POLITIK

Michael von Rekowski tritt nicht mehr an

Red; 17.02.2020, 14:41 Uhr
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Michael von Rekowski tritt nicht mehr an

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Red; 17.02.2020, 14:41 Uhr
Wipperfürth – Wipperfürther Bürgermeister geht bereits ab Juni beruflich neue Wege.

Wipperfürths Bürgermeister Michael von Rekowski tritt im September nicht mehr für eine weitere Wahlperiode an. Er will bereits ab Juni 1 Juni 2020 beruflich neue Wege gehen. „Es ist das Jahr der Kommunalwahl und ich habe mich entschieden: Ich werde in diesem Jahr nicht mehr für eine weitere Amtszeit als Bürgermeister antreten“, so Bürgermeister Michael von Rekowski in einer Nachricht an die Bediensteten der Stadtverwaltung Wipperfürth. „Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich meine berufliche und damit auch meine persönliche Zukunft anders gestalten möchte. Und es hat sich auch gefügt, dass ich bereits im Juni einer neuen Aufgabe nachgehen kann, und so bin ich noch bis Ende Mai für Sie und die Hansestadt Wipperfürth im Amt“, so heißt es weiter in seiner Nachricht. Michael von Rekowski dankte dabei seinen Mitarbeitern für deren Unterstützung während seiner mehr als zehn Jahre währenden Amtszeit als Rathauschef.

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KOMMENTARE

1

Sehr schade... Jetzt kommt wohl wieder eine Berufseinsteigerin... Hoffen wir, dass Dirk Krämer als Beigeordneter das Ruder in der Hand hält.

Besorgter Bürger, 17.02.2020, 20:02 Uhr
2

Die Zeit ist da für Heribert Berster als 1. Mann ... ein Guter!

Rolf, 18.02.2020, 14:03 Uhr
3

Da sich bereits im September 2019 CDU und SPD auf die Kandidatin Frau A. Loth festgelegt hatten, war die Entscheidung des Herrn v. Rekowski voraussehbar und konsequent. Es bestand für Ihn keine Chance auf eine Wiederwahl.

Schmitz Ralf, 18.02.2020, 16:53 Uhr
4

Herr von Rekowski hat seinen Job sehr gut gemacht. Meckern können viele, aber umgesetzt hat er vieles. Ich frage mich häufig, warum sich heutezutage jemand ein Amt als Bürgermeister anstrebt. Immer und für alles verantwortlich, sogar für das Versagen der Bürger. Gehalt ist lächerlich im Verhältnis zum Aufwand. Mo-Fr.: im Amt, Abends und am Wochenende: Vereine, Ausschüsse, Feste, Konzerte. Überall muss man sich benehmen und wird dauernd mit irgendwelchen Sorgen/Nöten/Beschwerden angequatscht.

Frank, 19.02.2020, 15:20 Uhr
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