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Wiehltalbahn: Machbarkeitsstudie soll kommen

Red; 24.11.2020, 19:56 Uhr
Oberberg Aktuell
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Wiehltalbahn: Machbarkeitsstudie soll kommen

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Red; 24.11.2020, 19:56 Uhr
Oberberg - Digitalkonferenz zur Zukunft der Strecke - Teilnehmer einigen sich auf Vier-Punkte Plan.

Gerade erst forderten einige Fraktionen im Kreistag eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Wiehltalbahn. Nun hat auch eine Digitalkonferenz zur Zukunft der Strecke dieses Vorgehen in einen Vier-Punkte-Plan aufgenommen. Die Konferenz am gestrigen Montag fand laut einer Mitteilung der Kreisverwaltung auf Einladung von Landrat Jochen Hagt statt. Teilnehmer waren Vertreter von Städten und Gemeinden, des Nahverkehrs Rheinland (NVR), der DB Netz AG, der OVAG und der Rhein-Sieg-Eisenbahn, auch Eisenbahnvereine sowie ADFC waren zugeschaltet.

 

Bei der Konferenz wurden die Teilnehmer unter anderem vom NVR über veränderte Rahmenbedingungen bei Reaktivierungen und die aktuellen Sachstände des Schienenverkehrs im Oberbergischen Kreis informiert. Neben dem regelmäßigen Personenverkehr standen unter anderem die Nutzung der Bahnstrecke für den Museumsbahnbetrieb, aber auch Draisinenfahrten in Morsbach sowie Ideen für eine bessere Verknüpfung mit dem Bus- und Radverkehr entlang der Strecke im Fokus, teilt der Kreis mit.

 

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Alle Vertreter einigten sich auf den folgenden einen Vier-Punkte-Plan:

 

1. Die Aktualisierung der Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Wiehltalbahn/Wissertalbahn wird zeitnah auf den Weg gebracht. Der NVR wird zur Konkretisierung einen weiteren Workshop durchführen, der Oberbergische Kreis und die Kommunen haben sich an dem Auftrag der Machbarkeitsstudie zu beteiligen.

 

2. Die Aktualisierung der Machbarkeitsstudie berücksichtigt den Ausbau der Oberbergischen Bahn von Gummersbach nach Köln und darf ihn nicht gefährden. Der Ausbau habe Priorität. Die Studie soll zudem berücksichtigen, dass die SPNV- und die ÖPNV-Angebote in einem integrierten Gesamtverkehrskonzept aufeinander abgestimmt und Synergien gebildet werden.

 

3. Der Oberbergische Kreis wird die Koordination zwischen den Trägern des SPNV, den Kommunen und weiteren Akteuren begleiten und die Fortschreibung der Machbarkeitsstudie auch in seiner Rolle als Aufgabenträger des ÖPNV unterstützen.

 

4. Alternative oder überlagernde Nutzungskonzepte für das Trassenband oder Teilstrecken der Wiehltalbahn/ Wissertalbahn werden nach der Aktualisierung der Machbarkeitsstudie weiterentwickelt.

 

Beschlossen wurde von den Teilnehmern noch nichts, das obliegt den zuständigen politischen Gremien.

KOMMENTARE

1

Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie viele Studien denn noch?

Erhard Galtz, 24.11.2020, 21:45 Uhr
2

Zwischen Waldbröl und Wiehl die Schienen raus, asphaltieren und als Bahntrassenradweg ausweisen. Die Mobilitätswende könnte so einfach sein, wenn sie nichts kosten würde ;-) .

, 25.11.2020, 09:27 Uhr
3

Viel sinnvoller und umweltfreundlicher wäre es, die komplette Bahnstrecke durch einen schönen Wiehltalradweg zu ersetzen.
Das Teilstück Oberwiehl-Bielstein, welches für ein paar Tage im Jahr genutzt wird, ist reine Verschwendung. Auch wenn es für das Kind ein Erlebnis ist mit der alten Bahn zu fahren, sinnvoller Nahverkehr oder gar umweltfreundlicher ist das aber ganz sicher nicht.

Ein Bürger, 25.11.2020, 09:32 Uhr
4

Grundsätzlich bin ich ein Freund von nachhaltigem Verkehr. Aber Morsbach kann man aus meiner Sicht bei der Wiederbelebung der Strecke außen vor lassen. Es gibt, außer im Zentrum, keine Haltestellen, denn die Strecke führt auf dem Gemeindegebiet durch unbewohntes Gelände. Das macht die Bahn nicht attraktiver als den Bus. Und wer nach Köln mit der Bahn fahren will, der fährt von Morsbach aus nach Wissen oder Schladern und nicht bis Gummersbach. Die Nutzung von Draisinen auf der Strecke Morsbach-Kömpel würde auf jeden Fall garantieren, dass die Schienen erhalten bleiben, falls doch mal eine Notwendigkeit für eine Bahnverbindung bestehen sollte.

Morsbacher , 25.11.2020, 10:07 Uhr
5

Moin zusammen. Allen Beiträgen stimme ich vollumfänglich zu. Den "Nostalgikern" kann ich nichts abgewinnen ;-))

Michael, 25.11.2020, 11:54 Uhr
6

Stinkende Dieselloks und das Bergische Feuerross als CO2 Schleudern sind einfach nicht mehr zeitgemäss. Schienen raus und ein Radweg durchs Wiehltal wäre das einzig sinnvolle.

Leo S., 25.11.2020, 12:49 Uhr
7

Erstaunlich wie Leser 2 und 3 beweisen, dass sie von Mobilität genauso wenig Ahnung haben wie von Umweltschutz. Bei den Aussagen behaupte ich mal dreist dass keiner von beiden in Wiehl wohnt oder mit dem Auto durch Wiehl fahren muss. Die Machbarkeitsstudie, die nun auch unvoreingenommen durchgeführt wird(nicht so wie die damals 2016), wird zeigen dass das Fahrgastpotential der Wiehltalstrecke das der Aggertalstrecke überbieten wird. Ganz davon abgesehen, dass die Stadt Wiehl nicht das wäre was sie heute ist ohne diese Strecke. Die Wiehltalstrecke prägte seine Stadt wie keine andere im oberbergischen. Die Wiehltalstrecke sollte das Herzstück dieser Stadt sein. Ein Armutszeugnis mit anzusehen wie einige hier diese Heimathistorie mit Füßen treten.

, 25.11.2020, 13:27 Uhr
8

Hallo Nr. 7
"..... Ein Armutszeugnis mit anzusehen wie einige hier diese Heimathistorie mit Füßen treten" Die Welt geht weiter - auch und ohne uns!! Ich erwähnte das Wort Nostalgiker. Soweit ich aus meiner früheren Beschäftigung weiss, ist der Anbindungsbedarf für diese Strecke jeder Weise nicht nur nicht kostendeckend sondern auch anbindungsmässig uninteressant. Schüler, Hausfrauen und Rentner? Um nur mal eine Gruppe zu nennen. Berufstätige mit Schichtdienst? Wie früh sollen die aufstehen bzw. wie spät kommt diese Klientel ggfls. nach Hause (Fußweg zum jeweiligen Betrieb eingeschlossen) Zum Beispiel die L324 (Siegener Strasse) an welcher sich inzwischen einige Betriebe angesiedelt haben. Ich kenne u.a. die Betriebsstruktur im Südkreis gut. Ein Wiederaufleben? Uninteressant bis dato

Michael, 25.11.2020, 19:22 Uhr
9

Ich muss dich enttäuschen, ich wohne in wiehl und muss auch täglich den leidlichen arbeitsverkehr erleben.
Es mag ja sein dass die Strecke eine historische Bedeutung hat, das streitet ja auch niemand ab. Aber das Leben geht weiter und das Wiehltal ebenfalls.
Die Wiehltaltrasse wird momentan von Touristen und Eltern genutzt, bzw. Kaum genutzt.
Ein Potenzial wie beschrieben würde nur entstehen, wenn die Berufspendler diese nutzen. Das ist bei uns im ländlichen aber mehr als unwahrscheinlich. Es fährt einfach keiner gerne 2h mit der Bahn wenn er 30min mit dem Auto braucht. Mal davon abgesehen dass hier eben alles weit verteilt ist und kein Ballungszentrum.

Ich kann also den Wert für Nostalgiker verstehen, aber ist das eine Mehrheit...

Leser 3, 25.11.2020, 19:51 Uhr
10

Diese Radweg Ideen, werden uns noch in die Steinzeit zurück katapultieren. Es hat rein gar nichts mit Nostalgie zu tun, einen modernen, im Gegensatz zum Bus und wahrscheinlich auch zum Pkw, schnelleren Schienenpersonennahverkehr auf der Wiehltalbahn zu etablieren. Eine gut durchdachte Reaktivierung eines Schienenweges, ist umweltfreundlich. Moderne Nahverkehrstriebwagen gibt es jetzt schon mit Wasserstoffantrieb. Es ist absolut zeitgemäß in Zeiten von Klimawandel, eine Alternative zur Straße anzubieten und NEIN, Radwege alleine werden uns nicht dabei helfen! Auch in der Fläche, können Güter mit der Bahn transportiert werden. Die Wiehltalbahn hat auch das, nach dem Sturm Kyrill, in Form von Holztransporten bewiesen.

Ein weiterer Bürger, 25.11.2020, 21:00 Uhr
11

Hallo Leser 3, von 2 Stunden kann mit Sicherheit nicht die Rede sein. Im Falle einer Reaktivierung, würde die Strecke auf eine Geschwindigkeit von 80 km/ h ausgebaut. Ich glaube nicht, dass sie es mit ihrem Pkw schaffen würden, da mitzuhalten. Wie gesagt, es geht nicht um Nostalgie, so schön der Dampfzug auch sein mag. Ein moderner Nahverkehr auf der Schiene, wird auch im Wiehltal eine tragende Säule der Region werden. Es gibt mehr als genug tolle Beispiele dafür, wie gut eine Reaktivierung auf dem Land funktionieren kann. Neuestes Beispiel dafür, ist die Bahnstrecke nach Bad Bentheim.

Ein weiterer Bürger, 25.11.2020, 21:08 Uhr
12

Zurück in die 50er Jahre ? Mit Bahn, Pferdekarren und Fahrrad ? NEIN DANKE!! Für die unsinnige Wiehltalbahn wurden schon genug Steuergelder vergeudet. Siehe z.B. Bahnübergänge in Wiehl. Die wird sich nie rechnen, dafür benötigt man keine teure Machbarkeitsstudie ! Zu dem privaten Pkw der an 365 Tagen /24 Std. täglich uneingeschränkt zur Verfügung steht gibt es KEINE Alternative. Für Pendler mit festen Arbeitszeiten die den ÖPNV nutzen können u. möchten gibt es zahlreiche Buslinien - ebenfalls gesponsert durch Steuergelder. Will man denen Fahrgäste abspenstig machen u. die Defizite dort noch erhöhen ? Wer die Wiehltalbahn auf eigenes wirtschaftliches Risiko betreiben will kann es ja machen - aber nicht auf Kosten der Steuerzahler.

Wiehler Bürger , 26.11.2020, 09:48 Uhr
13

Und wieviele Millionen werden dann in die Streckenanpassung, Brückenbau und Bau der vielen beschrankten Bahnübergange investiert?
Klar ist die Bahn dann umweltfreundlicher aber das muss dann erstmal genutzt werden. Und das bezweifle ich hier. Wer fährt denn damit wenn er nicht gerade den Arbeitsplatz im Umfeld eines Bahnhofs hat und auch die abfahrtszeit passt. Es hat ja auch einen Grund warum bei uns die Busse kaum von Berufspendlern genutzt wird.
Naja dahingehend wird die nächste Studie hoffentlich Klarheit bringen...

Leser 3, 26.11.2020, 10:16 Uhr
14

Lieber Wiehler Bürger...
ich bin nur froh beziehungsweise hoffe ich dass sie kein politisches Amt bekleiden. [...] Es zeugt von enormer Engstirnigkeit, dass sie der Meinung sind es gäbe keine Alternativen. Zum Glück ist dies jedoch einzig & allein ihre Meinung. Zumal viele Triebfahrzeuge heute schon fortschrittlicher sind als ein Großteil der PKWs. Soviel dazu. Mit einwenig Recherche wüssten Sie auch, dass EU-weit ein Fonds existiert, der prall gefüllt ist mit Geldern, die für die Reaktivierung solcher historischer Strecken vorgesehen sind.

Leser_7, 26.11.2020, 15:51 Uhr
15

[...]Mit richtiger Linienführung können Busse abgelegene Dörfer an große Bahnhöfe anbinden von wo aus die Bahn dann eine attraktivere, schnellere & komfortablere Weiterreise ermöglicht als der Bus, der bei Stau übrigens nicht mehr Vorteile bringt als ein PKW. Hoffen wir dass es dem OVAG Vorstand besser gelingt über den Tellerrand zu blicken als ihnen. Und sehen sie doch auch die Vorteile für sich selbst. Bei einer Reaktivierung der Strecke lege ich meine Hand dafür ins Feuer, dass innerhalb der darauffolgenden 4 Monate der Straßenverkehr auf Wiehls Straßen merkbar abnehmen wird. Dann haben sie mehr Platz auf den Straßen um dann ihren persönlichen PKW führen zu können.

Leser_7, 26.11.2020, 16:05 Uhr
16

Es wird sich hoffentlich zeigen ob das ganze Wunschdenken oder mögliche Realität ist. Die letzte Machbarkeitsstudie war ziemlich niederschmetternd mit 50 Millionen Sofortkosten und einem jährlichen Defizit von 2,4 Millionen...

Ich für meinen Teil glaube nicht daran dass jemand aus dem Dorf in den Bus steigt der 6mal am Tag bei ihm fährt, von da in die Bahn steigt die vielleicht stündlich fährt um dann nach langer Wartezeit an zu kommen oder in die RB25 um zu steigen.

Zum Thema Güterverkehr - der ist ja schon für die Bahn ein Verlustgeschäft wie das ein Argument für die wiehltalbahn sein soll sehe ich nicht. Ganz zu schweigen von der fehlenden Infrastruktur..

Leser 3, 26.11.2020, 19:20 Uhr
17

[...] Der EU Fond wurde übrigens auch aus (deutschen) Steuermitteln gefüllt, der Euro
fällt ja weder vom Himmel noch wächst er auf den Bäumen. Fazit: Sie sind dafür - ich bin dagegen ! Sie fahren Bus und Bahn - ich nicht ! [...]

Wiehler Bürger , 26.11.2020, 19:47 Uhr
18

Zu Nr.15

In vier Monaten ändert sich nichts. Wer mit dem PKW unterwegs ist fährt weiterhin damit. "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier" Kein von mir erfundenes Sprichwort. Ich halte dagegen und wette mit Ihnen um einen Karton guten Rotwein. [...]
Sie müssten natürlich mit ÖPVN oder PKW kommen. Weil - die hier sich nicht rechnende Bahnverbindung in den 70'ern nicht wieder aufgemacht wurde und seit geraumer Zeit als vielbefahrener Radweg genutzt wird.

Michael, 26.11.2020, 22:16 Uhr
19

Hallo Nr. 10

Ich noch Mal.

(....Auch in der Fläche, können Güter mit der Bahn transportiert werden. Die Wiehltalbahn hat auch das, nach dem Sturm Kyrill, in Form von Holztransporten bewiesen.....)

Zu meinem vorangehenden Beitrag noch kurz ein paar Zeilen.
Da gibt es eine große metallverarbeitende Fa. in Wiehl(wie heisst die nochmal??) Hat die Bahnanbindung vor der Türe. Nutzt sie aber nicht. Statt lebhafter ausländische LKW Verkehr!? Zu und Abtransport von Waren. Würde der Straßenverkehr auf Wiehls Straßen merkbar abnehmen bei Nutzung der DB?
Bei einigen Beiträgen vermisse ich Realität und Wahrnehmung bezüglich Veränderung der Gesellschaft. Wenige hier schildern realistische Dinge. Ich versuche gerade mir eine Bürgerversammlung zu diesemThema vorzustellen.
Oh jemineeh...!!

Michael, 26.11.2020, 23:51 Uhr
20

Für Familien mit Kita- oder schulpflichtigen Kindern u. evtl. unregelmäßigen Arbeitszeiten ist Zeit ein kostbares Gut. Wer hat dann noch Lust täglich eine oberbergische Rundfahrt mit Bus u. Bahn zu unternehmen um schon müde den Arbeitsplatz zu erreichen ? Und die Kinder an Schule oder Kita abzusetzen oder notwendige Einkäufe zu tätigen ist auch unmöglich. Für ein paar Pendler mit festen Arbeitszeiten deren Wohnort u. Arbeitsplatz jeweils in Bahnhofsnähe liegt evtl. eine Alternative. Das rechtfertigt aber keine weitere Steuerverschwendung, denn wer soll für das Defizit wohl sonst aufkommen ?

A. Oettershagen, 30.11.2020, 10:44 Uhr
21

Selbst wenn die Reaktivierung realistisch wäre, würde diese noch viele Jahre auf sich warten lassen.

Aber persönlich erachte ich die Reaktivierung als wenig realistisch.
Welche Industriebetriebe haben denn tatsächlich ein Interesse an einer Nutzung im Güterverkehr? Mir wäre keiner bekannt.

Nun, warten wir die Ergebnisse der Studie ab. Dann sehen wir weiter.

AlGe, 06.12.2020, 00:07 Uhr
22

Die EU-Steuergelder zahlen wir so oder so. Die werden auch nicht mehr nur weil die Wiehltalstrecke reaktiviert wird. Sie werden nur anders verteilt.
Und um EU-Gelder zu erhalten genügt es wenn man einen Logistikkunden an einen längeren Zeitraum bindet .Und Anfragen gibt es dafür genügend.
Um was es sich dabei handelt werden sie früher oder später selbst erfahren.
Ich für meinen Teil wäre zu meiner Schulzeit froh gewesen wenn ich mit einem Bus zum nächsten Bahnhof und in einen gemütlicheren Zug hätte umsteigen können um vom nächsten Bahnhof wieder mit dem Bus zur Schule hätte gelangen können. So wie es in Bielstein oder Wiehl umsetzbar wäre. Gottlob sind jüngere Generationen wesentlich flexibler und aufgeschlossener Innovationen gegenüber als so manche andere hier.

Leser_7, 09.12.2020, 11:54 Uhr
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