FUSSBALL

Gummersbach verpflichtet weitere Neuzugänge

lo; 03.06.2025, 12:48 Uhr
FUSSBALL

Gummersbach verpflichtet weitere Neuzugänge

lo; 03.06.2025, 12:48 Uhr
Gummersbach – C-Ligist VfL Gummersbach holt unter anderem einen neuen spielenden Co-Trainer.

[Foto: privat --- Ozan Satiroglu (v.li.), Sinan Wohlfeil, Elton Qyqalla, Mario Missal (schon vorgestellt), Gökhan Yazici und der 2. Vorsitzende Ruhsen Soylu.]

 

Die Fußballer des VfL Gummersbach treiben ihre Kaderplanungen für die Saison 2025/2026 weiter voran. Vom Stadtnachbarn Borussia Derschlag (Kreisliga B) wechselt Gökhan Yazici zum C-Ligisten. Er wird die Rolle des spielenden Co-Trainers übernehmen. Diesen Posten sollte eigentlich Nail Okuyucu behalten, doch er möchte künftig aus zeitlichen Gründen nur noch als Spieler fungieren. „Es war uns sehr wichtig, dass Nail uns erhalten bleibt“, sagt der sportliche Leiter Ozan Satiroglu, der sich freut, mit Yazici einen gleichwertigen Ersatz gefunden zu haben. „Gökhan hat in der Jugend selbst ein paar Jahre in Gummersbach gespielt und möchte den Weg, den wir eingeschlagen haben, mitgestalten. Er soll unsere Jungs führen.“  

 

Ein weiterer Neuzugang ist Sinan Wohlfeil. Der zentrale Mittelfeldspieler ist gegenwärtig bei der Zweitvertretung des SSV Homburg-Nümbrecht angemeldet. „Sinan soll im Mittelfeld die Strippen ziehen und das Spiel lenken. Für die Kreisliga C ist er ein Toptransfer“, erklärt Satiroglu. Von der DJK Gummersbach schließt sich Elton Qyqalla dem VfL an. Satiroglu: „Elton ist 19 Jahre alt und kann auf der Außenbahn und im Sturm mehrere Positionen bekleiden. Aufgrund seiner Flexibilität gibt er uns verschiedene Möglichkeiten.“

 

Die Personalplanungen für die nächste Spielzeit sind damit weitgehend abgeschlossen, vom aktuellen Kader sollen alle Akteure an Bord bleiben. Nach einer starken Rückrunde hat sich Gummersbach auf den achten Platz vorgearbeitet und damit frühzeitig Planungssicherheit geschaffen. „Die Jungs haben das in den letzten Wochen super gemacht. Wir wollen auch die nächsten Schritte mit ihnen weitergehen“, betont Satiroglu.

WERBUNG
WERBUNG