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Corona-Ticker: Ausbruch an zwei oberbergischen Kliniken
Oberberg - OA hält die Leser über die Neuigkeiten auf dem Laufenden - Drei weitere Menschen verstorben - Fallzahlen und Inzidenz sinken - Positive Tests am Kreiskrankenhaus in Gummersbach und an der Mediclin-Klinik (AKTUALISIERT).
Ausbruch im Kreiskrankenhaus Gummersbach (Dienstag, 14 Uhr/AKTUALISIERT 17:55 Uhr)
Corona-Alarm am Kreiskrankenhaus Gummersbach: Bereits in der vergangenen Woche am 19. Januar sind mehrere Patienten und Mitarbeiter positiv auf SARS-CoV2 getestet worden, wie das Klinikum Oberberg auf Nachfrage mitteilt. Auf der Station 8.1, das ist die Altersmedizinische Station, sind 15 Patienten und drei Mitarbeiter betroffen. Den Patienten gehe es unterschiedlich. Das Spektrum reiche von symptomlosen Verläufen bis hin zu typischen Verläufen mit den klassischen Symptomen einer SARS-CoV2-Infektion.
„Trotz sorgfältiger Hygienemaßnahmen und Aufnahmescreening auf das Coronavirus kam es zu einem Ausbruchsgeschehen auf der Station. Weitere Angaben zu den Ursachen sind derzeit nicht möglich“, heißt es weiter. Die Station steht bis zum 3. Februar unter Quarantäne. Während dieser Zeit werden keine neuen Patienten aufgenommen. Auch die fünf negativ getesteten Patienten auf der Geriatrie verbleiben isoliert auf der Station und werden weiterhin getestet. Für alle Patienten gilt ein Besuchsverbot.
Auf den Betrieb des Krankenhauses habe der Ausbruch keine weiteren Auswirkungen. Die betroffenen Patienten werden medizinisch versorgt.
Kreis erklärt: Deshalb sind Gottesdienste wieder erlaubt (Dienstag, 16:50 Uhr)
Seit heute gilt eine neue Allgemeinverfügung des Kreises. Darin wurden unter anderem festgelegt, die Ausgangssperre aufzuheben und die Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich aufrecht zu erhalten. Erlaubt sind dagegen wieder Gottesdienste. Zu berücksichtigen war, dass insbesondere die Anordnung einer Ausgangssperre und eines Gottesdienstverbotes in erheblicher Weise in Grundrechte der hiervon betroffenen Personen eingreifen, teilt der Kreis auf Nachfrage mit, warum der Krisenstab sich für dieses Vorgehen entschied.
Bei einer Inzidenz von 292 seien die Maßnahmen erforderlich und geboten gewesen, bei den aktuellen Zahlen sei der Krisenstab zum Ergebnis gekommen, dass die Ausgangssperre und das Gottesdienstverbot „erheblichen rechtlichen Bedenken unterliegt“ hätte. Zudem sei berücksichtigt worden, dass das Land NRW in der neuesten Fassung der Corona-Schutzverordnung die Anforderungen an die Durchführung von Gottesdiensten im Hinblick auf die Pflicht zum Tragen medizinischer Masken noch einmal verschärft hat. In den vergangenen Wochen sei von der Kreisverwaltung und/oder den Bürgermeistern zudem mehrfach der Dialog mit den Kirchen und Religionsgemeinschaften gesucht worden, um die Situation zu besprechen.
Die Überprüfung der Gottesdienste auf Einhaltung der Hygienekonzepte obliege zwar den zuständigen Ordnungsämtern. Allerdings soll dieses Thema auch bei Gesprächen zwischen Kreisverwaltung und Kommunen angesprochen werden, die in den kommenden Tagen stattfinden. Bei diesen Gesprächen geht es laut Kreis darum, um auf Basis einer genauen Analyse des jeweiligen Infektionsgeschehens vor Ort weitere konkrete Maßnahmen abzustimmen.
Ausbruch auch an der Mediclin-Klinik in Eckenhagen (Dienstag, 16:10 Uhr)
Bereits Ende des vergangenen Jahres wurden insgesamt vier Patienten und Angestellte auf zwei Stationen der Mediclin-Klinik positiv getestet und es gab eine Allgemeinverfügung mit etwaigen Maßnahmen, die vergangene Woche ablief. Nun gibt es auf einer anderen Station weitere Fälle, die laut dem Unternehmen auch nicht in Zusammenhang stehen mit dem bereits bekannten Infektionsgeschehen.
„Nachdem ein Patient in der Klinik leicht symptomatisch war, ist der sofort durchgeführte Covid-Test positiv ausgefallen“, so eine Sprecherin. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt seien die Kontaktketten ermittelt und die entsprechenden Mitarbeiter sowie Patienten getestet worden. „Die meisten Tests fielen negativ aus. Insgesamt gibt es neun positiv getestete Mitarbeiter und drei positiv getestete Patienten.“ Den Patienten gehe es gut. „Sie sind symptomfrei.“
Die positiv getesteten Mitarbeiter befinden sich in häuslicher Quarantäne, heißt es weiter. Für die betroffenen Patienten wurde ein Isolationsbereich eingerichtet, die Patienten wurden dort untergebracht und werden separat von Mitarbeitern in Vollschutz versorgt.
Wie das Virus den Weg auf die Station gefunden hat, ist unklar. „Alle Mitarbeiter in der gesamten Klinik tragen FFP2-Masken“, so die Sprecherin. Weiterhin gelte in der Klinik ein Kontakt- und Besuchsverbot. Die klinikeigene ausgebildete Hygienefachkraft überwache zudem gemeinsam mit den Chefärzten alle Maßnahmen und passe diese bei Bedarf an. „Darüber hinaus werden die Maßnahmen mit dem hygienebeauftragten Arzt besprochen und die Klinik steht in engem Austausch mit einem Krankenhaushygieniker des Deutschen Beratungszentrums für Hygiene.
Die Allgemeinverfügung des Kreises gilt bis 5. Februar.
Terminvergabe: 30 Millionen Zugriffe innerhalb kurzer Zeit (Dienstag, 15:40 Uhr)
Die Über-80-Jährigen können sich seit gestern die Termine für die Erst- und Zweitimpfung geben lassen. Doch gerade bis zum Mittag war das leichter gesagt als getan. „Es gab wie erwartet einen massiven Ansturm“, erklärt ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Die Kapazitäten seien im Vorfeld zwar erweitert worden, doch diese reichten nicht aus. Innerhalb kurzer Zeit habe es 30 Millionen Zugriffe auf den Service der KV Nordrhein gegeben, manchmal 850.000 auf einmal, so der Sprecher. Seit den Startschwierigkeiten sollen die Systeme seit gestern Mittag problemlos laufen. Im Rheinland seien 140.000 Termine (Erst- und Zweitimpfung) an 70.000 Senioren verteilt worden. Wie viele Termine im Impfzentrum Gummersbach gemacht wurden, darüber möchte die KV im Laufe des Tages Auskunft geben.
Keine Möglichkeit, bei der Terminvergabe zu unterstützen, hatte der Oberbergische Kreis, da das System durch die KV bereitgestellt wird. Trotzdem wandten sich auch Menschen an das Bürgertelefon. Ralf Schmallenbach, Gesundheitsdezernent des Kreises und Leiter des Impfzentrums, sagt auf Nachfrage, dass die Anrufer auch Sorge gehabt hätten, keinen Termin zu bekommen. „Aus Sicht des Oberbergischen Kreises ist diese jedoch unbegründet. Auch wenn der Impfstoff noch knapp ist, wird der gesamten Gruppe der Über-80-Jährigen ein Impfangebot gemacht.“ Er gehe davon aus, dass wie vom Land vorgesehen bis zu 1.060 Termine pro Woche für die Gruppe der Über-80-Jährigen vergeben werden.
„Dazu wird noch ein Sonderkontingent eintreffen für Rettungsdienst und ambulante Pflegedienste, das wir aber noch nicht kennen“, so Schmallenbach weiter. Auch die SAPV (Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) Oberberg werde noch extra berücksichtigt. „Wir bitten aber alle um etwas Geduld, weil alles von der Impfstofflieferung abhängt.“
Schulministerin Gebauer: Distanzunterricht bis 12. Februar (Dienstag, 14:50 Uhr)
Nordrhein-Westfalen wird bei der Wiedereröffnung der Schulen keinen Sonderweg einschlagen. Wie Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) heute in Düsseldorf mitteilte, bleibt es vorerst bis zum 12. Februar beim Distanzunterricht. Man wolle so schnell wie möglich wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren, doch die Corona-Situation lasse dies vorerst nicht zu. Zudem sei ungewiss, wie sich die Lage durch die infektiöseren Virus-Mutationen, die inzwischen auch in Deutschland und NRW nachgewiesen worden sind, entwickelt.
Corona-Fälle in Pflegeeinrichtungen (Dienstag, 13:55 Uhr)
Neben dem AWO-Seniorenzentrum in Wiehl (siehe Ticker-Meldung weiter unten) gibt es derzeit laborbestätigte Corona-Fälle in sechs vollstationären Pflegeeinrichtungen in Oberberg (Stand: 25. Januar), teilte die Kreisverwaltung mit.
Übersicht
Insgesamt 27 Corona-Fälle in Wiehler Seniorenzentrum (Dienstag, 13:15 Uhr)
Die Zahl der Corona-Fälle im AWO Seniorenzentrum Wiehl hat sich noch einmal erhöht. Insgesamt 27 Menschen wurden in der Einrichtung positiv auf das Virus getestet, der Oberbergische Kreis sprach gestern Abend noch von 23 Fällen. Betroffen sind laut Einrichtungsleiterin Birgit Dornseifer 10 Mitarbeiter und 17 Bewohner. Zwei Bewohnerinnen müssen zur Zeit im Krankenhaus behandelt werden, ihr Zustand sei aber stabil. Die restlichen Bewohner werden in Absprache mit den Betreuern und Ärzten derzeit im Seniorenzentrum behandelt. Eine stationäre Verlegung in ein Krankenhaus werden in jedem Fall individuell entschieden, so Dornseifer.
Wie das Virus den Weg in das Seniorenzentrum gefunden hat, ist derzeit unklar. Besucher und Mitarbeiter wurden alle 72 Stunden im Vorfeld getestet. Zudem finden Besuche gemäß der NRW-Allgemeinverfügung seit Juni nur mit Schutzkittel und FFP2-Masken statt. Bei den Bewohnern wird ein Corona-Test im wöchentlichen Rhythmus sowie bei Auffälligkeiten gemacht. Der Ausbruch, der sich auf einen Wohnbereich beschränkt, ist bei diesen Routine-Testungen aufgefallen.
[Foto: Lars Weber ---- Das Seniorenzentrum unternimmt alles, um den Ausbruch unter Kontrolle zu bekommen.]
Innerhalb des Hauses hat man als erste Maßnahme alle Bewohner auf ihren Zimmern isoliert. Ein Spaziergang mit einer FFP2-Maske auf dem Gelände des Seniorenzentrums bleibt ihnen möglich. Die Maßnahmen gelten auch für alle nicht betroffenen Wohnbereiche. Die Mitarbeiter müssen sich nun täglichen Schnelltests unterziehen, bei den nicht betroffenen Bewohner werden im Zwei-Tages-Rhythmus Corona-Schnelltests gemacht.
„Wir möchten damit verhindern, dass das Virus sich weiter ausbreitet“, so Dornseifer. Auswirkungen auf die Versorgung der Menschen habe der Ausbruch noch nicht. Zwar befinden sich einige Mitarbeiter noch in Quarantäne, die ersten werden aber bereits am 1. Februar aus dieser entlassen. „Wir hoffen, dass sie danach vollständig genesen sind und uns wieder voll zur Unterstützung stehen. Wir werden als Team wie immer zusammenstehen und auch diese Situation gut meistern“, sagt die Einrichtungsleiterin.
Auswirkungen hat der Ausbruch auch auf die Corona-Impfungen in dem Seniorenzentrum. Ein großer Teil der Bewohner hatte die Erstimpfung, die noch nicht den vollen Schutz garantiert, am 12. Januar erhalten. Der Termin für die Zweitimpfung Anfang Februar könnte sich verschieben, da die mobilen Teams der Kassenärztlichen Vereinigung während der Erstimpfung nur coronafreie Einrichtungen aufgesucht haben. Auf Nachfrage beim Kreis hieß es, man werde alle Mitarbeiter und Bewohner des Wiehler Senionrenzentrums Ende Januar erneut testen und dann entscheiden, ob man am ursprünglichen Termin festhält und zumindest den negativ getesteten Menschen ihre Zweitimpung verabreicht.
Quarantäne für Mitarbeiter von Waldbröler Firma aufgehoben (Montag, 12:25 Uhr)
Das Kreis-Gesundheitsamt hat am gestrigen Montag die Allgemeinverfügung zur Quarantäneanordnung für die Firma Walter Solbach Metallbau (WSM) in Waldbröl aufgehoben, nachdem vergangene Woche 21 Beschäftigte positiv auf Corona getestet und insgesamt 160 Mitarbeiter der Firma in Quarantäne geschickt worden waren (OA berichtete). Die Firma wurde deshalb geschlossen, nun kann der Betrieb aber wieder hochgefahren werden. „Die Geschäftsführung und die Belegschaft der WSM sind erleichtert“, teilte Geschäftsführer Werner Schenk mit.
Derzeit ist man damit beschäftigt, Lieferketten zu Lieferanten wieder herzustellen und die Kunden über die Verzögerungen zu informieren. „Wir hoffen in der zweiten Wochenhälfte wieder voll handlungsfähig zu sein“, so der Geschäftsführer. Wirtschaftlicher Schaden wurde abgewendet, da die Kunden größtenteils aus dem Homeoffice weiter bedient wurden. Aufgrund der vorübergehend geschlossenen Produktion werden jetzt eventuelle Rückstände analysiert und dann nach Dringlichkeit abgearbeitet.
Die Mitarbeiter seien Ende der vergangenen Woche ein zweites Mal untersucht worden, sämtliche Tests waren negativ. Zudem hatte auf Veranlassung des Gesundheitsamtes eine Werksbegehung mit zwei Hygienekontrolleuren stattgefunden. Man habe sich vor Ort von dem bestehenden und nachvollziehbaren Hygienekonzept der WSM überzeugen können, erklärte der Geschäftsführer.
Die Beschäftigten wurden noch einmal darauf hingewiesen, die AHA-Regeln streng zu beachten. An den Arbeitsplätzen müssen medizinische Masken getragen werden. Zudem sind nicht angemeldete Fahrgemeinschaften bis auf Weiteres untersagt, so Schenk weiter. Damit geht man bei WSM über die aktuell geltenden Corona-Schutzmaßnahmen hinaus, um größtmögliche Sicherheit für die Mitarbeiter zu gewährleisten.
Drei weitere Menschen verstorben, Zahl der positiven Fälle geht weiter zurück (Dienstag, 12:10 Uhr)
Laut Kreisverwaltung sind drei weitere Menschen aus dem Oberbergischen verstorben, die zuvor nachweislich positiv auf Corona getestet worden waren: ein 81-jähriger Reichshofer, eine 86-Jährige, die in der Pflegeeinrichtung „Haus Evergreen“ in Bergneustadt gelebt hat, sowie eine 80-jährige Frau aus Bergneustadt. Die Zahl der Todesopfer in der Region im Zusammenhang mit dem Virus erhöht sich damit auf 126.
Seit gestern wurden im Oberbergischen 27 neue Corona-Fälle gemeldet, 82 Menschen konnte als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind im Kreisgebiet 440 Personen positiv getestet. Im Vergleich zu gestern ist das ein Minus von 58. 70 Menschen werden stationär in oberbergischen Krankenhäusern behandelt, neun von ihnen müssen beatmet werden. Die Zahl der in angeordneter Quarantäne befindlichen Personen liegt heute bei 1.100 – das sind 409 weniger als am Montag.
Unter www.obk.de/corona-av gibt es die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen.
Die Lage im Kurzüberblick (Stand: Dienstag, 26. Januar/0 Uhr)
(in Klammern: Veränderung zum Stand von Montag, 25. Januar/0 Uhr)
7-Tage-Inzidenz: 121,7 (-1,4)
Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.410 (+27)
Aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 440 (-58)
Genesen und aus Quarantäne entlassen: 6.844 (+82)
Verstorben: 126 (+3)
In angeordneter Quarantäne*: 1.100 (-409)
*umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne
Laborbestätigte Fälle in den Kommunen
Bergneustadt: 29
Engelskirchen: 9
Gummersbach: 59
Hückeswagen: 11
Lindlar: 37
Marienheide: 40
Morsbach: 25
Nümbrecht: 37
Radevormwald: 32
Reichshof: 29
Waldbröl: 50
Wiehl: 51
Wipperfürth: 12
Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 26
Verlauf des Infektionsgeschehens: www.obk.de/coronazahlen
Weitere Informationen: www.obk.de/coronavirus
Reichshofer Rathaus bleibt voraussichtlich bis 14. Februar geschlossen (Dienstag, 11:00 Uhr)
Die Gemeindeverwaltung Reichshof teilt mit, dass das Rathaus in Denklingen aufgrund des verlängerten Lockdowns bis voraussichtlich 14. Februar geschlossen bleibt. Gleiches gilt für die Kur- und Touristinfo in Eckenhagen. Per Telfon und E-Mail und Telefon sind die Mitarbeiter weiterhin erreichbar (weitere Informationen).
7-Tage-Inzidenz geht erneut zurück (Dienstag, 8:50 Uhr)
Die 7-Tage-Inzidenz sinkt weiter: Den Statistiken des Landeszentrums Gesundheit (LZG) zufolge erreicht sie am heutigen Dienstag einen Wert von 121,7 und ging im Vergleich zu gestern um 1,5 zurück. Die durchschnittliche Wocheninzidenz in NRW beträgt heute 102,4. Den kritischen Schwellenwert von 200 überschreitet momentan kein Landkreis und keine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen. Die höchste Wocheninzidenz hat heute der Kreis Höxter (194,7) vor den Städten Hagen (191,3) und Bottrop (153,1).
27 neue Corona-Fälle sind nach Angaben des LZG seit gestern im Kreis registriert worden. Seit Beginn der Pandemie wurden insgesamt 7.410 positive SARS-CoV-2-Fälle verzeichnet. Detaillierte Fallzahlen werden im Laufe des Tages bekanntgegeben.
Hier geht's zum Ticker von Montag, 25. Januar
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