OBERBERGISCHER KREIS

Coronavirus: Feuerwehren sagen Jahresdienstbesprechungen ab

Red; 28.02.2020, 16:11 Uhr
Foto: OBK.
OBERBERGISCHER KREIS

Coronavirus: Feuerwehren sagen Jahresdienstbesprechungen ab

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Red; 28.02.2020, 16:11 Uhr
Oberberg - Der Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt: Bei den beiden getesteten Personen wurde keine Infektion mit SARS-CoV2 nachgewiesen - Feuerwehren Reichshof, Hückeswagen und Waldbröl gehen auf Nummer sicher (AKTUALISIERT).

Veranstaltung der Kinderfeuerwehr Radevormwald verschoben

 

Der Leiter der Feuerwehr Radevormwald hat die Teilnahme der
Kinderfeuerwehr Radevormwald an den Aktionstagen zur Playmobil-Ausstellung auf Schloss Homburg für Sonntag, 1. März, abgesagt. Grund ist ihre Sorge um mögliche Infektionen mit SARS-CoV2 (Coronavirus), wie die Kreisverwaltung mitteilt. Die Sonderausstellung auf Schloss Homburg zeigt seit dem 15. Februar eine neue Themenwelt rund um Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Dazu gibt es an mehreren Wochenenden Aktionstage für die ganze Familie. Am kommenden Sonntag hatte sich die Kinderfeuerwehr Radevormwald mit ihrem Programm "Wasser marsch!" angekündigt, um anhand von Übungen die Ausbildung der Jugendfeuerwehr zu zeigen. Das Kulturamt plant den Aktionstag mit der Kinderfeuerwehr Radevormwald im Rahmen der Ausstellungsverlängerung bis zum 19. April 2020 nachzuholen. Die Veranstaltung "Waldtagung" am morgigen Samstag wird nach derzeitigem Stand wie geplant in der Neuen Orangerie auf Schloss Homburg stattfinden.

 

Feuerwehren sagen Jahresdienstbesprechungen ab

 

Aufgrund der allgemeinen Warnhinweise und Empfehlungen von unterschiedlichsten Stellen bezüglich des Coronavirus hat die Leitung der Feuerwehr Reichshof in Absprache mit dem Bürgermeister entschieden, dass die Jahresdienstbesprechung der Freiwilligen Feuerwehr am Sonntag,

1. März, aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden wird. "Sicherlich ist die Gefahr in Reichshof gering, jedoch nicht auszuschließen", heißt es in einer Mitteilung. "Es wäre fatal, wenn wir aufgrund der Jahresdienstbesprechung die komplette Feuerwehr Reichshof unter Quarantäne stellen müssten."

 

Ebenfalls abgesagt wurde trotz der "zurzeit geringen Gefahr" die Jahresdienstbesprechung der Freiwilligen Feuerwehr Waldbröl, die damit dem Votum ihrer Reichshofer Kollegen folgt. "Diese Absage erfolgt als Vorsichtsmaßnahme gegenüber allen Kameraden, deren Familien und den eingeladenen Personen", schreibt Veit Mach, Leiter der Feuerwehr. Es sei die einzige sinnvolle Lösung zum jetzigen Zeitpunkt, da "wir alle noch nicht wissen, wie sich diese Situation weiterentwickelt". Die Absage gelte auch für die anstehenden Lehrgänge auf Stadtebene. Mach habe auch Kreisbrandmeister Wilfried Fischer empfohlen, die Lehrgänge auf Kreisebene auf unbestimmte Zeit abzusagen.

 

Auch die Jahresdienstbesprechung der Feuerwehr Hückeswagen sollte eigentlich am heutigen Abend stattfinden. Wie diese mitteilt, habe man sich aber in Absprache mit der Stadt und dem Ordnungsamt aus denselben Gründen wie die Einsatzkräfte in Waldbröl und Reichshof dazu entschieden, diese auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

 

„Corona-Epidemie so sicher wie das Amen in der Kirche“

 

Dr. Ralph Krolewski, Vorsitzender des Hausärzteverbands Oberbergischer Kreis, glaubt, dass eine Corona-Epidemie kommen wird. „Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Es würden bereits weitere Infizierte in Deutschland unterwegs sein, wodurch sich das Virus weiter ausbreiten könne. Der Vorstand des oberbergischen Hausärzteverbandes fordert nach der Einstufung des Covid-19-Virus in Risikoklasse 3 klare Arbeitsschutzbestimmungen, Gefährdungsanalysen und Verfahrensregelungen für die Notfallpraxen zum Schutz von Mitarbeitern und Patienten. „Ohne solche Maßnahmen schätzen wir in den Wartebereichen und bei engen räumlichen Verhältnissen wie zum Beispiel in der Notfallpraxis in Gummersbach die Übertragungsrisiken für Patienten und Mitarbeiter als hoch ein.“ Ohne Gefährdungsanalysen und risikomindernde Maßnahmen könnten im Epidemiefall keine Mitarbeiter in den Notfallpraxen eingesetzt werden oder Ärzte zum Einsatz kommen, da diese keine Organisationshoheit über die räumlichen Verhältnisse hätten und nur bedingt bei Massenandrang von Erkrankten die Situation gefahrenmindernd strukturieren könnten. Ein Problem sei auch die Schutzausrüstung, so Krolewski. Diese sei nicht ausreichend, da man stark abhängig von Lieferungen aus China sei. Bereits jetzt wurden auf den Internetseiten des Verbands Hinweise an Hausarztpraxen veröffentlicht, welche Maßnahmen getroffen werden sollten. Dazu zählen unter anderem ein kontrollierter Zugang nach vorherigem Telefonat oder auch die Zuordnung des Patienten zu einem Behandlungsraum oder einem Wartebereich mit Bestuhlung in Sicherheitsabständen.

 

Erreichbarkeit des Bürgertelefons

 

Der Oberbergische Kreis besetzt seit heute Morgen ein Bürgertelefon für
allgemeine Fragestellungen zum neuartigen Corona-Virus (SARS-CoV2). Das Bürgertelefon ist unter Tel.: 02261/88 38 88 erreichbar. Heute ist das Bürgertelefon laut Kreisverwaltung noch bis 18 Uhr besetzt. In den nächsten Tagen sind Mitarbeiter zu folgenden Zeiten erreichbar:


• Freitag, 8 bis 18 Uhr
• Samstag, 12 bis 18 Uhr
• Sonntag, 12 bis 18 Uhr
• Montag, 8 bis 18 Uhr


Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat darüber hinaus ein Bürgertelefon zum Coronavirus unter Tel.: 0211/8 55 47 74 geschaltet.

 

Kreiskrankenhaus informiert über Abläufe

 

"Es gilt zu vermeiden, dass jemand, der vielleicht infiziert sein könnte, einfach ins Krankenhaus läuft“, so das Klinikum Oberberg auf Nachfrage von OA. Hegt jemand Verdacht, sich infiziert zu haben, sollte zunächst telefonisch geklärt werden, ob es sich tatsächlich um einen Verdachtsfall handeln könnte. Ist dies der Fall, wird ein Termin mit dem Patienten abgesprochen, um Wartezeiten zu vermeiden. Für Untersuchungen ist am Kreiskrankenhaus extra ein Raum eingerichtet worden, sodass Patienten gar nicht erst in den Kontakt mit anderen Personen im Krankenhaus kommen. Nach dem Abstrich dauere es mehrere Stunden, bis ein Ergebnis vorliege. Gehe es den Patienten gut, würden sie zunächst wieder nach Hause geschickt und telefonisch über das Ergebnis informiert. Falls nicht, werden sie auf die Infektionsstation gebracht.

 

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Seit dem Ausbruch des Virus habe es im Krankenhaus bereits einige Anrufe gegeben. Im Gespräch mit den Ärzten konnte aber stets ausgeschlossen werden, dass eine Infektion vorliegt, so das Klinikum Oberberg weiter. Falls es im Oberbergischen Kreis gehäuft zu Infektionen mit dem Coronavirus kommen sollte, könnte die Infektionsstation komplett für diese Fälle freigemacht werden. Dort ist Platz für 28 Patienten.

 

IHK bietet Info-Seite zum Coronavirus für Unternehmen

Die IHK Köln empfiehlt ihren Mitgliedsunternehmen, sich über den richtigen Umgang mit Erkrankungen von Mitarbeitern zu informieren und sich auf mögliche Einschränkungen im Geschäftsleben vorzubereiten. „Panikmache ist fehl am Platz. Die Entwicklung in Italien zeigt jedoch, dass sich das Virus nicht auf China hat begrenzen lassen. Jetzt ist nicht mehr nur die Industrie und die Tourismuswirtschaft betroffen. Alle Unternehmen in unserer Region sollten sich mit dem Thema beschäftigen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Ulf Reichardt in einer Mitteilung. Hilfreich seien bereits allgemein empfehlenswerte Standards, wie allen Mitarbeitern eine adäquate Hygiene zu ermöglichen und für den Fall vorzusorgen, dass der Geschäftsführer wegen einer Erkrankung ausfällt. Je nachdem können etwa auch Home-Office-Regelungen oder der stärkere Einsatz von Videokonferenzen das Ansteckungsrisiko verringern. Weitere Hinweise und nützliche Links zu Fragen rund um das Virus für Unternehmen hat die IHK Köln auf der Internetseite ihk-koeln.de/coronavirus gebündelt.

 

Großveranstaltungen im Oberbergischen werden (noch) nicht abgesagt

 

Auch die Mitarbeiter der SCHWALBE arena bereiten sich auf mögliche Absagen von Großveranstaltungen vor. Erst gestern fand ein Tages-Seminar zum Thema Sicherheits- und Räumungskonzept mit den Leitern der Feuerwehr und Ordnungsämter statt. Hier ging es allerdings nicht im Speziellen um die Gefahr des Coronavirus. „Aber natürlich machen wir uns Gedanken und bereiten uns sehr genau und detailliert auf jede einzelne Veranstaltung vor“, sagt Didi Weithöner, Hallenmanager der SCHWALBE arena. Bevor Veranstaltungen abgesagt werden – hierbei würde es sich dann um höhere Gewalt handeln - müssten allerdings Auflagen vom Gesundheitsamt, dem Land oder der Stadt erfolgen. Die nächsten Großveranstaltungen in der SCHWALBE arena sind neben dem morgigen Heimspiel des VfL Gummersbach auch die Auftritte der beiden Comedian Atze Schröder und Ralf Schmitz Anfang März. Der Zweitligist teilte mittlerweile auf Nachfrage mit, dass das Duell mit dem EHV Aue auf jeden Fall stattfinden werde.

 

Fußballverband

 

Der Fußballverband Mittelrhein (FVM) hat alle Spiele im Fußballkreis Heinsberg abgesagt, wo es einen bestätigten Fall des Coronavirus gibt. Spiele auf Verbandsebene außerhalb des Fußballkreises Heinsberg seien von dieser Maßnahme aktuell noch nicht betroffen. Der FVM und seine Fußballkreise stünden aber in Kontakt mit den Behörden im Verbandsgebiet und wollen die Vereine bei weiteren Entwicklungen schnellstmöglich informieren.

 

Handballverband

 

Der Handballverband Mittelrhein teilte auf Nachfrage mit, dass der Spielbetrieb im Verbandsgebiet nach aktuellem Stand wie geplant durchgeführt werde.

 

Badminton

 

Die Yonex German Open, das prestigeträchtigste internationale Badmintonturnier Deutschlands, an dem in der ersten Märzwoche auch mehrere Spieler des 1. BC Wipperfeld teilnehmen sollten, wurde abgesagt. Neben 250 internationalen Topstars der Badmintonszene waren auch bis zu 7.000 Besucher aus der gesamten Welt erwartet worden. Nach ärztlicher Beratung und einem Abwägungsprozess hat die Stadt Mühlheim die Veranstaltung nun abgesagt. „Auf Grund der aktuellen Coronavirus-Gefährdungslage musste das Mülheimer Gesundheitsamt diese schwere Entscheidung treffen“, heißt es in einer Meldung durch den Mülheimer Sport- und Gesundheitsdezernenten Marc Buchholz.

 

+++ 1. Meldung, heute, 10:40 Uhr +++

 

Wegen des Verdachts auf eine Infektion mit dem Coronavirus (SARSCoV2)
veranlasste das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises gestern die virologische Überprüfung eines Bürgers aus dem Oberbergischen Kreis. Bei dem Betroffenen, der vor kurzem aus Italien zurückgekehrt ist, wurden – ebenso wie vorsorglich bei seiner Ehefrau – Proben entnommen, teilt die Kreisverwaltung mit. Zur Entnahme der Proben seien beide unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen ärztlich untersucht worden. Die Probenergebnisse zum Verdachtsfall liegen nun vor. Bei beiden Personen wurde keine Infektion mit SARS-CoV2 nachgewiesen, heißt es in der Mitteilung.


Das Gesundheitsamt begleitet den Verdachtsfall engmaschig und steht nach wie vor im engen Austausch mit dem betroffenen Mann und dessen Ehefrau. Bei seinem Vorgehen orientiert sich das Gesundheitsamt an den aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, es steht im engen
Kontakt mit dem Landeszentrum für Gesundheit und hat vorsorglich mögliche Kontaktpersonen ermittelt. Auch diese wurden gezielt beraten und angeleitet.

 

„Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises nimmt die in Telefonanrufen formulierten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst und erteilt Empfehlungen für Menschen, die sich zuletzt in Risikogebieten aufgehalten haben“, so Landrat Jochen Hagt. Das Gesundheitsamt rät den Bürgerinnen und Bürgern auch wegen der momentanen Grippewelle zu einer verstärkten Husten- und Niesetikette und fordert zu einem  verstärkten und regelmäßigen Händewaschen mit Seife auf. „Nehmen Sie bitte Rücksicht auf Ihre Mitmenschen, denn jeder von uns kann dazu beitragen ein Infektionsrisiko zu minimieren. Diese einfachen Hygienemaßnahmen sollte grundsätzlich jeder in der Infektzeit einhalten.“, so Kaija Elvermann, Leiterin des Gesundheitsamtes.


Das Gesundheitsamt bittet Bürgerinnen und Bürger im Oberbergischen Kreis, aufgrund des auch saisonbedingten, allgemeinen Infektionsgeschehens von Besuchen zum Beispiel von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen abzusehen sowie die Notrufnummern 112 und 110 nicht unnötig zu blockieren. Menschen, die zurzeit grippeähnliche Symptome aufweisen und Kontakt mit Personen aus Risikogebieten hatten, werden gebeten, ihren Hausarzt beziehungsweise eine KVNotdienstpraxis zunächst telefonisch zu kontaktieren, um die weitere Vorgehensweise abzuklären.

 

Für stetig aktualisierte Lage- und Risikobewertungen verweist der Oberbergische Kreis auf die folgenden Informationsquellen:

 

Internetseite des NRW-Gesundheitsministeriums

 

Internetseite des Robert Koch-Instituts

 

Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums

 

Internetseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

 

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat darüber hinaus ein Bürgertelefon zum Coronavirus unter Tel.: 0211/855 47 74 geschaltet.

 

Auch der Oberbergische Kreis besetzt ab heute zwischen 8 und 18 Uhr ein Bürgertelefon für allgemeine Fragestellungen Tel: 02261/88 38 88.

 

Hinweis: Am Bürgertelefon wird keine individuelle medizinische Beratung zum Coronavirus stattfinden. Bei Fragen zu einer möglichen Infektion, soll man den Arzt kontaktieren. Den Besuch in der Praxis oder im Krankenhaus sollten man vorher telefonisch ankündigen.

 

Weiterer Artikel zum Thema:

Coronavirus: Kein bestätigter Fall in Oberberg

 

KOMMENTARE

1

Ich stimme dem Herrn Dr. zu. Die Epidemie wird kommen. Hoffentlich kommen wir "glimpflich" davon. Wünsche von Herzen allen viel Gesundheit!

Pietro L., 28.02.2020, 14:10 Uhr
2

Ich finde es wichtig und richtig, dass die Feuerwehren ihre Dienstbesprechungen vorerst absagen. Man stelle sich einmal die Negativ-Schlagzeilen vor, wenn es bei/nach solch einer Veranstaltung, bei der nunmal auch das ein oder andere alkoholische Getränk konsumiert wird, zu einem Verdachtsfall kommt und auf einen Schlag die gesamte Wehr für 14 Tage in Qurantäne gehen muss. Natürlich ist eine Ansteckung während der Einsätze oder der Übungen nicht auszuschließen, hat es aber nach außen hin eine komplett andere Wirkung.
Auch wenn das Risiko aktuell noch wirklich sehr gering ist, sollte man solche vermeidbaren Veranstaltungen vorerst bleiben lassen. Eine Stadt ohne einsatzbereite Feuerwehr wäre unvorteilhaft.

L, 28.02.2020, 15:52 Uhr
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