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Informationssicherheit optimieren: Ziele, Maßnahmen und Tipps

EXTERNER BEITRAG; 21.08.2024, 12:21 Uhr
Symbolfoto: The Walker Group auf Pixabay
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Informationssicherheit optimieren: Ziele, Maßnahmen und Tipps

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EXTERNER BEITRAG; 21.08.2024, 12:21 Uhr
Oberberg - Informationssicherheit spielt heute im Privat- und im Geschäftsalltag eine immer wichtigere Rolle, um Informationen besser zu schützen.

Aufgrund der raschen Digitalisierung der vergangenen Jahre müssen heute sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen ihre Informationen ausreichend schützen. Sonst drohen Risiken, Gefahren und im schlimmsten Fall sogar Missbrauch sowie hohe wirtschaftliche Schäden. Deswegen gewinnt das Thema Informationssicherheit (engl. Information Security oder InfoSec) zunehmend an Bedeutung im Privat- und Geschäftsalltag.

Es stellt sinnvolle Maßnahmen zur Steigerung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit in den Vordergrund, um somit die Sicherheit von Informationen und Daten zu erhöhen. Dieser Artikel erklärt alle wichtigen Ziele, Maßnahmen und Tipps.

 

Was ist Informationssicherheit?

 

Informationssicherheit ist ein Paket aus umfangreichen Maßnahmen, um den optimalen Schutz von Informationen gewährleisten zu können. Das betrifft heute zumeist digitale Informationen, die auf Servern, Computern oder Mobilgeräten gespeichert werden. Es umfasst aber auch physische Informationen in Form von ausgedruckten Dokumenten oder Protokollen.

Dabei gibt es drei primäre Schutzziele der Informationssicherheit:

  1. Vertraulichkeit: Wer ist dazu berechtigt, Zugang zu haben?
  2. Integrität: Sind die Informationen korrekt und vollständig?
  3. Verfügbarkeit: Sind die Informationen bei Bedarf verfügbar?

Je nach Kontext können jedoch weitere Schutzziele hinzukommen (dazu später mehr). Das übergreifende Ziel ist es, nur berechtigten Personen korrekte und vollständige Informationen verfügbar zu machen. Unbefugte Zugriffe, Missbrauch, Verlust oder unerlaubte Veränderungen gilt es hingegen unter allen Umständen zu vermeiden.

 

Informationssicherheit ist deswegen insbesondere für Unternehmen ein zunehmend wichtiges Thema, um alle Informationen, Daten und Prozesse ausreichend zu schützen. Denn genau das sind oftmals die wertvollsten Aspekte eines Unternehmens.

 

Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit

 

Oft bringen Menschen in diesem Zusammenhang den Begriff Datenschutz ins Spiel, aber genau genommen ist das ein etwas anderer Bereich als Information Security bzw. InfoSec. Datenschutz bezieht sich hauptsächlich auf den Schutz vor der missbräuchlichen Verarbeitung personenbezogener Daten sowie des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung.

 

Es geht darum, welche Daten beispielsweise ein Unternehmen erheben und speichern darf, sowie die legalen Möglichkeiten der Datenverarbeitung. In Deutschland sind hierfür zwei aktuelle Gesetze maßgeblich: die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu). Sie regeln den Datenschutz bis ins kleinste Detail.

 

Informationssicherheit bezieht sich also auf den gezielten Schutz von physischen und digitalen Informationen, während der Datenschutz die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten beschreibt.

 

Unterschied zwischen Information Security und IT-Security

 

Ebenso häufig kommt es zu Verwechslungen zwischen Information Security und IT-Security. Wie anfangs erklärt, dient Informationssicherheit vor allem dem Schutz von Informationen aller Art, ob digital oder offline. Es soll absolute Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit gewährleistet werden mithilfe von Regeln, Prozessen und administrativer Kontrolle.

IT-Security möchte zwar ebenfalls Informationen schützen, doch die Herangehensweise unterscheidet sich erheblich. Denn zum einen beschränkt es sich auf digitale Informationen, zum anderen stehen IT-Infrastrukturen und Netzwerke im Vordergrund. Das umfasst häufig technische Maßnahmen wie Firewalls, Antivirenprogramme oder Verschlüsselung.

 

Es gibt also durchaus eine Überschneidung zwischen Information Security und IT-Security mit Hinblick auf den Schutz von Informationen. Der Fokus und die angewandten Methoden unterscheiden sich jedoch deutlich voneinander.

 

Das sind die Schutzziele der Informationssicherheit

 

Im Rahmen dieses wichtigen Themas gibt es gleich mehrere Schutzziele, die es zu wahren gilt. Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sind dabei die sogenannten primären Schutzziele, während alle anderen Einträge die erweiterten Schutzziele darstellen.

 

Vertraulichkeit

 

Nur berechtigte Personen dürfen Zugang zu bestimmten und insbesondere vertraulichen oder personenbezogenen Informationen haben. Das Vertraulichkeitsprinzip soll genau dieses Schutzziel gewährleisten. Interne Mitarbeiter sind davon genauso betroffen wie externe Angreifer. Systeme zur Verwaltung von Berechtigungen, Zugangskontrollen oder technischen Maßnahmen helfen dabei, unbefugte Zugriffe zu verhindern.

 

Integrität

 

Ein weiteres Schutzziel der Informationssicherheit ist die Integrität aller Informationen. Das bedeutet, Informationen sollten einerseits stets korrekt und vollständig sein, andererseits sind sie vor unerlaubten Veränderungen ausreichend zu schützen. Für digitale Informationen bieten sich Technologien zur Überprüfung der Integrität von Daten an. Bei physischen Informationen können wieder Berechtigungs- und Zugangskontrollen entscheidend sein.

 

Verfügbarkeit

 

Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen müssen Informationen aber weiterhin verfügbar sein, wenn sie gerade benötigt werden. Genau hierum geht es beim Schutzziel der Verfügbarkeit. Es soll sicherstellen, dass berechtigte Mitarbeiter stets Zugang zu aktuellen, korrekten und vollständigen Daten haben. So können redundante Systeme, Backups und Notfallpläne im Falle eines Ausfalls weiterhin eine hohe Verfügbarkeit gewährleisten.

 

Authentizität

 

Authentizität gehört zu den ersten erweiterten Schutzzielen der Informationssicherheit. Es beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob eine Information auch tatsächlich von der angegebenen Quelle erstellt wurde. Erst dann ist die Anforderung an Authentizität erfüllt. Das ist wichtig, um die Vertrauenswürdigkeit des Ursprungs von Informationen bewerten zu können. Das umfasst Personen, IT-Systeme und Anwendungen gleichermaßen.

 

Nichtabstreitbarkeit

 

In der digitalen Welt von heute versenden und empfangen Menschen jeden Tag riesige Informationsmengen. Doch wie kann man sicherstellen, dass beispielsweise eine wichtige Nachricht wirklich angekommen ist? Das erweiterte Schutzziel der Nichtabstreitbarkeit beschäftigt sich damit, Absendern und Empfängern eine Nachweisbarkeit gegenüber Dritten zu gewährleisten und somit den transparenten Austausch zu fördern.

 

Verbindlichkeit

 

Informationssicherheit möchte aber auch den verbindlichen Austausch von Informationen gewährleisten. Im praktischen Alltag ist das Schutzziel der Verbindlichkeit ein Zusammenschluss aus Authentizität und Nichtabstreitbarkeit (siehe oben). So ist ein unbestreitbarer Versand von Informationen erst in Verbindung mit einer nachgewiesenen Identität tatsächlich verbindlich. Für die Kommunikation im Unternehmen ist das unabdingbar.

 

Es gibt viele Gefahren für die Informationssicherheit

 

In der heutigen Informationsgesellschaft können Informationen unglaublich viel Wert haben und stehen vielen Gefahren gegenüber. Das gilt vor allem für Unternehmen, bei denen ein unberechtigter Zugriff oder unerwarteter Verlust zu hohen Schäden führen kann.

 

Physische Bedrohungen

 

Informationen sind bis zu einem bestimmten Grad physischen Bedrohungen immer ausgesetzt, auch wenn diese in der heutigen Zeit gerne vernachlässigt werden. Doch Unfälle, Diebstahl, Vandalismus oder sogar Terrorangriffe und Kriege sind niemals gänzlich auszuschließen und je nach Region durchaus realistische Bedrohungen.

 

Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und Feuer stellen sogar in Deutschland erhebliche Gefahren dar. Hochwasser wie zuletzt im Süden Deutschlands können zu einem Informationsverlust oder Systemausfall führen. Das kann dramatische Auswirkungen auf die Integrität und Verfügbarkeit von Informationen haben.

 

Bedrohungen durch Mitarbeiter

 

Doch es gibt auch zahlreiche Bedrohungen, die von den eigenen Mitarbeitern ausgehen. Das können beispielsweise Unfälle am Arbeitsplatz sein, die physische oder digitale Datenträger beschädigen. Ein verschüttetes Getränk kann dabei schnell einen Computer oder ein ganzes System lahmlegen, sofern nicht die richtigen Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

 

Darüber hinaus gibt es auch zunehmend die Gefahr von Spionage. Mitarbeiter hören Gespräche mit oder verschaffen sich Zugang zu sensiblen Dokumenten. Ungeschulte Mitarbeiter stellen zudem ein immer größeres Risiko als Einfallstor für Hacker dar. Unbewusstes oder fahrlässiges Verhalten kann Angreifern ungewollt Zugang verschaffen.

 

System- und Prozessbedrohungen

 

Falsch konfigurierte oder veraltete Systeme und Prozesse sind ebenfalls eine Bedrohung für die Informationssicherheit. So setzen viele Unternehmen auf Technologien, die bereits seit Jahrzehnten nicht mehr unterstützt und weiterentwickelt werden. Mit der Zeit gibt es dann nur noch eine Handvoll Experten, die das System überhaupt noch bedienen können.

 

Prozesse können ebenfalls eine Bedrohung darstellen, sofern sie nicht auf dem aktuellen Stand sind und alle Verantwortlichkeiten klar benennen. Das kann zu Schlupflöchern und Unklarheiten führen, die beispielsweise Mitarbeiter oder Angreifer dazu nutzen, um sich ganz ohne Hacking unbefugten Zugang zu wichtigen Informationen zu verschaffen.

 

Bedrohungen durch Cyberkriminalität

 

Aber die mit Abstand größte Herausforderungen für die Informationssicherheit ist heute sicherlich die Bedrohung durch Cyberkriminalität. So beziffert das Bundeskriminalamt die wirtschaftlichen Schäden im Jahr 2023 auf mehr als 150 Milliarden Euro. Angreifer verschaffen sich dabei meistens über das Internet unbefugten Zugriff auf Systeme und Daten.

 

Das gelingt beispielsweise durch Malware, Ransomware oder Social Engineering. Wichtige Unternehmensinformationen werden dann abgegriffen, gelöscht, verändert oder verschlüsselt. Das alles hat katastrophale Folgen für die Informationssicherheit, da alle drei primären Schutzziele auf einmal betroffen sind: Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.

 

Maßnahmen und Tipps für bessere Informationssicherheit

 

Aufgrund der zuvor genannten Gefahren müssen Privatpersonen und insbesondere Unternehmen darauf achten, für bestmöglichen Schutz zu sorgen. Die folgenden Maßnahmen und Tipps können als idealer Ausgangspunkt dienen.

 

1. Information Security Management System (ISMS) aufbauen

 

Ein ISMS (dt. Informationssicherheitsmanagementsystem) bietet Unternehmen die perfekte Grundlage, um alle wichtigen Sicherheitsstandards einzuhalten. Es definiert Regeln, Methoden, Prozesse und Tools, mit denen die Erfüllung der Schutzziele deutlich einfacher gelingt. Es handelt sich also um eine systemgestützte Umsetzung von Informationssicherheit.

 

Das ist aber nicht nur eine technische Maßnahme der IT-Abteilung, sondern umfasst auch organisatorische Aspekte. Darüber hinaus bietet es Unternehmen sogar die Möglichkeit, eine ISMS-Zertifizierung zu erhalten. Damit kann man gegenüber Kunden und Geschäftspartnern den sicheren, korrekten und bedarfsgerechten Umgang mit Informationen nachweisen.

 

2. Mitarbeiter zum Thema Informationssicherheit schulen

 

Mitarbeiter werden immer häufiger zur Angriffsfläche und tragen damit zur steigenden Bedrohung bei. Besonders beliebt ist dabei das sogenannte Social Engineering, das im Internet verfügbare Informationen gezielt nutzt. So informieren sich Hacker auf Plattformen wie LinkedIn oder Xing zu Kollegen, Managern und Vorgesetzten.

 

Anschließend nehmen Sie unter einer falschen Identität eines Mitarbeiters Kontakt auf, um beispielsweise mehr Erfolg beim Phishing zu erzielen. Ausreichende Schulungen sind ein probates Mittel, um solche und weitere Risiken in der Informationssicherheit zu reduzieren. Mitarbeiter sind dann besser in der Lage, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

 

3. Redundante Systeme, Backups und Notfallpläne bereitstellen

 

Systemausfälle können für jedes Unternehmen eine kleine Katastrophe sein, da Informationen für Mitarbeiter nicht mehr verfügbar sind. Zudem besteht die Gefahr eines dauerhaften Verlusts, sofern nicht die passenden Vorkehrungen getroffen wurden. Weitere Gefahren wie Cyberangriffe werden ebenfalls zunehmend zum Problem in so ziemlich jeder Branche.

 

Deswegen ist es heute fast schon Pflicht, wichtige Systeme redundant laufen zu lassen, regelmäßige Backups zu erstellen und Notfallpläne zu entwickeln. Sollte es dann tatsächlich zur Ausnahmesituation kommen, sind die Informationen über ein Backup-System verfügbar oder können über eine Sicherungskopie wiederhergestellt werden.

 

4. Alle Systeme, Tools und Prozesse auf dem neuesten Stand halten

 

Viele Unternehmen in Deutschland investieren nach wie vor Millionen von Euro in sogenannte Altsysteme oder Legacy-Systeme. Es handelt sich dabei um veraltete IT-Systeme, die nicht mehr moderne Anforderungen an Effizienz und Sicherheit erfüllen. Ein Umstieg kann aber mit hohen Investitionskosten verbunden sein, die Unternehmen gerne hinauszögern.

 

Aus diesem Grund ist es besser, Modernisierungen als laufenden Prozess anzusehen, um gar nicht erst in eine solche Situation zu geraten. Das betrifft allen voran IT-Systeme aller Art, umfasst bei der Informationssicherheit aber auch Prozesse, Berechtigungen und Regeln. Aktuelle Systeme, Tools und Prozesse sind deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil.

 

5. Schatten-IT und Informationsverlust vermeiden

 

Den meisten Menschen wird der Begriff „Schatten-IT“ womöglich nichts sagen, doch in großen Unternehmen ist es für IT-Abteilungen ein gängiges Problem. Es bezeichnet IT-Systeme, Prozesse und Organisationseinheiten, die zumeist von anderen Abteilungen selbst erstellt und betrieben werden. Die interne IT-Abteilung wird darüber jedoch nicht informiert.

 

Die Begründung dahinter ist meistens ähnlich: Die offizielle IT-Infrastruktur unterstütze nicht die spezifischen Anforderungen einer Fachabteilung. Eine Schatten-IT ist aber nicht nur ineffizient, sondern auch ein Risiko für die Informationssicherheit. Es bilden sich isolierte Inseln an Informationen, die alle drei primären Schutzziele erheblich gefährden können.

 

Informationssicherheit als Schlüssel zum Geschäftserfolg

 

Information Security wird von vielen Unternehmen als notwendiges Übel angesehen. Die Maßnahmen, Prozesse und Regeln seien angeblich zu strikt und unflexibel. Wer jedoch auf ein robustes und schlankes Information Security Management System (ISMS) setzt, Mitarbeiter ausreichend schult und eine moderne IT betreibt, schafft damit nachhaltigen Erfolg.

Für Unternehmen liegen die Vorteile klar auf der Hand:

  • Effiziente, schnelle und sichere Prozesse
  • Bedarfsgerechter Umgang mit sensiblen Informationen
  • Vertrauensaufbau bei Kunden und Geschäftspartnern
  • Erfüllung rechtlicher Anforderungen und Compliance
  • Schaffung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils

Mit einer starken Informationssicherheit gehören kostspielige Datenlecks, unbefugte Zugriffe und lange Ausfälle der Vergangenheit an. Unternehmen reduzieren damit eines der größten Risiken im modernen Geschäftsalltag. Die Investition lohnt sich also allemal.

 

Fazit: Informationssicherheit ist heute ein wichtiges Thema

 

Die rasche Digitalisierung hat viele neue Möglichkeiten im Privat- und Geschäftsalltag geschaffen, insbesondere was den schnellen Informationsaustausch betrifft. Doch das hat auch zu erheblichen Risiken geführt, ob für physische oder digitale Informationsträger.

 

Informationssicherheit spielt deswegen eine immer wichtigere Rolle.

Es geht im Wesentlichen darum, nur berechtigten Personen Zugang zu aktuellen und korrekten Informationen zu gewährleisten. Das soll unberechtigte Zugriffe, Missbrauch, Verlust oder unerlaubte Veränderungen vermeiden. Ein modernes Information Security Management System (ISMS) ist dafür die Grundlage, es gibt aber noch weitere sinnvolle Maßnahmen.

 

Wer von Anfang an die richtigen Rahmenbedingungen für Informationssicherheit aufsetzt, profitiert von effizienten, schlanken und sicheren Prozessen. Das schafft einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil und trägt langfristig zum Geschäftserfolg bei.

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