OBERBERGISCHER KREIS

Blutspenderehrung durch das Rote Kreuz

Red; 21.04.2024, 16:27 Uhr
Foto: privat.
OBERBERGISCHER KREIS

Blutspenderehrung durch das Rote Kreuz

Red; 21.04.2024, 16:27 Uhr
Oberberg – Oberberg gehört zu den Regionen mit den meisten Blutspendern, doch die Zahlen sind rückläufig.

In diesem Jahr fand die Blutspenderehrung durch das Deutsche Rote Kreuz für Menschen aus Engelskirchen, Nümbrecht und Wiehl gemeinsam statt. Als Veranstaltungsort wurde Engelskirchen gewählt, weil die meisten Spender (31) aus der Gemeinde kamen. Sie hatten ihr Blut zwischen 25- und 125-mal unentgeltlich gespendet. Bei der Ehrung sind insgesamt 4.125 Spenden zusammengekommen. Das entspricht 2.063 Litern Blut.

 

Die Bereitschaft zur Blutspende in der Region ist hoch: Der Oberbergische Kreis lag 2023 gemeinsam mit dem Kreis Kleve auf Platz eins der Blutspender in Nordrhein-Westfalen. Trotzdem ist die Zahl auch im Oberbergischen rückläufig, vor allem aus dem Bereich der jüngeren Generationen gilt es nach Angaben des DRK, potentielle Blutspender zu gewinnen. „Eine gezielte Werbekampagne zur Blutspende in der Familie, im Freundeskreis und im Kollegium sei notwendig“, erklärten Christian Ruland, Vorsitzender des Ortsverbandes (OV) Oberberg Südwest und die OV-Blutspendenbeauftragte Hildegard Kranenberg.

 

Für die Gemeinde Engelskirchen nahm Monika Güdelhöfer als Ratsmitglied an der Ehrung teil. Sie dankte allen Spendern und schloss dabei auch die Helfer der Blutspendentage in Engelskirchen und Wiehlmünden mit ein.

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