SOZIALES

VfL Gummersbach und die Oberbergische Tafel bitten um Lebensmittelspenden zu Ostern

Red; 03.04.2025, 15:00 Uhr
SOZIALES

VfL Gummersbach und die Oberbergische Tafel bitten um Lebensmittelspenden zu Ostern

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Red; 03.04.2025, 15:00 Uhr
Gummersbach – Der Handball-Bundesligist sammelt Osterleckereien für Bedürftige in der Region – 'RPP - Ambulantes Therapie- und Reha-Zentrum' und AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.

Pünktlich zum Osterfest lädt der VfL Gummersbach seine Fans dazu ein, am Montag, 14. April, zwischen 14 und 17 Uhr im Foyer der SCHWALBE arena bunt bemalte Ostereier und andere osterübliche Leckereien für die Oberbergische Tafel abzugeben. Auch haltbare verpackte Lebensmittel und Trockenwaren wie beispielsweise Nudeln, Reis und Kaffee sind ebenso gern gesehen wie Drogerie-, Kosmetik- und Hygieneartikel sowie Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel.

 

Auch Bundesligaspieler des Handball-Bundesligisten beteiligen sich an der Sammlung. Diese wird an den beiden Folgetagen bei der Ausgabe der Tafel zu Ostern in besonderen Taschen an Bedürftige verteilt. Damit lassen der VfL Gummersbach und die Oberbergische Tafel eine Aktion wiederaufleben, die im Mai 2020 – damals noch unter Corona-Bedingungen – bereits großen Anklang gefunden hatte.

 

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VfL-Cheftrainer Gudjon Valur Sigurdsson spricht von einer wichtigen Aktion: „Ich finde es immer großartig, wenn wir gemeinsam mit unseren Fans etwas auf die Beine stellen. Man hat schon immer gemerkt, welche Freude das den Leuten bereitet, wenn die Jungs an Weihnachten ins Krankenhaus gehen. So etwas berührt uns sehr.“

 

Ulrich Pfeiffer, Vorsitzender der Oberbergischen Tafel, freut sich über die besondere Wertschätzung seitens der Handballer: „Die Tafelarbeit erfährt zurzeit durch den vermehrten Zulauf von hilfsbedürftigen Personen einen traurigen Höhepunkt. Wir stellen auch fest, dass Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, insbesondere Mütter mit ihren Kindern, eine immer größere Zahl bei der Lebensmittelausgabe und im Tafelrestaurant ausmachen. Daneben sind es Rentner und Alleinerziehende, die am Existenzminimum leben müssen, die wir mit unserer wertvollen Arbeit unterstützen.“

 

KOMMENTARE

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Möglicherweise kämen ja mehr Spenden zusammen, wenn die Annahmezeiten etwas arbeitnehmerfreundlicher gestaltet würden. Das ganze ein oder zwei Stunden nach hinten gelegt käme sicherlich vielen potenziellen Spendern entgegen.

Müller, 03.04.2025, 23:11 Uhr
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