TIPPS
Elektronische Zutrittskontrolle – Im Kampf gegen Corona mit gutem Beispiel voran
Gummersbach – Dass elektronische Zutrittskontrollen nicht nur der allgemeinen Sicherheit und Abgrenzung bestimmter, nicht für alle Personen zugänglicher Bereiche dient, sondern auch als gesundheitliche Präventionsmaßnahme für die internen Mitarbeiter eingesetzt werden kann, kommt Betrieben gerade jetzt, im Kampf gegen Corona, zugute. Die Firma K+W Sicherheitstechnik aus Gummersbach geht dabei mit gutem Beispiel voran.
Von Christina Finsel
Nicht nur wir alle, als Privatpersonen, stehen in diesen Tagen und den noch folgenden Wochen vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Insbesondere Betriebe stehen vor einem großen Fragezeichen, wie die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter weiter gewährleistet werden kann, ohne allzu großen wirtschaftlichen Schaden zu nehmen und den Betrieb möglichst „normal“ weiter aufrechtzuhalten.
Während die private Einschränkung sozialer Kontakte von jedem selbst organisiert werden kann, müssen sich Betriebe schnellstens darüber klar werden, wie sie die firmeninternen Kontakte der Mitarbeiter untereinander auf das Notwendigste beschränken und im besten Fall sogar entsprechend reglementieren.
Alle Mitarbeiter komplett ins Homeoffice zu versetzen, ist nicht in allen Betrieben und Bereichen umsetzbar, daher müssen parallel andere praktikable Maßnahmen erarbeitet werden. Die Firma K+W Sicherheitstechnik aus Gummersbach, seit über 40 Jahren Spezialist für Sicherheitstechnik, wie Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, aber auch digitalen Zutrittslösungen, profitiert hierbei von der eigenen Produktpalette.
Auch im normalen Alltag nutzen die Mitarbeiter von K+W elektronische Zugangschips für den Zutritt zu den Betriebsgebäuden, den Lagerräumen und Garagen. Hierbei ist für jeden Mitarbeiterchip individuell programmiert, zu welchen Betriebsräumen er Zutritt hat und wo nicht.
Und gerade jetzt, im Kampf gegen die interne Viren-Verbreitung, profitiert K+W somit noch mehr als sonst, von der eigenen Technik. So hat die K+W-Geschäftsleitung zum Schutz der eigenen Mitarbeiter bereits in der letzten Woche drastische Vorsorgemaßnahmen ergriffen, um den Betrieb zwar weiterhin aufrecht zu halten, eine Ansteckung unter den Mitarbeiter jedoch konsequent zu vermeiden. Während die Mitarbeiter, die Ihre Arbeit auch aus dem Homeoffice erledigen können, bereits mit allem notwendigen Equipment versorgt und nach Hause geschickt wurden, wurden für die Mitarbeiter, die aus bestimmten Gründen weiterhin in den Gummersbacher Betriebsgebäuden vor Ort sein müssen oder aber, aufgrund von Montagetätigkeiten, regelmäßig die verschiedenen Lager in Gummersbach oder Remscheid anfahren müssen, geänderte Zutrittsregelungen programmiert. Dabei gilt die Maßgabe, den Aufenthalt in den Betriebsgebäuden sowie auch die internen Kontakte untereinander nur auf das Notwendigste zu beschränken.
Um genauestens nachzuvollziehen, wer wo Zutritt hatte und unter anderem auch um unnötige „gegenseitige Besuche“ der Mitarbeiter zwischen den Gummersbacher Betriebsgebäuden zu vermeiden, wurden für jeden Mitarbeiter neue Zutrittsregelungen programmiert, die sich rein darauf beschränken, wo sich der eigene Arbeitsplatz befindet. Für Lagerzutritte oder auch gebäudeübergreifende Zugänge gelten nun verschärfte Bedingungen, die nur einzelnen Mitarbeitern technisch freigeschaltet sind.
Ein weiterer Vorteil dieser technischen Zutrittskontrolle ist auch, dass im Falle einer Ansteckung eines Mitarbeiters, genauestens dokumentiert werden könnte, in welchen Gebäuden und Räumen sich der Betroffene jeweils aufgehalten hat und welche sonstigen Mitarbeiter ebenfalls zu diesem „potentiellen Ansteckungsbereich“ Zutritt hatten. So müssten im Ernstfall einer Ansteckung nicht automatisch für alle Mitarbeiter Quarantäne-Maßnahmen ergriffen werden.
Damit versucht K+W nicht nur den Arbeitsbetrieb in dieser schwierigen Situation „weitestgehend normal“ aufrechtzuhalten, sondern auch die eigenen Mitarbeiter und deren Familien vor potentieller Ansteckung zu schützen, um auch weiterhin in gewohnter Qualität und Servicestärke für seine Kunden tätig zu sein.
Die Möglichkeiten der elektronischen Zutrittskontrolle sind so vielfältig und die Information darüber, wer wann wo welche Tür passiert hat und wem der Zugang verweigert wurde, liefert dabei nicht nur in dieser außergewöhnlichen Situation mehr als nur einen Beitrag zur Betriebssicherheit.
Wenn auch Sie mehr über die vielfältigen Möglichkeiten der elektronischen Zutrittskontrolle für die Sicherheit Ihrer Betriebsräume erfahren wollen, stehen Ihnen die Spezialisten von K+W auch weiterhin für kompetente telefonische Beratung zur Verfügung.
Sie erreichen uns auch weiterhin täglich von 7:30 Uhr bis 17 Uhr unter Tel.: 02261/2904-0 oder info@kw.de.
K+W Sicherheitstechnik GmbH
…mit Sicherheit für Sie da!
Bunsenstraße 1a
51647 Gummersbach
Telefon: 02261/2904-0
Telefax: 02261/2904-19
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