an der elften bundesweiten Telefonaktion anlässlich des „Aktionstags gegen den Schmerz“. Dr. Horst Elvermann, Leiter der Schmerzambulanz, beantwortet zwischen 9 und 18 Uhr Fragen von Patienten. Die Deutsche Schmerzgesellschaft und ihre Partnerorganisationen machen mit dem jährlichen Aktionstag auf die lückenhafte Versorgung von vielen Millionen Menschen aufmerksam,
die an chronischen Schmerzen leiden, heißt es in einer Mitteilung des Klinikums Oberberg. Die Hotline ist unter Tel.: 0800/18 18 120 erreichbar.

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Statistiken zeigten, dass die Hälfte aller Schmerzgeplagten unzureichend
behandelt wird. Information, Beratung und Aufklärung der Patienten seien daher die wichtigsten Ziele Aktionstags. „Zu einer guten und wirksamen Therapie gehört ein ganzheitliches Konzept, das neben einer individuell zugeschnittenen medikamentösen Behandlung auch nichtmedikamentöse Therapien berücksichtigt“, sagt Dr. Horst Elvermann. „Zu den Behandlungsbausteinen können neben Medikamenten beispielsweise eine psychologische Beratung, Physiotherapie, Ergotherapie, ein Biofeedback und sportliche Aktivitäten gehören.“

Eine Übersicht aller Veranstaltungen gibt es auf der Webseite der
Schmerzgesellschaft.