NüMBRECHT
Redenius-Nachfolger: CDU will Thomas Hellbusch ins Rennen schicken
Nümbrecht - Der Kriminalhauptkommisar (54) soll auf Vorschlag des Ortsverbandvorstand am 14. Januar auf der Mitgliederversammlung offiziell vorgestellt werden.
Das Rennen um die Nachfolge von Nümbrechts Bürgermeister Hilko Redenius ist eröffnet. Die CDU Nümbrecht gab am Mittwochabend bekannt, dass man mit Thomas Hellbusch als Bürgermeisterkandidat in die Kommunalwahl im kommenden September gehen will. Der Vorstand des Ortsverbandes habe sich frühzeitig mit der Suche nach einem geeigneten Kandidaten beschäftigt und eine einstimmige Entscheidung getroffen, heißt es in einer Mitteilung. Hellbusch soll am 14. Januar auf der Mitgliederversammlung offiziell vorgeschlagen werden. Dort will er auch seine Ziele als Gemeindeoberhaupt vorstellen.
Thomas Hellbusch lebt seit 2010 in der Gemeinde Nümbrecht. Er ist 54 Jahre alt, verheiratet und sechsfacher Familienvater, zudem hat er bereits zwei Enkelkinder. Beruflich leitet der Kriminalhauptkommissar den Personalrat der Kreispolizeibehörde des Oberbergischen Kreis und vertritt dort die Interessen von etwa 430 Beamten und Angestellten.
Politisch engagiert er sich seit 2014 als Mitglied des Nümbrechter Gemeinderats. Er war von Beginn an auch im Fraktionsvorstand tätig und ist seit 2020 stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Der Vorstand sei sich sicher, mit Hellbusch einen potenziellen Bürgermeister aufzustellen, der die zukünftigen Aufgaben erfolgreich anpacken werde.
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