FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

thg, lo, hp; 17.08.2023, 02:55 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

thg, lo, hp; 17.08.2023, 02:55 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Mittelrheinliga (2. Spieltag)

 

Eintracht Hohkeppel – Bonner SC (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlt: Sven Wurm.

 

Zum Spiel: Das Duell mit den Bonnern dürfte für die Eintracht das wohl aufregendste der Saison werden. Die sportliche Bedeutung ist offensichtlich. Beide Teams kämpfen um den Titel. Aber auch das Umfeld sorgt für Wirbel. So ist zu erwarten, dass die „Rheinlöwen“ eine ziemlich große Gruppe Zuschauer mitbringen werden. Bei der Saisoneröffnung gegen den FC Hennef am vergangenen Freitagabend kamen mehr als 1.500 Besucher in den Sportpark Nord. Dass nicht alle Bonner Anhänger mit ausschließlich friedlichen Absichten zu einem Fußballspiel reisen, hat die Vergangenheit gezeigt.

 

Beim FVM-Pokal-Viertelfinale im vergangenen Februar hatten „Szenekundige Beamte“ (SKB) offenbar 20 Fans der Gruppe „Block A-Asozial“ – Fans der Kategorie B, gewaltbereit oder gewaltgeneigt – identifiziert, in deren Block Pyrotechnik und bengalische Fackeln gezündet wurden. Später kam es sogar zu „Schubsereien“. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die Lage zu beruhigen. Auch beim Ligaheimspiel im vergangenen Juni gab es wieder Pyrotechnik und körperliche Auseinandersetzungen, ausgelöst durch eine Bonner Fangruppe. Zudem fehlten im Hohkeppeler Achim-Lammers-Waldstadion offenbar einige der geforderten Sicherheitskräfte, was einen Verbleib von Polizei und Ordnungsamt auf dem Sportgelände zwingend erforderlich gemacht hätte.

 

So steht es jedenfalls in einem Schreiben der Gemeinde Lindlar an den Verein. Hakan Ekmen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht, räumt das Fehlen der „Security“ ein. Die von einem privaten Sicherheitsdienst gebuchten Kräfte seien nicht erschienen. Die Gemeinde bewertet das Verhalten des Klubs als „unzuverlässig“, stellt angesichts der Erwartung, dass am nächsten Sonntag ein ähnliches Szenario mit gewaltbereiten Fans droht, neue Forderungen nach Sicherheitskräften, Einlasskontrollen und Brandschutz und weist „vorsorglich“ darauf hin, dass bei Missachtung der Ordnungsverfügung Zwangsgelder bis maximal 100.000 Euro erhoben werden können.

 

„Die Maßnahmen halten wir für sinnvoll und wir werden alles in die Wege leiten, sie auch umzusetzen. Aber ich bin kein Mensch, der andere in Schubladen steckt. Die Maßnahmen sind für alle da. Irritiert hat uns auch die Höhe der Strafandrohung“, erklärt Ekmen. Wie viele Zuschauer überhaupt zugelassen werden können, ist unklar und hängt auch von der Parkplatzauslastung im Umfeld der Sportanlage ab. Der Verein bittet die Fans, in Gruppen anzureisen.

 

Mahmut Temür lässt sich derweil von den Nebengeräuschen nicht aus der Ruhe bringen und konzentriert sich auf die sportlichen Dinge. „Mich belastet das nicht. Wir haben auch einige Spieler im Kader, die es gewohnt sind, unter diesen Bedingungen zu spielen“, erklärt er. Über die sportlichen Fähigkeiten des Gegners haben sich die Hohkeppeler am vergangenen Freitag beim hart erkämpften Bonner 1:0-Heimsieg über den Titelverteidiger FC Hennef selbst ein Bild gemacht.

 

„Wir haben das Spiel analysiert und sind top vorbereitet. Wir haben uns einiges vorgenommen“, sagt Temür, mahnt aber, dass der Gegner, dank einer Vielzahl hochklassiger Verstärkungen, über mehr Qualität verfügt als in der vergangenen Saison. „Ich erwarte sie auswärts verhaltener, als sie gegen Hennef aufgetreten sind. Unser Spielstil wird sich gegen keinen Gegner verändern. Zu Hause werden wir noch mehr Dominanz haben. Da sind wir selbstbewusster“, sagt Temür. (thg)

 

 

Vorschau Landesliga (2. Spieltag)

 

FV Wiehl – FSV Neunkirchen-Seelscheid (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Bastian Schwarz, Kilian Lauff, Louis Usko, Christopher Heuckeroth, Tolunay Halil, Nico Allerdings.

 

Einsatz fraglich: Jan Peters.

 

Zum Spiel: Die Fußballer des FV Wiehl sind mit einer deutlichen Niederlage in die neue Landesligasaison gestartet. Das 0:3 gegen den SC Rheinbach – einen der Top-Kandidaten auf den Meistertitel – hat dem neuformierten Team von Trainer Sascha Mühlmann offenbar nicht allzu wehgetan. „Das Spiel war gar nicht so schlecht. 0:3 sieht von außen klar aus, aber wer es gesehen hat, weiß, dass es nicht so klar war“, sagt Mühlmann und ordnet die Niederlage ein: „Wir haben mehr positives als negatives mitgenommen. Wir haben nicht viel verkehrt gemacht gegen einen sehr starken Gegner. Ausgerechnet hatten wir uns nicht viel ausgerechnet, von daher sind wir gut in die Saison gekommen.“

 

Im Hinblick auf die nächsten Begegnungen sei die Partie gegen starke Rheinbacher wichtig gewesen. Der Gegner legte die Baustellen der Wiehler offen. „Solche Spiele bringen einem mehr als ein Kampfspiel, dass am Ende 1:1 endet. Ein Schuss vor den Bug war das nicht“, so Mühlmann. Gegen die Seelscheider, für die Mühlmann vor seinem Engagement in Wiehl sieben Jahre als Coach verantwortlich war, will er seine Elf anders auftreten lassen. „Ich möchte mein erstes Landesliga-Heimspiel gewinnen. Wir werden es sicher nicht so defensiv gestalten wie gegen Rheinbach. Wir haben ein gutes Selbstvertrauen und spielen zu Hause“, so Mühlmann.

 

Sich offensiver zu präsentieren, birgt allerdings auch seine Risiken. Die Gäste setzen voraussichtlich auf eine kompakte Defensive und schnelles Umschaltspiel. Das Personal ist dementsprechend: Mit Marc Schneider, der in der vergangenen Spielzeit in 29 Partien 18 Tore und sechs Assists zum Klassenerhalt des FSV beisteuerte, sowie Moritz Tel, laut Mühlmann einer der „schnellsten Außenbahnspieler der Liga“, kommen die Seelscheider über hohes Tempo.

 

In Sachen fußballerische Qualität haben sie im zweiten Landesliga-Jahr nach dem Aufstieg zudem noch zugelegt. Mit Defensivspezialist Mathias Roder vom mittlerweile zurückgezogenen Landesligisten VfL Alfter sowie Michael Hermanni und Christopher Mai, beide vom Mittelrheinligisten Siegburger SV, holte sich der Gast hochklassige Erfahrung in den Kader. Ein Wiedersehen gibt es derweil mit Jan Krieger, der in der vergangenen Saison noch die Wiehler Farben trug. (thg)

 

 

SSV Homburg-Nümbrecht – SSV Merten (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Julian Schwarz, Tom Hillenbach, Paul Müller.

 

Einsatz fraglich: Julian Opitz, Marvin Hennecken, Dennis Kania.

 

Zum Spiel: Die Nümbrechter feierten einen Einstand nach Maß in die neue Landesligasaison. Mit 4:1 besiegte das Ensemble von Trainer Torsten Reisewitz auswärts den 1. FC Spich und ist damit sogar der erste Tabellenführer des neuen Fußballjahres. Reisewitz kann darüber nur müde lächeln. Einen Hinweis, wo er mit seiner Mannschaft derzeit steht, sieht er nach dem ersten Saisonspiel noch nicht. „Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. Es ist schön, dass wir da oben stehen, aber jetzt kommt Merten. Mannschaft, Trainer und Etat haben Oberliganiveau. Die wollen aufsteigen und so treten sie auch auf. Sie sind extrem selbstbewusst“, meint Reisewitz, der sich ein Video des ersten Auftritts gegen den SSV Bornheim angesehen hat. 3:2 besiegte Merten den Aufsteiger.

 

„Sie spielen ein brutales Angriffspressing. Sie jagen den Gegner und machen immer Stress. Gegen Bornheim hätten sie auch sechs Tore machen können“, warnt Reisewitz, das recht knappe Ergebnis nicht so ernst zu nehmen und erinnert an die Duelle der vergangenen Spielzeit. In der Hinrunde noch mit 3:2 erfolgreich, setzte es in der zweiten Saisonhälfte auf eigenem Platz eine 0:3-Pleite. „Da haben sie uns komplett aufgefressen. Für uns wird das ein richtiges Brett. Ich hoffe, dass wir die Lehren aus der Niederlage gezogen haben“, sagt Reisewitz und erklärt: „Merten ist eine extrem laute Mannschaft, auf dem Feld und von draußen. Ähnlich wie Porz. Irgendwas passiert immer auf dem Platz. Sie versuchen sich ständig emotional zu pushen und den Gegner aus der Ruhe zu bringen. Da müssen wir in allen Situationen kühlen Kopf bewahren.“

 

Nun stehen die Nümbrechter allerdings nicht mehr der gleichen Truppe gegenüber wie im vergangenen Jahr. Der Gast hat sich mächtig verstärkt. Mit Kenan Akalp (FC Hennef), Danny Simmo (VfL Alfter) und Tim Lamers (Frechen 20) holte sich das Team von Trainer Bünyamin Kilic drei Hochkaräter. Mit Eliot Albert von der Bundesliga-U19 des Bonner SC sowie den beiden Japanern Misato Fuchimoto (19 Jahre) und Tetsuya Ioku (22) wurde der Kader zudem verjüngt. „Die Mannschaft ist super besetzt und hat jetzt noch mehr Tempo. Aber wir werden nicht in Ehrfurcht erstarren und wollen selbst etwas fürs Spiel machen. Es ist nicht unser Anspruch, uns mit alle Mann vors Tor zu stellen“, so Reisewitz.

 

Einen „kühlen Kopf“ hatten offenbar nicht alle Beteiligten beim Mertener Auftakt gegen Bornheim. Im ersten Durchgang gab es eine Rudelbildung, nach der ein Mertener Auswechselspieler die Rote Karte sah. Das Spiel wurde von den Unparteiischen sogar mehrere Minuten unterbrochen, um die Gemüter zu beruhigen. Im Rennen um den ODDSET-Fair-Play-Pokal des Fußball-Verbands Mittelrhein ein schlechter Start. Die Nümbrechter zeigten sich derweil gegen Spich mit lediglich einer Gelben Karte ähnlich vorbildlich wie in der vergangenen Spielzeit, für die der SSV mit der Trophäe ausgezeichnet wurde und eine Prämie von 2000 Euro erhielt.

 

„Für mich ist das eine weitere Bestätung für unsere Arbeit als Team. Wir haben es geschafft, relativ wenig Foulspielen zu müssen, um erfolgreich zu sein. Das ist ein Teampreis und eine schöne Auszeichnung für die Mannschaft, die die Saison abrundet. Ich freue mich total darüber“, kommentiert Reisewitz die Ehrung. (thg)

 

 

Vorschau Bezirksliga (2. Spieltag)

 

SV Schönenbach – TuS Marialinden (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Luis Immel, Triantafilos Vlachos, Manuel Schwarz, Alexander Ulrich.  

 

Zum Spiel: Aller Anfang ist schwer: Der selbsternannte Meisterkandidat aus Schönenbach kam bei der Saisonpremiere gegen den FC Rheinsüd Köln nicht in die Gänge und konnte von Glück reden, dass es mit einem 0:0 in die Kabinen ging. Keeper Frederic Löhe bewahrte sein Team mehrfach vor einem Rückstand. Da sich die 4-1-4-1-Formation an diesem Tag als die falsche erwies, stellte Coach Marek Dabrowski in der Pause taktisch um.

 

Dies hatte zur Folge, dass der SVS fortan die überlegene Mannschaft war. Dennoch hing der Erfolg am seidenen Faden, weil die Domstädter die Führung durch Alexander Hettich egalisieren konnten. Erst in der Nachspielzeit sorgte der Torschütze vom Dienst mit dem 1:2 für ein Happy End. „Die drei Punkte zum Auftakt waren wichtig, auch wenn noch nicht alles rund gelaufen ist. Wir sind froh, dass wir erfolgreich gestartet sind“, sagt der Übungsleiter.  

 

Der nächste Gegner ist ein Schwergewicht: Der TuS Marialinden gastiert zur ersten Standortbestimmung in der Lademacher-Waldarena. Dabrowski rechnet damit, dass die erfahrene Equipe um Goalgetter Andre Peters im Titelrennen mitmischen wird, umso überraschender war die 1:3-Auftaktschlappe der Elf von Trainer Sascha Zinken gegen Liganeuling Südwest Köln. „Marialinden ist schlecht gestartet, doch es wird eine schwierige Aufgabe“, sagt Dabrowski. „Zu Hause müssen wir ein anderes Gesicht zeigen als in der ersten Halbzeit gegen Rheinsüd, sonst verlieren wir. Aber ich bin zuversichtlich. Wir haben gut trainiert und wollen nachlegen.“ (lo)                 

 

 

Vorschau Kreisliga A (3. Spieltag)

 

VfR Wipperfürth – TuS Lindlar (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: David Förster, Fabian Ley.

 

Einsatz fraglich: Maurice Nguyen, Lorenzo Provenzano.

 

Zum Spiel: Im Gegensatz zum Vorjahr ist der TuS Lindlar blendend aus den Startlöchern gekommen. Nach dem 5:1-Auftakterfolg in Bergneustadt nahm die Offensive der Grün-Weißen gegen die Reserve des SSV Homburg-Nümbrecht weiter an Fahrt auf, am Ende stand ein 9:1-Schützenfest. Zwei Siege, 14:2 Tore, Platz eins in der Tabelle – das Team von Trainer Raimund Kiuzauskas scheint für das Topduell beim VfR Wipperfürth, der nach zwei Spieltagen ebenfalls eine perfekte Punktausbeute vorweisen kann, gerüstet.

 

Allzu viel Euphorie will der Coach allerdings nicht aufkommen lassen. „Nümbrecht war zum Beispiel keine acht Tore schlechter, aber wir haben unsere Möglichkeiten eiskalt genutzt und zu den richtigen Zeitpunkten getroffen“, merkt er an und ergänzt: „Wir hatten in beiden Spielen Phasen, wo wir hinterhergelaufen sind und den Spielfluss verloren haben.“ Das ist angesichts der klaren Resultate Meckern auf hohem Niveau, doch Kiuzauskas weiß, dass man sich solche schöpferischen Pausen nicht erlauben darf, möchte man an den Ohler Wiesen reüssieren.

 

Vom Gegner schwärmt er in höchsten Tönen. Mit VfR-Trainer Giovanni Bernardo, den er zu dessen aktiven Zeit in Heiligenhaus trainiert hat, fachsimpelt er regelmäßig. „Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die er und Andrea Esposito (Anm.d.Red.: Wipperfürths Co-Trainer) leisten, und eine sehr hohe Meinung von der Mannschaft“, zählt er die Hansestädter zu den Titelanwärtern und schreibt ihnen für Sonntag die Favoritenrolle zu. „Sie haben ein Heimspiel und eine eingespielte Truppe.“ Zudem sei die Spielweise des VfR nach dem Abgang von Goalgetter Dean-Robin Paes womöglich ein Stück weit unberechenbarer.  

 

Doch wie das Kaninchen vor der Schlange werden die Gäste nicht agieren. „Wir sind gut drauf und haben keinen Grund, uns zu verstecken. Wir fahren nicht im Büßerhemd dorthin, sondern wollen etwas holen“, kündigt Kiuzauskas an. Zwar sei man nach der kurzen Sommervorbereitung noch nicht bei 100 Prozent, die bisherigen Partien hätten aber gezeigt, dass die Abläufe passen – speziell auf dem Weg nach vorne. Der Einsatz von Marcel Nguyen (muskuläre Probleme), der die Gala gegen Nümbrecht mit einem Viererpack einleitete, wackelt. (lo)   

 

Die weiteren Partien am Sonntag

SSV Homburg-Nümbrecht II – TuS Untereschbach (13 Uhr)

Eintracht Hohkeppel II – SSV Marienheide (13 Uhr)

SSV Bergneustadt – Blau-Weiß Biesfeld (15:15 Uhr)

TuS Immekeppel – FC Bensberg (15:15 Uhr)

SV Frielingsdorf – Heiligenhauser SV (15:15 Uhr)

TV Klaswipper – TuS Homburg-Bröltal (15:15 Uhr)

TuS Elsenroth – SV Refrath (15:15 Uhr)                  

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (3. Spieltag)

 

SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: keiner - Dimitri Luschnikow, Mahmut Doruk, Matej Gasparovic, Firat Gelgec, Marco Smuda.

 

Einsatz fraglich: Luca Müller, Patrick Buchen – keiner.  

 

Zum Spiel: Fehlstart vs. Optimal-Ausbeute, so lautet die Ausgangsposition vor dem Duell zwischen dem Kreisliga A-Absteiger und dem Fast-Aufsteiger aus Waldbröl. Das Hauptmanko bei den Gastgebern, die zum Auftakt gegen Ründeroth und Hermesdorf den Kürzeren zogen (jeweils 1:2), ist die mangelhafte Chancenverwertung. „Wir haben in den bisherigen Spielen insgesamt neun Hundertprozentige liegen lassen. Dadurch stehen wir jetzt schon unter Druck. Vielleicht werden die nächsten Partien besser laufen, weil wir da nicht gezwungen sind, das Spiel zu machen“, hofft SSV-Trainer Peter Schaubode darauf, dass sein Team den Bock zeitnah umstoßen kann. Ob das gegen die Rasensportler gelingt?  „Waldbröl sehe ich in der Favoritenrolle“, backt Schaubode kleine Brötchen. Angeschlagen sind Luca Müller und Patrick Buchen.

 

„Ich weiß nicht, warum der Gegner beide Spiele verloren hat. Aus meiner Sicht ist das eine richtig gute Truppe. Wir sind gut gestartet, brauchen nach dem Abgang einiger Leistungsträger allerdings noch Zeit, um uns einspielen. Die Neuzugänge machen ihre Sache aber gut“, erklärt Waldbröls Coach Oliver Rempel, der an der Seitenlinie tatkräftig vom wahrscheinlich länger verletzten Co-Trainer Marco Smuda unterstützt wird. „Wir sind gewarnt und wissen um die Schwere der Aufgabe“, fährt Rempel mit einer gehörigen Portion Respekt nach Wildbergerhütte. (hp)

 

Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag

FV Wiehl II – VfL Engelskirchen (13 Uhr)

FC Wiedenest-Othetal – VfR Marienhagen (15 Uhr)

Borussia Derschlag – DJK Gummersbach (15 Uhr)

Sportfreunde Asbachtal – BSV Bielstein (15:15 Uhr)

BV 09 Drabenderhöhe – TSV Ründeroth (15:15 Uhr)

Spvg. Rossenbach – SV Hermesdorf (15:15 Uhr)

SV Linde – SG Holpe-Wallerhausen (15:15 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 2 mit oberbergischer Beteiligung am Sonntag

SV Frielingsdorf II – Heiligenhauser SV II (13 Uhr)

Jan Wellem Bergisch Gladbach II – VfR Marienhagen II (13 Uhr)

Rot-Weiß Olpe – TuS Lindlar II (15:15 Uhr)

SSV Süng – DJK Wipperfeld (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Jugendfußball (1. Spieltag)

 

A-Junioren Mittelrheinliga

FV Wiehl – FC Hennef (Samstag, 16:30 Uhr)

 

B-Junioren Bezirksliga

VfL Vichttal II – TuS Lindlar (Samstag, 15 Uhr)

1. FC Spich – FV Wiehl (Samstag, 15:45 Uhr)

 

C-Junioren Bezirksliga

SV Deutz 05 – FV Wiehl (Samstag, 13 Uhr)

 

U14-Junioren Bezirksliga

FV Wiehl – SC West Köln (Samstag, 14:30 Uhr)

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