POLITIK

Impf-Fehler: "Das hat ein Geschmäckle"

bv; 08.02.2021, 19:48 Uhr
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Impf-Fehler: "Das hat ein Geschmäckle"

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bv; 08.02.2021, 19:48 Uhr
Oberberg - Kreisverwaltung muss Unregelmäßigkeiten bei der Impfstoff-Vergabe eingestehen - Mitarbeiter wurden geimpft, ohne zu einer prioritären Gruppe zu gehören.

Von Bernd Vorländer


Offenbar ist es im Oberbergischen Kreis in den vergangenen Wochen zu Unregelmäßigkeiten und Fehlern bei der Verabreichung des bislang vorhandenen Impfstoffes gekommen. Die eigentliche vorgesehene Impf-Reihenfolge ist demnach nicht eingehalten worden, wie Landrat Jochen Hagt am Abend bestätigte. Da man noch im Dezember eine höhere Zahl von Impfdosen erhalten habe, bzw. mehr Impf-Injektionen aus einem Vakzin entnommen werden konnten, habe die für die Impfung zuständige Kassenärztliche Vereinigung den Oberbergischen Kreis um die Entsendung weiterer impfwilliger Personen gebeten. Dabei habe man sehr kurzfristig reagieren müssen - teilweise unter einer Stunde.

 

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Mit den vorhandenen Restmengen Impfstoff wurden unter anderem auch zahlreiche Mitarbeiter des Amtes für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz geimpft. Vor allem Personal des Rettungsdienstes, das zur ersten Priorität gehöre, habe eine Impfung erhalten, so der Landrat. Doch Jochen Hagt muss Fehler eingestehen:  "Es wurden auch 25 Mitarbeiter der Leitstelle sowie – zu Unrecht - sieben weitere

Mitarbeiter des Amtes geimpft. Die Zuordnung zur ersten Priorität der Impfverordnung wurde insofern aus heutiger Sicht, falsch ausgelegt.“ Ebenfalls seien am 27.12.2020 vier Bedienstete aus dem Gesundheitsdezernat mit Restmengen geimpft worden.

 

Es sei jedoch keine Alternative gewesen, übrig bleibenden Impfstoff zu vernichten. Bei der Vergabe von Impf-Restmengen wolle man künftig noch mehr diejenigen in den Blick nehmen, die nach der Impfverordnung zur ersten Priorität gehörten.  Hagt (Foto) wie auch Kreisdirektor Klaus Grootens wiesen darauf hin, dass sie selbst noch nicht geimpft worden seien. Im Übrigen habe die Mitgliedschaft im Krisenstab keinen Einfluss darauf gehabt, wer geimpft worden sei.

 

Ins Rollen gebracht hatte die heutige Verlautbarung des Kreises eine Anfrage der SPD-Fraktion vom Wochenende. "Da ist offenbar einiges nicht in Ordnung und suboptimal gelaufen. Das muss schnellstens repariert werden", sagt der SPD-Fraktionschef im Kreistag, Ralf Wurth. Verlässlichkeit sei seiner Meinung nach das höchste Gut in dieser Pandemie. "Die Bürger dürfen nicht das Vertrauen in die handelnden Personen verlieren, das wäre schlimm."

 

Er könne noch keine endgültige Bewertung der Vorgänge abgeben, denn dafür benötige er die Antworten der Kreisverwaltung auf alle Fragen der SPD. "Aber selbst, wenn es teilweise erlaubt war, war es maximal ungeschickt", so Wurth. Sachbearbeiter in einem Amt, die nicht unmittelbar mit Impfungen zu tun hätten, seien für ihn nicht systemrelevant und könnten keinen Anspruch auf eine frühere Impfung geltend machen. Auch mit den ersten Antworten der Verwaltung dürfte die Debatte nicht beendet sein. "Das Ganze hat ein Geschmäckle. Ich denke, die Diskussion hat gerade erst begonnen", glaubt Wurth, dass die Angelegenheit politischen Zündstoff birgt.

 

Debatten dürften auch die Impfstoffe selbst auslösen. Die Impfstoffe von Biontech und Moderna bieten einen über 90-prozentigen Schutz vor einer Erkrankung an Covid-19. AstraZeneca ist kostengünstiger als die beiden anderen Vakzine, der Wirkungsgrad liegt mit rund 70 Prozent jedoch niedriger. Allerdings, so die Auskunft von Virologen, schütze auch der Impfstoff von AstraZeneca gegen einen schweren Verlauf. Dennoch dürfte in Oberberg jeder Impfwillige darauf drängen, mit den wirkungsvolleren Vakzinen geimpft zu werden. Auch das könnte zu Diskussionen führen.

KOMMENTARE

1

Lassrn Sie es gut sein Herr Wurth. Macht vernünftige Politik und haut nicht immer auf euren politischen Gegner ein. Das mag der Bürger nicht. Auch wenn hier vielleicht Fehler passiert sind, muss man das nicht ausnutzen wollen. Das bringt der SPD auch nicht mehr Stimmen.

MELATI, 08.02.2021, 20:25 Uhr
2

Wenn man wenigstens direkt offen, ehrlich u. offensiv damit umgegangen wäre, hätte man ja sogar noch ein gewisses Verständnis dafür aufbringen können!
So führt es berechtigterweise nur zu weiterer Polit-/Corona-Verdrossenheit in der Bevölkerung, die sich nicht nur bei den nächsten Wahlen, sehr deutlich rächen wird!
Da wird sich unsere Politelite auf allen Ebenen noch gewaltig wundern!

Carsten , 08.02.2021, 20:28 Uhr
3

Ungeheuerlich, passt aber meiner Meinung nach zu Oberberg.

Osman, 08.02.2021, 20:36 Uhr
4

Zitat: "Die Zuordnung zur ersten Priorität der Impfverordnung wurde insofern aus heutiger Sicht, falsch ausgelegt.". Teilweise in unter einer Stunde entscheiden zu müssen, wer geimpft werden darf und kann. Man versteht es nicht, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Und überhaupt ist so eine Impfverordnung nur schwer zu interpretieren und häufig eindeutig zweideutig. Das dabei Fehler in der Zuordnung passieren, ist nur aus heutiger Sicht und mit genügend Abstand zu der Sache möglicherweise nicht ideal gelaufen. Aber gut, in Zukunft wird nach nun erfolgten ein bis zwei Online-Seminaren zum Thema dann halt genauer hingeschaut, wer zur ersten Ordnung gehört und wer nicht. Und macht nun bloß kein Plan B für nicht verabreichte Injektionen. Sowas könnte wieder einen Fragebogen nach sich ziehen.

Hermann Holden, 08.02.2021, 23:21 Uhr
5

Liebe SPD, eigentlich stehe ich Dir ja nah, aber was du jetzt wegen 25 "zu Unrecht" geimpfter Kreismitarbeitenden vom Leder ziehst, ist doch offensichtliches und angesichts Corona peinliches Parteigeplänkel!
Frage 1: Hätte man Restimpfstoff verfallen lassen sollen, nur um ja niemand außerhalb Gruppe 1 zu früh zu impfen?
Frage 2: Auch wenn "Sachbearbeiter in einem Amt, die nicht unmittelbar mit Impfungen zu tun hätten, nicht systemrelevant sein sollen", wird aber von der GANZEN Verwaltung erwartet, dass sie auch trotz corona funktioniert!? Ist es da nicht besser, auch jemanden "nicht systemrelevanten" (was für ein schrecklicher Begriff) zu impfen, statt Impfdosen verfallen zu lassen (s. Frage 1)?
Denk mal drüber nach, liebe SPD, "vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten!"

GJ, 09.02.2021, 07:29 Uhr
6

Erst wenn Vakzin-Restmengen nicht genutzt wurden, werden auch die entsprechenden Anmerkungen kommen, warum diese nach an IRGENDWEN verabreicht wurden. Alles ist besser, als Impfdosen verfallen zu lassen. Eine optimale Lösung wird es nicht geben. Glückauf!

Erwin, 09.02.2021, 08:02 Uhr
7

Guten Tag,
als Bürger in Oberberg bin ich sehr froh darüber, dass Impf-Restmengen an Personal des Rettungsdienstes und der Leitstelle verimpft wurden. Hoffentlich entsteht daraus kein unnötiges politisch induziertes Getöse.
Gruß Jens aus Wiehl

Jens Schmidt, 09.02.2021, 09:06 Uhr
8

Konsequenzen? Nein, doch sicher wie immer nicht! Impftermine für über 80-jährige hingegen sind im Impfzentrum des OBK frühestens Ende April zu bekommen. Es gibt Telefone und Arztpraxen die für eine schnelle Verteilung von Impfmitteln an diese Bevölkerungsgruppen flexibel genug sind. Zudem hätte unsere Leitstelle mit eigenen Fahrzeugen für die Verteilung genutzt werden können um die Impfmittel in die Praxen zu bekommen. Schade und traurig, auch von denen die es genommen haben. Getreu nach dem Motto; jeder ist sich selbst der Nächste! Gott zur Ehr, Deine F........!

Holger Braun, 09.02.2021, 09:41 Uhr
9

Auch ich bin es mittlerweile leid, dass viele Politiker, die keine Entscheidungen treffen müssen, alles besser wissen, als die, die wirklich verantwortliche Entscheidungen zu treffen haben. Dies gilt sowohl auf Kommunal-, als auch auf Landes- und Bundesebene.
Einfach mal die Klappe halten und nicht noch mehr Unfrieden stiften!

N. J., 09.02.2021, 09:56 Uhr
10

Es ist ja nicht so, als würde die Leitstelle zur kritischen Infrastruktur zählen. Oder die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes.

Da jetzt so ein Fass aufzumachen ist einfach überflüssig. Die Impfdosen wurden m.M. nach gut verwendet. Besser als sie verfallen zu lassen auf jeden Fall.

Einfach nur ein schäbiges Verhalten der Kreis SPD. Aber wenn man in der Bedeutungslosigkeit versinkt, dann versucht man halt mit aller Macht auf sich aufmerksam zu machen.

AlGe, 09.02.2021, 10:04 Uhr
11

Stell dir vor du hast einen Herzinfarkt und wählst die 112, aber keiner geht dran...wichtige Sekunden und Minuten vergehen, aber keiner hebt ab. Der stechende Schmerz wird immer stärker und dein Bewusstsein zu sterben wird größer und größer. Panik macht sich breit, aber es ist niemand da der dir helfen kann. Die Mitarbeiter der Leitstelle sind infiziert worden und nicht arbeitsfähig. Plötzlich wachst du aus diesem Albtraum auf und liest auf OA, dass sich der Landrat dafür entschuldigt, dass fehlerhaft Kräfte der Leitstelle und Mitarbeiter des Amtes, das für die Versorgung von Rettungswachen u. -wagen verantwortlich ist, geimpft wurden. Das Ganze mit Impfdosen, die sonst hätten vernichtet werden müssen. Du bist froh und dankbar, dass du keinen Notfall hattest und dass es die Rettung gibt.

Marc, 09.02.2021, 10:05 Uhr
12

Ich habe den Eindruck, daß sich hier die Corona-Neurotiker endlich mal den Frust von der Seele schreiben. Egal wer und was: Hauptsache draufhauen. Haben sich die Herren Hagt und Grootens impfen lassen: Nein! Haben sich quasi nur Leute an "Abfalldosen" bedient die in ihrem Job seit Monaten sich den A... aufreißen um den Laden irgendwie am Laufen zu halten? Habt ihr da alle scheinheilig geklatscht. Ich war selbst Jahre im Krisenstab und weiß, wie belastend jede einzelne Entscheidung sein kann. Und ja, dabei machen Menschen auch mal Fehler. Das gilt es zu rügen, und dann Schluß damit.

Rolf Liebig, 09.02.2021, 10:51 Uhr
13

Rettungsdienst und Leitstelle ist ja völlig ok. Aber sonstige Verwaltungsmitarbeiter ? Sehr fragwürdig und aufzuklären. Dezernent und Leitung Gesundheitsamt etwas. Richtig, dass das aufgeklärt wird.

Ein Südkreisler, 09.02.2021, 12:13 Uhr
14

Es ist traurig, daß in der Politik solch eine Debatte entstehen muss. Selbst Herr Laumann hat was gegen „Impfvordrängler“. Warum? Hut ab vor den Menschen, die innerhalb kürzester Zeit sinnvoll gehandelt haben und Menschen eine Impfung ermöglicht haben. Dabei ist es doch wirklich relativ egal, ob er zur Prioritätengruppe gehört oder nicht. Hier wurde nach logischem und sinnvollen Menschenverstand entschieden. Jeder wird seine Impfung bekommen..... früher oder später. Daran sollte man denken. Zusammenhalten ist wichtiger als Menschen anzuprangern und sich daraus zu profilieren.

H.T., 09.02.2021, 12:56 Uhr
15

Danke, dass diese Impfdosen nicht vernichtet worden sind und damit Menschen geholfen wurde. Finde es auch sehr fragwürdig, sowas jetzt so negativ zu hinterfragen... Muss man sich Mal selbst fragen, wie man handeln würde... Und so schnell noch "systemrelevante" Personen zu organisieren ist schon toll, wobei ja jeder Mensch relevant ist!

E.A., 09.02.2021, 12:57 Uhr
16

Ich bin unter 65 und werde mich weigern den billig Impfstoff verabreicht zu bekommen von AstraZeneca. Nur weil dieser wohl 2,50 Euro zu 25 Euro kostet.

Es ist unfassbar warum dieser Impfstoff überhaupt zugelassen worden ist.
Ich hoffe man kann zumindest bald wählen und notfalls auch selbst zahlen auch wenn es ein Armutszeugnis darstellt.

Oberberger, 09.02.2021, 15:15 Uhr
17

Nach Corona werden die Wahlen zeigen, das es sinnvoller ist Vertreter aus der Mitte, mit Nähe zu den Bürgern zu wählen. Vlt. Weniger Fachwissen aber mit mehr Bezug zu den Bürgern.

, 09.02.2021, 19:10 Uhr
18

Leider ist es gerade, vor allem kurz vor irgendwelchen Wahlen, ja Mode geworden auf den Politikern der "anderen Parteien" herumzuprügeln. ABER auch ihr von der SPD solltet bedenken das Ihr auch bereits genügend Chancen gehabt habt in diesem unserem Lande etwas zu ändern. Anstatt immer nur nachzutreten sollte man vielleicht mal an einem Strang ziehen. So stelle ich mir eigentlich Koalitionen vor. Es ist immer wieder einfach von Aussen das große und ganze zu betrachten aber selber Entscheidungen in kürzester Zeit zu treffen die, mit Verlaub, von vorne herein zu Spannungen führen werden, egal wie entschieden wurde ist eben immer mit Mißgunst oder auf der anderen Seite mit Euphorie zu rechnen. Hoffentlich werden die nächsten Dosen, aus Angst vor FEHLENTSCHEIDUNGEN ,jetzt nicht verworfen.

Hans v. Strack, 09.02.2021, 20:20 Uhr
19

Ich breche jetzt hier einmal eine Lanze für die SPD! Vielen Dank an die SPD das ihr euch für die Kollegen vom Rettungsdienst einsetzt die nicht geimpft werden konnten weil die Impfdosen an nicht berechtigte Personen verimpft wurde. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken wie sich ein Mitarbeiter von Rettungsdienst fühlt wenn er weiß er hätte geimpft werden können aber seine Impfung hat jemand bekommen der keinen direkten Kontakt zu COVID Patienten hat. Nur mal so am Rande.
Danke SPD!!!

R2D2, 09.02.2021, 20:53 Uhr
20

Darf jetzt nur wer in der Verantwortung steht den Mund aufmachen? Es ist die Aufgabe der Opposition Fehler der Verantwortlichen aufzudecken und anzusprechen. Wo komme. Wir denn hin wenn das nicht erlaubt wäre?
Also an alle die hier die SPD kritisieren was die SPD macht nennt sich Politik.
Ach im übrigen vielen Dank an die SPD das ihr das aufgegriffen habt?

HubbaBubba, 09.02.2021, 21:09 Uhr
21

Liebe SPD,
habt ihr eigentlich mitbekommen, dass es überhaupt nicht bekannt war, dass man eine zusätzliche Dosis aus den Biontech Ampullen gewinnen kann? Das war doch am 27.12 überhaupt nicht absehbar. Es ging doch wochenlang danach durch sämtliche Medien. Mit der Fragestellung: darf man die 6. Dosis verwenden und hat 20% mehr Impfstoff.

Die priorisierte Gruppe wurde doch geimpft! Die Impfverordnung geht doch nicht auf die Verwendung von Restdosen ein.

Hätte also eine übrig gebliebene Impfdosis verfallen sollen? Gerade wenn die Zeit zur Verwendung abläuft. Und die Impfstoffe nicht mehr transportiert werden dürfen. Auch das ging durch alle Medien!

Mit dem Wissen von heute die Entscheidungen von gestern zu bewerten ist natürlich einfach.

Richtig entschieden vom OBK

HM, 09.02.2021, 21:55 Uhr
22

Mit Blicken auf Mario Dahm (SPD Bürgermeister in Hennef, der sich selbst und seine Beigeordneten impfen ließ), sollte die SPD hier lieber kleine Brötchen backen.

Vor allem ist es ein Trauerspiel, wie man ein Politikum daraus machen kann, dass Impfstoff genutzt wurde, statt diesen wegzuschmeißen. Pfui

Sebastian, 10.02.2021, 11:07 Uhr
23

Ich denke vielen ist gar nicht klar worum es geht.
Hier sind Impfdosen an Personen vorrangig verabreicht worden obwohl Rettungsdienstpersonal hätte im Zeitfenster erreicht und geimpft werden können!Es geht nicht um Verwerfen von Impstoff oder um Wahlkampf!

Franz Klammer, 10.02.2021, 11:10 Uhr
24

Vorteilsnahme im Amt ist ein Straftatbestand und darf auf keinen Fall hingenommen werden! Das hat auch gar nichts damit zu tun, welche Partei dafür verantwortlich ist, sondern damit, dass viele Ehrenamtliche oder systemrelevante Berufstätige dringender eine Impfung brauchen! Sehr traurig!

, 12.02.2021, 19:28 Uhr
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