LOKALMIX

Zwei Neue für den Naturschutz im Bergischen Land

Red; 28.11.2023, 14:30 Uhr
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Fotos: Biologische Stationen/BAK --- Jan Spiegelberg (li.) ist neuer Geschäftsführer der BAK. Zum 1. Januar wird Matthias Wirtz-Amling Leiter der Biologischen Stationen Oberberg und Rhein-Berg.
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Zwei Neue für den Naturschutz im Bergischen Land

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Red; 28.11.2023, 14:30 Uhr
Oberberg - Die Bergische Agentur für Kulturlandschaft sowie die Biologischen Stationen Oberberg und Rhein-Berg haben neue Leiter.

Bis August war der Leiter der Biologischen Stationen Oberberg und Rhein-Berg auch Geschäftsführer der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft (BAK). Nun sind die Geschäftsführungen laut einer Mitteilung aufgeteilt und neu besetzt worden. Seit dem 1. August ist demnach Jan Spiegelberg Geschäftsführer der BAK und zum 1. Januar 2024 wird Matthias Wirtz-Amling Leiter der Biologischen Stationen Oberberg und Rhein-Berg.

 

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Jan Spiegelberg (34) ist seit 2016 bei der BAK angestellt, die sich für den Erhalt der bergischen Natur- und Kulturlandschaft, für eine landschaftsverträgliche Regionalentwicklung sowie für die inklusive Natur- und Umweltbildung einsetzt. Sie ist sowohl im Oberbergischen Kreis als auch im Rheinisch-Bergischen Kreis tätig. Unter anderem ist die BAK für viele Kommunen in beiden Kreisen erster Ansprechpartner bei der Betreuung von Ökokonten und der Planung und Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen.

 

Matthias Wirtz-Amling (32) übernimmt ab Januar die Geschäftsführung im Roten Haus am Schloss Homburg in Nümbrecht und im Turmhof in Rösrath. Seit August dieses Jahres war die Stelle vakant, nachdem Dr. Bernd Freymann gekündigt hatte. Die Biologischen Stationen Oberberg und Rhein-Berg sind im Auftrag der beiden Kreise für die Betreuung der Naturschutzgebiete zuständig. Dazu gehört, neben Bestandserfassungen von Flora und Fauna, auch die Planung und Umsetzung von Landschaftspflege- und Artenschutzmaßnahmen. Wirtz-Amling: „Naturschutz war noch nie so dringend nötig wie jetzt. Ich will mich dafür einsetzen, dass die Natur im Bergischen erhalten bleibt – trotz der Herausforderungen durch Energiewende, Artensterben und Klimawandel.“

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